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Susanne Haber 18 April 1927 in Niederwurschnitz im Erzgebirge als Susanne Vogel 14 Juli 2015 1 in Berlin war eine deutsche Politikerin DBD Sie war Abgeordnete des Sachsischen Landtags und der Volkskammer der DDR Susanne Haber rechts mit Hartmut Konig links Helsinki 1976 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSusanne Haber absolvierte nach der Volksschule eine landwirtschaftliche Lehre und arbeitete bis 1945 als Wirtschafterin und in der elterlichen Landwirtschaft 1947 ubernahm die Familie Haber in Niederwurschnitz eine Neubauernstelle und gehorte 1953 zu den ersten LPG Bauern des Ortes Seit 1949 war Susanne Haber Mitglied der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands DBD Nach einer kurzzeitigen Tatigkeit als Funktionarin im Bezirksvorstand Karl Marx Stadt der DBD arbeitete sie wieder als Bauerin legte 1962 die Facharbeiterprufung als Rinderzuchterin ab und 1968 nach einem vierjahrigen Fernstudium an der Fachschule fur Landwirtschaft in Karl Marx Stadt den Fachschulabschluss als Agraringenieurin Susanne Haber war Mutter von sechs Kindern 1 2 Sie gehorte von 1950 bis 1952 der DBD Fraktion im Sachsischen Landtag und von 1952 bis 1954 dem Bezirkstag Karl Marx Stadt an Von 1954 bis 1958 und erneut von 1963 bis 1990 war sie Abgeordnete der Volkskammer der DDR Fraktion der DBD In der Bauernpartei ubte sie bis 1989 mehrere ehrenamtliche Funktionen in zentralen Leitungsgremien aus Mitglied des DFD Bundesvorstandes war sie von 1950 bis 1952 Sie wurde mit dem Ehrentitel Meisterbauerin und als Hervorragende Genossenschaftsbauerin ausgezeichnet 1954 erhielt sie den Vaterlandischen Verdienstorden in Bronze und 1989 in Gold 3 Literatur BearbeitenHandbucher der Volkskammer der DDR 1954 bis 1986 Rita Pawlowski Hrsg Unsere Frauen stehen ihren Mann Frauen in der Volkskammer der DDR von 1950 bis 1989 Ein biographisches Handbuch trafo verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 89626 652 1 S 91 Gerd Rudiger Stephan Andreas Herbst Christine Krauss Daniel Kuchenmeister Hrsg Die Parteien und Organisationen der DDR Ein Handbuch Dietz Verlag Berlin 2002 ISBN 3 320 01988 0 S 956 Weblinks BearbeitenNachlass Bundesarchiv N 2661Einzelnachweise Bearbeiten a b Traueranzeige Susanne Haber In Freie Presse Stollberger Zeitung 25 Juli 2015 S 15 freiepresse de Todesanzeige Bernhard Haber Neues Deutschland 5 Oktober 1989 S 4 Normdaten Person GND 133605485 lobid OGND AKS VIAF 6127485 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haber SusanneALTERNATIVNAMEN Vogel Susanne Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin DBD MdVGEBURTSDATUM 18 April 1927GEBURTSORT Niederwurschnitz ErzgebirgeSTERBEDATUM 14 Juli 2015STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susanne Haber amp oldid 217990486