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Die Steinberg Media Technologies GmbH ist ein in Hamburg ansassiges Unternehmen in dessen Produktpalette sich Software und Gerate zur digitalen Produktion und Bearbeitung von Musik fur den professionellen Einsatz finden Steinberg Media TechnologiesLogoRechtsform GmbHGrundung 1984Sitz Beim Strohhause 31 20097 Hamburg Deutschland 1 Leitung Geschaftsfuhrer Clyde Sendke Yoshiyuki Tsugawa Marco Papini 1 Branche SoftwareWebsite www steinberg netStand 1 April 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensgeschichte 2 Produktgeschichte 3 Steinberg VST 4 Produkte 4 1 Software 4 1 1 VST Instrumente 4 2 Hardware 5 Altere Produkte 5 1 Musiksoftware 5 1 1 VST Instrumente 5 2 Hardware 6 Versionsgeschichte 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUnternehmensgeschichte BearbeitenDas Unternehmen wurde 1984 von dem Musiker und Studiotechniker Karl Charlie Steinberg und dem Klavierspieler Manfred Rurup gegrundet welche zu dieser Zeit nur ein Produkt auf dem Markt hatten ein einfaches 16 Spur MIDI Sequenzer Paket namens Multitrack Recorder 2 3 Zu Beginn firmierte das Unternehmen unter Steinberg Research GbR trug spater dann eine Zeit lang den Namen Steinberg Soft und Hardware GmbH und war fur einige Jahre unter dem Namen Steinberg North America Inc in den Vereinigten Staaten tatig 1999 hatte die Steinberg Media Technologies AG einen Umsatz von 25 Mio DM und im Jahr 2000 180 Mitarbeiter 4 Ein geplanter Borsengang an den Neuen Markt scheiterte 2001 hatte das Unternehmen 130 Mitarbeiter und einen Umsatz von 20 Mio DM 5 Im Januar 2003 wurde die Marke Steinberg von dem US Unternehmen Pinnacle Systems ubernommen wo Steinberg weitgehend unabhangig seine Produktpalette um Cubase weiterpflegen konnte Ende 2004 gab Pinnacle den Verkauf von Steinberg an das Unternehmen Yamaha bekannt das bis dato der Mutterkonzern geblieben ist 6 2014 feierte Steinberg einen 30 jahrigen Erfolg mit mehr als 1 5 Millionen Nutzern weltweit und einer Reihe von preisgekronten Produkten fur die Musik und Medienproduktion 7 Im Jahr 2012 ubernahm Steinberg das bisherige Entwicklungsteam hinter der Notationssoftware Sibelius um mit der Entwicklung einer neuen professionellen Scoring Software namens Dorico zu beginnen 8 Neben dem Hauptsitz in Hamburg wird ebenfalls seit 2012 ein Unternehmensstandort in London betrieben 9 Produktgeschichte BearbeitenSteinbergs erstes Produkt war der MIDI Sequenzer Steinberg Pro16 fur den Commodore 64 Zwei Jahre spater veroffentlichte Steinberg seine Pro 24 Software welche neue Funktionen wie 24 MIDI Spuren professionelles Scoring Quantisierung und Bearbeitung von MIDI Parametern wie Velocity beinhaltete Zu den Bearbeitungsmoglichkeiten gehorten ebenfalls die Notation der Partitur eingefuhrt in Version 2 0 und ein Rastereditor im Step Sequenzer fur Drums Pro 24 wurde auch auf den Commodore Amiga portiert war aber aufgrund der fehlenden MIDI Unterstutzung nie so erfolgreich wie die Atari Version 3 Nach intensiver Forschung und Entwicklung prasentierte Steinberg im Jahre 1989 die Software Cubase 1 0 eine Digital Audio Workstation fur den Studioeinsatz kurz DAW und beendete die Entwicklung von Pro 24 2 Die erste Version von Cubase zeichnete sich durch die Einfuhrung des Protokolls MROS MIDI Real time Operating System aus einem fruhen Vorganger des Systems Steinberg Propellerhead ReWire das die Ubertragung musikalischer Daten zwischen Programmen ermoglichte 3 Im Jahr 1991 veroffentlichte Steinberg Cubase Audio fur Macintosh und ein Jahr spater eine Version fur Windows 3 1 10 1992 fugte Steinberg der Software Cubase weitere Audio Funktionen hinzu und nannte es Cubase Audio das Konzept der MIDI und Audio Aufnahme wurde damit einer breiteren Anwendergruppe zuganglich 11 1996 entwickelten die Ingenieure von Steinberg die Virtual Studio Technology VST und integrieren diese in die Cubase Engine welche