Der Syndromansatz ist eine Methode für die Betrachtung von Problemen im Umwelt-, Wirtschafts-, Sozial- und Kulturbereich, die in verschiedene Syndrome unterteilt werden. Die Methode wurde vom „Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung“ (WBGU) entwickelt. Ziel ist es, globale Fehlentwicklungen zu lindern, zu beseitigen oder durch vorsorgende Maßnahmen erst gar nicht entstehen zu lassen. Dazu richtet die WBGU Vorschläge an die Bundesregierung.
Hintergrund des Konzeptes Bearbeiten
Die Grundthese des Syndromkonzeptes besteht in der Annahme, dass sich der globale Wandel in seiner Dynamik auf eine überschaubare Zahl typischer Muster von Kausalbeziehungen an der Mensch-Umwelt-Schnittstelle zurückführen lässt. Nach Ansicht des WBGU werfen die komplexen Charakterveränderungen des Systems Erde vier Grundfragen auf, denen zum Umgang mit diesen Prozessen nachgegangen werden muss. Die Grundfragen lauten:
Die Forschung hat demnach die Aufgabe, Diagnosen, Prognosen und Bewertungen der Veränderungen oder globalen Trends zu erarbeiten. Als Ergebnis sollen Empfehlungen und Hinweise zur Prävention (Vermeidung), Sanierung (Reparatur) und Adaption (Anpassung) entstehen, die den Umgang mit den globalen Trends betreffen. Dabei soll die Forschung auf den Leitlinien der nachhaltigen Entwicklung (Agenda 21) basieren und integrativ vorgehen, d. h. verschiedene Disziplinen (z. B. Biologie), Sektoren (z. B. Regionen der Erde) und Umweltmedien (z. B. Gewässer), die von der Entwicklung betroffen sind, einbeziehen.
Ziele des Konzeptes Bearbeiten
Das Syndromkonzept verfolgt vier Ziele:
Definitorisch ist das Syndromkonzept ein heuristischer Ansatz, der allerdings intuitiv der Komplexität der Mensch-Umweltwechselwirkungen innerhalb des globalen Wandels eher gerecht wird, als sektorale Einzelbetrachtungen.
Kernprobleme des globalen Wandels Bearbeiten
Die zehn Kernprobleme des globalen Wandels begründen die Notwendigkeit des Syndromkonzeptes. In problemorientierter Weise soll ihnen entgegengewirkt werden. Sie werden zum einen der Natursphäre und zum anderen der Anthroposphäre zugeordnet.
Natursphäre Bearbeiten
- Klimawandel: Durch die Anreicherung langlebiger Treibhausgase kommt es zu einer Erderwärmung, einer Verschiebung der Klimagürtel und zum Anstieg des Meeresspiegels.
- Bodendegradation: Durch eine rasch wachsende Bevölkerung und wirtschaftliche Nutzung treten mittlere bis schwere Schädigungen der Böden auf, wodurch die menschliche Lebensgrundlage zerstört wird und somit Hunger, Migration und kriegerische Auseinandersetzungen entstehen.
- Verlust an Biodiversität: Nutzungsänderungen der Lebensräume von Tieren und Pflanzen führen zu einer Verminderung der Artenvielfalt.
- Verknappung und Verschmutzung von Süßwasser: Durch Bewässerungslandwirtschaft, Industrie und Verstädterung verringert sich das Aufkommen von nutzbarem Süßwasser, das zunehmend verschmutzt ist. Dies führt zu sozialen, politischen und ökonomischen Konflikten.
- Übernutzung und Verschmutzung der Weltmeere: Die Einleitung von Schadstoffen verändert die ökologische Funktion der Weltmeere.
- Zunahme anthropogen verursachter Naturkatastrophen: Durch die Eingriffe des Menschen in natürliche Systeme nehmen Naturkatastrophen zu.
Anthroposphäre Bearbeiten
- Bevölkerungsentwicklung und Verteilung: Das Wachstum der Weltbevölkerung, Landflucht und Migrationsbewegungen führen vielerorts zu einer Überforderung der Infrastruktur.
- Umweltbedingte Gefährdung der Welternährung: Große Teile der Weltbevölkerung sind unter- oder fehlernährt.
- Umweltbedingte Gefährdung der Weltgesundheit: Unterschiedliche Faktoren führen zu einem verstärkten Auftreten von Infektionskrankheiten, Seuchen und Epidemien.
- Globale Entwicklungsdisparitäten: Zwischen Industrie- und Entwicklungsländern besteht ein strukturelles Ungleichgewicht.
