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Subenrat Insaeng 10 Februar 1994 in Surat Thani ist eine thailandische Leichtathletin die sich auf den Diskuswurf spezialisiert hat In dieser Disziplin ist sie momentan Inhaberin des Landesrekords und gewann zwei Medaillen bei Asienmeisterschaften Subenrat InsaengSubenrat Insaeng l in Bhubaneswar 2017Nation Thailand ThailandGeburtstag 10 Februar 1994 29 Jahre Geburtsort Surat Thani ThailandGrosse 181 cmGewicht 82 kgBeruf StudentinKarriereDisziplin DiskuswurfBestleistung 61 97 m 19 Juli 2018 in Kolin Trainer Ekkawit SawangpholStatus aktivMedaillenspiegelAsienmeisterschaften 0 1 2 Sudostasienspiele 6 0 0 Sommer Universiade 0 0 1 U20 Asienmeisterschaften 1 0 0 AsienmeisterschaftenSilber Bhubaneswar 2017 56 82 mBronze Doha 2019 58 20 mBronze Bangkok 2023 55 80 m SudostasienspieleGold Palembang 2011 52 25 mGold Naypyidaw 2013 56 77 mGold Singapur 2015 59 56 mGold Kuala Lumpur 2017 55 23 mGold Capas 2019 60 33 mGold Hanoi 2021 53 09 mGold Phnom Penh 2023 57 69 m UniversiadeBronze Kasan 2013 53 40 mJuniorenasienmeisterschaftenSilber Hanoi 2010 46 54 mGold Colombo 2012 56 82 mletzte Anderung 2 Oktober 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Subenrat Insaeng bei den Jugendasienspielen 2009 in Singapur bei denen sie mit 49 28 m die Silbermedaille gewann wie auch bei den Juniorenasienmeisterschaften in Hanoi 2010 Bei den im selben Jahr erstmals ausgetragenen Olympischen Jugend Spielen in Singapur belegte sie im Finale den funften Rang 2011 nahm sie an den Jugendweltmeisterschaften nahe Lille teil konnte sich dort aber als 17 der Qualifikation nicht das Finale erreichen Bei den Sudostasienspielen in Palembang gewann sie hingegen ihre erste Goldmedaille bei diesen Meisterschaften mit 52 25 m 2012 gewann sie mit 54 08 m ebenfalls Gold bei den Juniorenasienmeisterschaften in Colombo und belegte bei den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona mit 54 47 m den sechsten Platz 2013 belegte sie bei der Sommer Universiade im russischen Kasan ursprunglich den vierten Platz ruckte aber aufgrund der Dopingdisqualifikation der Russin Wera Karmischina Ganejewa auf den Bronzerang vor Bei den Sudostasienspielen in Naypyidaw gewann sie mit 56 77 m erneut die Goldmedaille 2014 nahm sie erstmals an den Asienspielen im sudkoreanischen Incheon teil und belegte dort mit 54 77 m den funften Platz 2015 gewann sie mit 59 56 m ihre dritte Goldmedaille bei den Sudostasienspielen in Singapur und belegte bei den Asienmeisterschaften in Wuhan mit 58 47 m den vierten Rang Daraufhin nahm sie erneut an der Sommer Universiade in Gwangju teil und wurde dort mit 57 75 m ebenfalls Vierte Sie qualifizierte sich auch fur die Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie mit 55 14 m in der Qualifikation ausschied 2016 nahm sie an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil bei denen sie in der Qualifikation mit 56 64 m als 24 ausschied Ein Jahr spater gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Bhubaneswar mit 56 82 m die Silbermedaille hatte aber zu Siegerin Chen Yang aus China mehr als drei Meter Ruckstand In Kuala Lumpur gewann sie mit 55 23 m ihre vierte Goldmedaille bei Sudostasienspielen und sie qualifizierte sich zudem erneut fur die Weltmeisterschaften in London bei denen sie mit 55 16 m in der Qualifikation ausschied 2018 nahm sie erneut an den Asienspielen in Jakarta teil und wurde dort mit 57 78 m Vierte Im Jahr darauf gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Doha mit einer Weite von 58 20 m die Bronzemedaille hinter den beiden Chinesinnen Feng Bin und Chen Yang Anschliessend belegte sie bei ihrer dritten Teilnahme an den Studentenweltspielen in Neapel mit 55 59 m den funften Platz Im Dezember siegte sie ein weiteres Mal bei den Sudostasienspielen in Capas mit neuem Spielerekord von 60 33 m 2021 nahm sie an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil und verpasste dort mit 59 23 m den Finaleinzug und siegte dann aber im Jahr darauf mit 53 09 m bei den Sudostasienspielen in Hanoi 2023 siegte sie mit 57 76 m erneut bei den Sudostasienspielen in Phnom Penh und belegte dort im Kugelstossen mit 12 12 m den sechsten Platz Anschliessend siegte sie mit 59 67 m beim Qosanov Memorial und gewann dann bei den Asienmeisterschaften in Bangkok mit 55 80 m die Bronzemedaille hinter den Chinesinnen Feng Bin und Wang Fang Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 56 19 m in der Qualifikationsrunde aus Im Oktober belegte sie bei den Asienspielen in Hangzhou mit 58 26 m den vierten Platz In den Jahren 2012 2020 und 2021 wurde sie thailandische Meisterin im Diskuswurf Sie absolvierte ein Masterstudium fur offentliche Verwaltung an der Thonburi University in Bangkok Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Subenrat Insaeng Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Subenrat Insaeng in der Datenbank von World Athletics englisch Subenrat Insaeng in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Insaeng SubenratKURZBESCHREIBUNG thailandische DiskuswerferinGEBURTSDATUM 10 Februar 1994GEBURTSORT Surat Thani Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Subenrat Insaeng amp oldid 238926924