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Dieser Artikel behandelt die Shorttrackerin Susanne Rudolph Zur gleichnamigen US amerikanischen Politikwissenschaftlerin siehe Susanne Hoeber Rudolph Susanne Rudolph 10 Februar 1981 in Wuppertal ist eine ehemalige deutsche Shorttrackerin Susanne RudolphNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 10 Februar 1981Geburtsort WuppertalGrosse 168 cmGewicht 56 kgBeruf Studentin Architektur KarriereVerein EHC Klostersee GrafingTrainer J Dennhardt M TrogerPers Bestzeiten 500 m 44 292 s DR Status zuruckgetretenMedaillenspiegelEM Medaillen 1 1 2 Shorttrack EuropameisterschaftenBronze Grenoble 2002 StaffelGold Sheffield 2007 StaffelBronze Ventspils 2008 StaffelSilber Turin 2009 StaffelPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup 8 Dezember 2001 500 m Weltcup 6 06 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel Team 0 1 0letzte Anderung 11 November 2011Da Rudolph mit professionellem Training erst anfing als sie nicht mehr fur Juniorenwettbewerbe zugelassen war fand ihr erster Start bei einem internationalen Grossereignis bei den Europameisterschaften 2001 in Den Haag statt Obwohl sie dort keine Vorlaufe uberstand setzte der deutsche Verband sie noch im Dezember des gleichen Jahres erstmals im Weltcup in Sofia ein wo sie uber 500 m das Viertelfinale erreichte dort aber disqualifiziert wurde Auch bei den Europameisterschaften ein Jahr spater gelang ihr auf derselben Distanz ebenfalls der Einzug in die drittletzte Runde Dazu gewann sie uberraschend gemeinsam mit Yvonne Kunze Christin Priebst Ulrike Lehmann sowie Yvonne Bolt die Staffelbronzemedaille Als eine von zwei deutschen Starterinnen uber 500 m nahm Rudolph auch an den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City teil Beim Sieg der Chinesin Yang Yang scheiterte sie im Vorlauf und platzierte sich schliesslich auf dem 17 Rang Auch bei den Weltmeisterschaften 2002 kam sie nicht uber die Vorlaufe hinaus Nach der Saison 2002 03 mit einem vierten Staffelrang im Weltcup und einem fruhzeitigen Ausscheiden bei den Weltmeisterschaften folgten zwei Jahre ohne Teilnahme an internationalen Wettkampfen Als Siebte bei der Winter Universiade 2005 auf der Kurzdistanz meldete sich Rudolph wieder erfolgreich zuruck Auch uber 3000 Meter erreichte sie das Halbfinale Nach ordentlichen Ergebnissen bei den ersten vier Weltcups der Saison 2005 06 darunter einem zweiten Platz mit der Staffel qualifizierte sie sich erneut fur die Olympischen Spiele die 2006 in Turin ausgetragen wurden Mit einem 18 Rang wieder uber 500 m verschlechterte sie sich zwar im Vergleich zu den letzten Spielen um einen Platz dafur wurde sie mit der Staffel Sechste Der Weltcup 2006 07 verlief fur die Deutsche ebenfalls gut Dank konstant guter Platzierungen die im damaligen Punktesystem besonders belohnt wurden erreichte sie im 500 m Disziplinenweltcup den sechsten Gesamtrang Dabei blieb ein funfter Rang den sie beim Weltcup in Heerenveen errungen hatte ihr bestes Resultat Zu jener Station bei der ihr auch uber 1000 m der siebte Platz gelungen war waren allerdings viele Topathleten nicht angereist Mit der Staffel verteidigte sie den Podestrang vom Vorjahr zwar nicht dafur wurde diese sogar Zweite im Staffelweltcup Die Europameisterschaften 2007 beendete Rudolph als Zwolfte im Allround Wettbewerb sowie als Goldmedaillengewinnerin mit der Staffel in der sie als Startlauferin gelaufen war Bei den Weltmeisterschaften wurde die deutsche Staffel jedoch nur Sechste und damit Vorletzte Mit weiteren Top 10 Resultaten im Shorttrack Weltcup 2007 08 schaffte sie den endgultigen Durchbruch in die internationale Spitze auch wenn die Staffel den Europameistertitel im Jahr 2008 nicht verteidigen konnte dafur aber die Bronzemedaille gewann Als Zweite im B Finale uber 500 m in Nagano und dem damit verbundenen sechsten Platz erreichte sie auch in der Saison 2008 09 ein gutes Ergebnis Bei den Europameisterschaften in Turin gewann sie erneut eine Medaille mit der Staffel diesmal Silber Die Saison 2009 10 verlief nicht nach Wunsch Sie verpasste die Qualifikation zu den Olympischen Spielen in Vancouver Bei den Heimeuropameisterschaften in Dresden gewann die deutsche Staffel zwar Gold Rudolph war jedoch nur Ersatzlauferin Neben den internationalen Erfolgen gewann Rudolph zwischen 2001 und 2008 bei Deutschen Meisterschaften drei Silber und zwei Bronzemedaillen im Mehrkampf 2008 wurde sie zudem uber 500 und 3000 m Deutsche Meisterin Uber 500 m halt sie aktuell mit 44 292 s den deutschen Rekord Rudolph beendete zum Ende der Saison 2009 10 ihre aktive Karriere Die Architekturstudentin ist heute als Nachwuchstrainerin bei ihrem Heimverein EHC Klostersee Grafing tatig 1 Weblinks BearbeitenSusanne Rudolph in der Datenbank von Olympedia org englisch Ergebnisubersicht Memento vom 27 Januar 2010 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Ein ruhrender Abschied Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 24 Februar 2011 abgerufen am 11 November 2011 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www desg de PersonendatenNAME Rudolph SusanneKURZBESCHREIBUNG deutsche ShorttrackerinGEBURTSDATUM 10 Februar 1981GEBURTSORT Wuppertal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susanne Rudolph amp oldid 238909734