Trends/Symptome des globalen Wandels Bearbeiten
Die Trends oder Symptome des globalen Wandels bezeichnen hochkomplexe natürliche und anthropogene Prozesse und beschreiben die wichtigsten Entwicklungen des globalen Wandels als qualitative Elemente. Sie bilden die Grundlage zur Beschreibung der Entwicklungen des Systems Erde. Die ca. 80 vom WBGU aufgestellten Symptome werden in neun Sphären unterteilt (Biosphäre, Atmosphäre, Hydrosphäre, Bevölkerung, Pedosphäre, Wirtschaft, psychosoziale Sphäre, gesellschaftliche Organisation, Wissenschaft/Technik – siehe Abb. 1). Die Symptome sind im physikalischen, biologischen, chemischen oder sozialwissenschaftlichen Sinne durch Indikatoren messbar. Dabei müssen die Informationen aber nicht quantitativ vorliegen.
Eine Bewertung der Symptome wird zunächst nicht vorgenommen. Es stehen problematische Vorgänge (z. B. Rückgang der Artenvielfalt), Vorgänge mit ambivalenten Folgen (z. B. Bio- und Gentechnologie) und Vorgänge mit positiven Folgen (z. B. wachsendes Umweltbewusstsein) nebeneinander. Eine Bewertung der Symptome kann erst im Zusammenhang mit dem Ursache–Wirkungs-Geflecht zwischen den Symptomen vorgenommen werden. Die umgangssprachliche Formulierung der Trends soll einer funktionalen Verwendbarkeit dienen und den Hauptthemen der öffentlichen Debatte zum globalen Wandel entsprechen.
Wechselwirkungen zwischen Symptomen Bearbeiten
Die Symptome stellen keine voneinander isolierten Erscheinungen dar. Es bestehen jeweils Ursachen in oder Wirkungen aus anderen Symptomen. Die Wechselwirkung zwischen zwei Symptomen kann dabei verstärkend, abschwächend oder unbestimmt sein. Aus der Interaktion verschiedener Symptome ergibt sich ein globales Beziehungsgeflecht. Die Wechselwirkungen sind somit Verknüpfungselemente der systemanalytischen Beschreibung der Dynamik des globalen Wandels und spezifizieren Kausalzusammenhänge.
Syndrome des globalen Wandels Bearbeiten
Syndrome oder „(globale) Krankheitsbilder“ beinhalten unterschiedliche in Wechselwirkung stehende Symptome, die Wechselmechanismen (Rückkopplungseffekt, synergetische Wirkung und Symbiosen) erklären. Syndrome stellen damit charakteristische, generalisierte Konstellationen von Symptomen und Wechselbeziehungen dar. Es handelt sich um anthropogen verursachte Schädigungsmuster. Einzelne Symptome können allerdings Bestandteil unterschiedlicher Syndrome sein. Die funktionalen Muster mit unerwünschten charakteristischen Konstellationen von natürlichen und zivilisatorischen Symptomen lassen sich explizit in vielen Regionen der Erde identifizieren. Der WBGU definierte 16 Syndrome, die verschiedene Sektoren und Umweltmedien betreffen. Sie gelten als global relevant, weil sie den Charakter des Systems Erde verändern. Ein Syndrom muss drei Kriterien erfüllen. Zunächst muss es einen unmittelbaren Bezug zur Umwelt haben und darf somit nicht rein anthroposphärisch sein. Es muss weiterhin an vielen Orten auftreten und soll eine Fehlentwicklung beschreiben. Die Syndromidentifizierung geschieht in drei Schritten:
- Erstellung des Beziehungsgeflechts auf Basis von Literatursichtungen (Messdaten, Fallstudien etc.) und -zusammenfassungen;
- Diagnostischer Teil: Datengestützte globale Verortung, Ermittlung vulnerabler Regionen (Disposition); Diagnose der Syndromintensität;
- Prognostischer Schritt: Darstellung von Dynamiken und Zeitverläufen mit Hilfe qualitativer Differentialgleichungen; Modellierung von unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten.
