Sunstedt ist ein Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm im Landkreis Helmstedt.
Sunstedt Stadt Königslutter am Elm | |
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Koordinaten: | 52° 14′ N, 10° 50′ O |
Einwohner: | 354 (1. Apr. 2014) |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 38154 |
Vorwahl: | 05353 |
Lage von Sunstedt in Niedersachsen |
Geschichte Bearbeiten
Eingemeindungen Bearbeiten
Im Rahmen der Gemeindegebietsreform, die am 1. März 1974 wirksam wurde, wurde Sunstedt ein Ortsteil von Königslutter am Elm.
Politik Bearbeiten
Wappen Bearbeiten
Das Wappen wurde von Wilhelm Krieg entworfen und offiziell am 14. Mai 1992 angenommen. Es wurde vom Wappen des Ulrich von Sunstede abgeleitet
Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten
Bauwerke Bearbeiten
Kirche Bearbeiten
Vor der Kirche steht ein Kriegerdenkmal mit den Namen der Kriegstoten beider Weltkriege.
Sport Bearbeiten
Im Ort gibt den am 1. Juli 1924 gegründeten Sportverein MTV Sunstedt.
Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten
Die Freiwillige Feuerwehr Sunstedt veranstaltet jedes Jahr ein Osterfeuer.
Weitere regelmäßige Veranstaltungen sind:
- Maibaumaufstellung seit 2003
- Herbstmarkt
- Lampionumzug seit 2006
- Skat- und Kniffelabend seit 2010
- Einläuten der Weihnachtszeit seit 2009
Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten
Alte Schule Bearbeiten
Die alte Schule dient jetzt als Dorfgemeinschaftshaus.
Feuerwehr Bearbeiten
Der Ort verfügte von 1913 bis 2016 über die Freiwillige Feuerwehr Sunstedt, die für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe sorgte.
Verkehr Bearbeiten
Sunstedt liegt nahe der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg. Dort verkehrt die Linie RB 40.
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- (Memento des vom 11. April 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 271–272.