somit als erste native Software eine Echtzeit Studioumgebung mit Equalizern Effekten Mixing und Automation enthalt 1997 folgt die VST Implementierung auch fur Windows 7 Im Jahr 1995 erschien die Audiobearbeitungs und Mastering Software WaveLab fur Windows 2010 folgte diese fur Mac WaveLab ermoglicht die Bearbeitung von Audio als einzelne Datei als Reihe von Dateien oder als mehrspurige Montage Mittlerweile unterstutzt sie vollstandig VST 2 und VST 3 Plug ins fur die Audioverarbeitung und wird im Bereich Mastering oder fur die Erstellung von Podcasts verwendet Gunstigere Versionen mit beschranktem Funktionsumfang sind unter den Namen WaveLab Elements und WaveLab LE erhaltlich Von 1996 bis Mitte der 2000er Jahre bot Steinberg eine Reihe von Consumer Suiten an die auf Wavelab basierten Get it on CD 12 Clean Clean Plus MyMp3 MyMp3 Pro 13 Nach der Ubernahme durch Pinnacle wurden diese Reihen sukzessive eingestellt Auf der NAMM im Jahr 2000 prasentierte Steinberg sein neues High End Medienproduktionssystem Nuendo an dem vier Jahre gearbeitet wurde 14 Nuendo unterstutzte hohere Sample Raten fur die 5 1 Surround Produktion bereits ein Jahr vor anderen DAWs Folgend begannen in dieser Zeit einige der fuhrenden Produzenten und Ingenieure im Bereich Surround Sound mit Nuendo zu arbeiten was der Software zu einer grosseren Akzeptanz verholfen hat 15 Bereits ein Jahr spater im Jahr 2001 folgte ein weiteres Produkt der virtuelle Sampler HALion dessen Name eine Anlehnung an den Computer HAL 9000 aus Stanley Kubricks 2001 Odyssee im Weltraum ist 16 Im gleichen Jahr wird auch The Grand eine virtuelle Piano Software mit einer auf VST basierenden Audio Engine auf den Markt gebracht 2 Im August 2002 wird Cubase SX veroffentlicht Bereits ein Jahr spater folgt die zweite Version von Cubase SX sowie eine OS X Version eine schlankere Version in Form von Cubase SL und ein wichtiges Upgrade auf das High End Media Produktionssystem Nuendo 2 Die uberarbeitete Cubase SX Version beinhaltet ebenfalls die neu entwickelte Audio Engine von Nuendo 2 dazu Features fur Medienkomponisten und Funktionen von Cubase VST 17 Mit der wachsenden Popularitat mobiler Gerate veroffentlichte Steinberg im Jahre 2013 die App Cubasis fur iOS eine voll ausgestattete DAW fur iPads mit Plug ins vollstandiger Audio und MIDI Aufnahme und Bearbeitung sowie vielen anderen professionellen Funktionen 18 Die App erstellt auch eigenstandige Anwendungen wie den Nanologue Synth und LoopMash Am 19 Oktober 2016 nach fast vierjahriger Entwicklungszeit veroffentlichte Steinberg mit Dorico seine erste professionelle Notations Software Benannt wurde diese nach dem Musikgraveur Valerio Dorico aus dem spaten 15 Jahrhundert 19 2017 stellte Steinberg seinen Kunden die iOS App Cubasis 2 als kostenloses Update zu Verfugung Neben einigen neuen Features wie Audiobus und Inter App Audio 24 Ein und Ausgangen hoheren Sampling Raten der Unterstutzung fur MIDI Clock Bluetooth AirPlay und HDMI Bluetooth MIDI MiniSampler und 64 Bit Unterstutzung wurde auch das User Interfacewurde in dieser Version nahezu komplett uberarbeitet 20 Steinberg VST BearbeitenIm Rahmen der Entwicklung seines Flaggschiffs dem Sequenzer Cubase definierte Steinberg im Jahre 1996 die VST Schnittstelle Virtual Studio Technology mittels welcher externe Programme als virtuelle uber MIDI spielbare Instrumente eingebunden werden konnen VST simuliert eine Echtzeit Studioumgebung mit EQs Effekten Mixing und Automation und wurde zu einem Quasi Standard der von vielen anderen Audiobearbeitungsprogrammen unterstutzt wird 21 Zuerst nur fur Macintosh entwickelt folgte ein Jahr spater Steinberg Cubase VST fur den PC und etablierte VST und das Audio Stream Input Output Protocol ASIO als offene Standards die es Drittanbietern ermoglichten Plug ins und Audio Hardware zu entwickeln 2 Eine Entwicklungs Umgebung kann von Steinberg bezogen werden 22 ASIO sorgt dafur