Im Prozess der Syndromidentifizierung sind verallgemeinernde Aussagen in Bezug auf die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Symptomen möglich (z. B. „je intensiver die Landwirtschaft, desto höher die Bodendegradation“). Grundsätzlich sind die Syndrome in ihrer Dynamik unabhängig voneinander, es können jedoch Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Syndromen auftreten. Jedes Syndrom beinhaltet einen festen Kernmechanismus (bestimmte Wechselbeziehungen zwischen Symptomen) (siehe Abb. 2). Darüber hinaus bleibt es jedoch regional flexibel, da je nach Gegebenheit weitere Symptome auftreten können. Da die Syndrome als Fehlentwicklungen gelten, entspricht eine Linderung oder Abwesenheit der Syndrome dem Leitgedanken der Nachhaltigkeit. Die identifizierten Syndrome teilte der WBGU in die drei Gruppen „Nutzung“, „Entwicklung“ und „Senken“ ein.
Syndromgruppen Bearbeiten
Der Syndromgruppe „Nutzung“, die Syndrome als Folge einer unangepassten Nutzung von Naturressourcen als Produktionsfaktoren beschreibt, werden sieben unterschiedliche Syndrome zugeordnet.
Weitere sechs Syndrome werden der Syndromgruppe „Entwicklung“ zugeordnet, die Mensch-Umwelt-Probleme umfasst, welche sich aus nicht-nachhaltigen Entwicklungsprozessen ergeben.
Die verbleibenden drei Syndrome werden der Gruppe „Senken“ zugeordnet, die Umweltdegradation durch unangepasste zivilisatorische Entsorgung thematisiert.
Zuordnung der Kernprobleme Bearbeiten
Für die Verwendbarkeit des Syndromkonzeptes müssen sich alle Kernprobleme in den Syndromen wiederfinden lassen. Die Tabelle (siehe Abb. 4) zeigt auf, welche Kernprobleme mit den jeweiligen Syndromen in Bezug gesetzt werden können.
Bedeutung für den wissenschaftlichen und umweltpolitischen Diskurs sowie für die Didaktik Bearbeiten
Zunächst ist anzumerken, dass der Adressat des WBGU-Konzeptes die Bundesregierung der BRD ist. Wegen der Übernahme durch z. B. das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) fand das Konzept auch in weiteren Institutionen Verwendung. Das PIK entwickelte eine weitere Arbeitsweise in Bezug auf das Konzept. Zunächst sollten Ursache–Wirkungs-Mechanismen bzw. Kausalzusammenhänge ermittelt werden, um dann die Stärke des Syndromkerns zu messen und Handlungsempfehlungen auszusprechen. Im Bereich der Forschung ermöglicht der Syndromansatz ein hohes Maß an Interdisziplinarität. Qualitatives und quantitatives Expertenwissen werden bei der Arbeit mit dem Konzept miteinander verbunden. Besonders wertvoll scheint das Konzept für die Geographie, da es eine Verknüpfung der beiden Teildisziplinen (physische Geographie und Humangeographie) ermöglicht. Darüber hinaus kann die Geographie ihre Brückenfunktion zwischen unterschiedlichen Disziplinen ausbauen. In Bezug auf die Schulbildung kann das Syndromkonzept als Referenzrahmen ökologischer Bildung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung im weiteren Sinne dienen, da es die Retinität (Vernetzung) von ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Ebene im globalen Maßstab erfasst und die Mensch–Umwelt-Beziehung problemorientiert betrachtet. Bildungsprogramme wie „BLK21“ oder „Transfer 21“ verwendeten das Konzept bereits in mehreren didaktischen Ausarbeitungen. „Transfer 21“ stellte eine Liste von zehn Gründen auf, die für die Verwendung des Syndromkonzeptes in der Schulbildung sprechen:
- Verdeutlichung globaler Zusammenhänge
- Umgang mit Komplexität und Strukturierung
- Transsektoralität und transdisziplinäre Methode
- Definition der fachlichen Qualität
- Verdeutlichung von Dynamik, Geschichtlichkeit und Zukunftsbezug
- Betroffenheit und Verantwortung von Individuen, Gesellschaft und Politik
- Betonung der Reflexivität und Handlungsrelevanz
- Beitrag zur Wissenschaftspropädeutik: Umgang mit Wissen und Nichtwissen
- Problemorientierung und Lösungskompetenz
- Gestaltungskompetenz.
Weiterhin kann durch die Arbeit mit dem Ansatz mehreren Bestandteilen der geographischen Lehrpläne entsprochen werden (z. B. Umgang mit Kernproblemen oder Wechselwirkung zwischen Natur und Gesellschaft). Kritisch anzumerken ist, dass die Sensibilisierung der Betroffenheit und Verantwortung für Krankheitsbilder bei Schülern aus pädagogisch-psychologischer Sicht fragwürdig ist. Darüber hinaus befindet sich die Mehrzahl der globalen Umweltsyndrome außerhalb der Lebenswelt von Schülern und kann nur durch medialen Einsatz transferiert werden.
