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Stephan Willer 5 Juni 1970 in Burg auf Fehmarn ist ein Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr und seit April 2023 Direktor der Ausbildungs und Entwicklungsabteilung der NATO Mission im Irak Von Juli 2020 bis zum 23 Februar 2023 war er Brigadekommandeur der Panzerbrigade 21 Lipperland in Augustdorf Brigadegeneral Stephan Willer als Kommandeur der Panzerbrigade 21 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 1 4 Auslandseinsatze 2 Privates 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Willer trat im Juli 1990 als Offizieranwarter der Artillerietruppe bei der 3 Batterie des Beobachtungsbataillons 63 in der Hanseaten Kaserne in Itzehoe in die Bundeswehr ein und durchlief bis 1993 die Offizierausbildung zum Offizier des Truppendienstes Von 1993 bis September 1994 war er im Rahmen seiner Offizierausbildung stellvertretender Zugfuhrer und Zugfuhrer in der Allgemeinen Grundausbildung und Schallmess Zugfuhrer in der 2 Batterie des Beobachtungsbataillons 61 in der Dithmarsen Kaserne in Albersdorf Von Oktober 1994 bis Marz 1998 studierte Willer Padagogik an der Universitat der Bundeswehr Hamburg In seiner ersten Verwendung nach dem Studium wurde er ab April 1998 Luftbild und Einsatzleitzugfuhrer in der selbstandigen Drohnenbatterie 6 in der Rantzau Kaserne in Boostedt 2000 wurde Willer bis 2004 Batteriechef der 2 Batterie des Panzerartilleriebataillons 2 in der Blucher Kaserne in Hessisch Lichtenau Von April bis September 2004 nahm Willer an einer Sprachausbildung am Bundessprachenamt in Hurth teil und besuchte von Oktober 2004 bis September 2006 den 1 Generalstabslehrgang National Streitkrafte an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Im Oktober 2006 wurde Willer G3 Stabsoffizier Ausbildung und Ubung im Stab der Panzergrenadierbrigade 41 in der Ferdinand von Schill Kaserne in Torgelow Dabei vertrat er von August 2007 bis April 2008 den Chef des Stabes und von November 2007 bis Marz 2008 den Kommandeur Brigadeeinheiten Anschliessend wurde er im Oktober 2008 G1 Operationsstabsoffizier Personal im Heeresfuhrungskommando in der Falckenstein Kaserne in Koblenz Im Oktober 2009 wechselte Willer als Referent fur personelle Grundsatzforderungen in das Referat I 1 im Fuhrungsstab des Heeres im Bundesministerium der Verteidigung auf der Hardthohe in Bonn 2011 folgte eine erneute Verwendung im Heeresfuhrungskommando diesmal als G3 Stabsoffizier Am 30 Mai 2012 ubernahm Willer das Kommando uber das Panzerartillerielehrbataillon 325 in der Hindenburg Kaserne in Munster 2014 wechselte er erneut in das Bundesministerium der Verteidigung nach Bonn Dort wurde er Referent und Arbeitsbereichsleiter Heer im Referat II 2 der Abteilung Personal 2015 wurde Willer stellvertretender Adjutant und Adjutant beim Generalinspekteur der Bundeswehr im Bundesministerium der Verteidigung im Bendlerblock in Berlin Anschliessend erfolgte 2017 die Versetzung nach Brussel in Belgien wo er Gruppen und Dezernatsleiter fur NATO Grundsatzthemen beim Deutschen Militarischen Vertreter im Militarausschuss der NATO und der Europaischen Union wurde 2018 folgte eine Verwendung im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn als Referatsleiter II 2 der Abteilung Personal Dienst als General Bearbeiten Im Juli 2020 ubernahm Willer das Kommando uber die Panzerbrigade 21 Lipperland in der Generalfeldmarschall Rommel Kaserne in Augustdorf Auf diesem Dienstposten wurde er am 25 Marz 2021 zum Brigadegeneral ernannt 1 Auslandseinsatze Bearbeiten Willer nahm an folgenden Auslandseinsatzen der Bundeswehr teil Juli und August 1999 Nachkommandofuhrer Drohnenbatterie KFOR in Tetovo heutiges Nordmazedonien Mai bis November 2003 Verbindungsoffizier und stellvertretender Batteriechef der Aufklarungsbatterie KFOR in Prizren Kosovo November 2011 bis Marz 2012 Leiter Joint Fire Support Coordination Group JFSCG Regionalkommando Nord und Artilleriefuhrer 27 Deutsches Einsatzkontingent der International Security Assistance Force ISAF in Masar e Scharif Afghanistan seit April 2023 Direktor der Ausbildungs und Entwicklungsabteilung der NATO Mission im Irak 2 Privates BearbeitenWiller ist verheiratet und hat zwei Kinder Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenNeue Kommandeure Vita Kommandeur Panzerartillerielehrbataillon 325 MUNSTER In Zu Gleich Zeitschrift der Artillerietruppe und der Streitkraftegemeinsamen Taktischen Feuerunterstutzung Nr 1 2012 S 123 PDF Stephan Willer Civilian Casualties Avoidance Die Vermeidung von zivilen Opfern am Beispiel des ISAF Einsatzes in AFGHANISTAN In Zu Gleich Zeitschrift der Artillerietruppe und der Streitkraftegemeinsamen Taktischen Feuerunterstutzung Nr 1 2012 S 46 50 Weblinks BearbeitenLebenslauf Willer PDF In bundeswehr de Abgerufen am 25 Marz 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Tweet Inspekteur des Heeres zur Beforderung von Willer In twitter com 25 Marz 2021 abgerufen am 25 Marz 2021 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenpositionen April 2023 In bundeswehr de 29 Mai 2023 abgerufen am 3 Juni 2023 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 25 Marz 2021 PersonendatenNAME Willer StephanKURZBESCHREIBUNG deutscher Brigadegeneral der BundeswehrGEBURTSDATUM 5 Juni 1970GEBURTSORT Burg auf Fehmarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephan Willer amp oldid 234270352