Siehe auch Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
- Transfer-21-Syndromkonzept (PDF; 40 kB)
- Transfer-21
- WBGU
Einzelnachweise Bearbeiten
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderung für die deutsche Wissenschaft. In: Hauptgutachten. 1996, abgerufen am 11. Mai 2016.
- Martin Cassel-Gintz, Matthias Bahr: Syndrome globalen Wandels. In: Praxis Geographie. 6/2008, S. 4
- ↑ WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 111
- Joachim Schindler: Syndromansatz -Ein praktisches Instrument für die Geographiedidaktik. In: Praxis Neue Kulturgeographie. LIT Verlag, Münster 2005, S. 49
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 115
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin, S. 115f.
- Dorothee Harenberg: Syndrome globalen Wandels als überfachliches Unterrichtsprinzip. (PDF; 40 kB) S. 2; abgerufen am 5. August 2011
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag. Berlin, S. 111ff.
- WBGU (1996): Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin. S. 113
- Cassel-Gintz, Martin und Bahr, Matthias (2008): Syndrome globalen Wandels. In: Praxis Geographie. 6/2008. S. 5
- WBGU: Welt im Wandel –Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 113ff.
- ↑ Joachim Schindler: Syndromansatz – Ein praktisches Instrument für die Geographiedidaktik. In: Praxis Neue Kulturgeographie. LIT Verlag, Münster 2005, S. 54
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 112
- Martin Cassel-Gintz, Matthias Bahr: Syndrome globalen Wandels. In: Praxis Geographie. 6/2008, S. 5
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 115
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 116
- ↑ Joachim Schindler: Syndromansatz – Ein praktisches Instrument für die Geographiedidaktik. In: Praxis Neue Kulturgeographie. LIT Verlag, Münster 2005, S. 50
- Martin Cassel-Gintz, Matthias Bahr: Syndrome globalen Wandels. In: Praxis Geographie. 6/2008, S. 5
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 116
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 120
- Dorothee Harenberg: Syndrome globalen Wandels als überfachliches Unterrichtsprinzip. (PDF; 40 kB) S. 3; abgerufen am 5. August 2011
- Martin Cassel-Gintz, Matthias Bahr: Syndrome globalen Wandels. In: Praxis Geographie. 6/2008, S. 5
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 117
- Joachim Schindler: Syndromansatz – Ein praktisches Instrument für die Geographiedidaktik. In: Praxis Neue Kulturgeographie. LIT Verlag, Münster 2005, S. 57
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 119
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 120f.
- Joachim Schindler: Syndromansatz – Ein praktisches Instrument für die Geographiedidaktik. In: Praxis Neue Kulturgeographie. LIT Verlag, Münster 2005, S. 59
- Martin Cassel-Gintz, Matthias Bahr: Syndrome globalen Wandels. In: Praxis Geographie. 6/2008, S. 7
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 120ff.
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 120ff.
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 131
- WBGU: Welt im Wandel – Herausforderungen für die deutsche Wissenschaft. Jahresgutachten 1996. Springer Verlag, Berlin 1996, S. 131
- Martin Cassel-Gintz, Matthias Bahr: Syndrome globalen Wandels. In: Praxis Geographie. 6/2008, S. 6f.
- Katrin Hauenschild, Dietmar Bolscho: Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Schule. In: Umweltbildung und Zukunftsfähigkeit. Band 4. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main. S. 61
- Joachim Schindler: Syndromansatz – Ein praktisches Instrument für die Geographiedidaktik. In: Praxis Neue Kulturgeographie. LIT Verlag, Münster 2005, S. 59
- Joachim Schindler: Syndromansatz – Ein praktisches Instrument für die Geographiedidaktik. In: Praxis Neue Kulturgeographie. LIT Verlag, Münster 2005, S. 59
- Katrin Hauenschild, Dietmar Bolscho: Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Schule. In: Umweltbildung und Zukunftsfähigkeit. Band 4. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main. S. 61
- ↑ Martin Cassel-Gintz, Matthias Bahr: Syndrome globalen Wandels. In: Praxis Geographie. 6/2008, S. 8
- Dorothee Harenberg: Syndrome globalen Wandels als überfachliches Unterrichtsprinzip. (PDF; 40 kB) S. 7; abgerufen am 5. August 2011
- Katrin Hauenschild, Dietmar Bolscho: Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Schule. In: Umweltbildung und Zukunftsfähigkeit. Band 4. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main. S. 65