dass bei der Ausgabe der Klange die Verzogerung durch die Audiohardware moglichst gering bleibt um Hardwareherstellern das Bereitstellen von spezialisierten Treibern zu ermoglichen ASIO hat sich als Standard fur Audiotreiber etabliert 23 Produkte BearbeitenSoftware Bearbeiten Cubase AI LE Elements Artist Pro Produktreihe fur Atari ST Apple Macintosh und Microsoft Windows Nuendo Live WaveLab Elements Pro Audio Editing und Mastering Software Dorico Elements Pro ein Notensatzprogramm Sequel 24 Cubase iC Pro mobile App zur Fernsteuerung von Cubase LoopMash mobile Version auf Basis des Loop Synthesizer dazu gehoren LoopMash Free LoopMash und LoopMash HD Dieses Produkt wurde vom Markt genommen Nanologue mobile Version auf Basis des Steinberg Synthesizers Retrologue derzeit nur fur iPad erhaltlich Stand 12 2015 dspMixFX mobile App zur Fernsteuerung der DSP Funktionalitaten von UR Interfaces derzeit nur fur iPad erhaltlich Stand 12 2015 VST Connect SE Pro Performer Remote Recording Losung fur PC Mac und iPad SpectraLayers Pro 6 Spectral EditorVST Instrumente Bearbeiten HALion SE Sonic virtuelles Sampling und Sound Design System HALion Symphonic Orchestra Hypersonic 25 ab 2010 als Neuentwicklung unter der Produktbezeichnung HALion Sonic Groove Agent 26 elektronische und akustische Drums The Grand 27 virtuelles Piano Padshop Pro 28 granularer Synthesizer Retrologue 29 analoger Synthesizer Dark Planet dustere Sounds fur cineastische und elektronische Musik Hypnotic Dance auf Synth basierende Dance Sounds Triebwerk Sounds fur Elektro Techno und House Iconica Orchester Soundbibliothek aufgenommen im Funkhaus BerlinHardware Bearbeiten AXR4 28x24 Thunderbolt 2 Audio Interface mit 32 Bit Integer Recording und RND SILK UR824 24x24 USB 2 0 Audio Interface mit 8 D PREs 24 Bit 192 kHz Unterstutzung und JetPLL CC121 DAW Controller speziell entwickelt fur Cubase Produktionsumgebungen CI2 Audio Interface mit USB Speisung und integrierten Controller MR816 CSX FireWire Interface mit I O Ausstattung und integriertem DSP FX MR816 X FireWire Interface mit I O Ausstattung und integriertem DSP Chip UR44 66x4 USB 2 0 Audio Interface mit 4 D PREs 24 Bit 192 kHz Unterstutzung und MIDI I O UR22mkII 2 2 USB 2 0 Audio Interface mit 2 x D PRE und 192 kHz Support UR12 2x2 USB 2 0 Audio Interface mit 1x D PREs und 24 bit 192 kHz support Key License Control Device fur Steinberg Software Dongle eLicenser License Control Management fur Steinberg Software DongleAltere Produkte BearbeitenMusiksoftware Bearbeiten Steinberg Pro 16 fur den Commodore 64 30 Trackstar fur den Commodore 64 31 Steinberg Pro 24 fur Atari ST und Commodore Amiga 32 The Ear fur Atari ST 33 Twelve fur Atari ST 34 MusiCal fur Atari ST 35 Cubeat fur Atari ST 36 Cubase Lite fur Atari ST Mac PC 37 SoundWorks Serie Sample Editor fur den Akai S900 Ensoniq Mirage E mu Emax und Sequential Prophet 2000 fur Atari ST SynthWorks Serie Patch Editor Librarians 38 fur den Yamaha DX7 und DX7II TX7 und TX81z Roland D50 und MT32 and Ensoniq ESQ 1 fur Atari ST Cubase SX Cubase VST Avalon Sample Editor fur Atari ST 39 V Stack ReCycle Sample Editor fur Windows Mac 40 My MP3 Anwendung zum Lesen Kodieren Bearbeiten und Brennen von Dateien im Format MP3 vom Markt genommen 41 My MP3 pro Anwendung zum Lesen Kodieren Bearbeiten und Brennen von Dateien in den Formaten MP3 und MP3PRO vom Markt genommen 42 Clean Anwendung zur Aufnahme und Bereinigen von Vinyl Schallplatten vom Markt genommen 43 Clean Plus Anwendung zur Aufnahme und Bereinigen von Vinyl Schallplatten incl Audio Interface mit Phono Vorverstarker vom Markt genommen 44 Cubasis VST Abgespeckte Consumer Version von Cubase VST 45 Get it on CD Recording und CD Mastering Suite mit Aufnahme und Konvertierungs Funktionen basierend auf Wavelab vom Markt genommen 12 VST Instrumente Bearbeiten Plex D cota Hypersonic 46 X phraze Model E Virtual Guitarist 47 Virtual BassistHardware Bearbeiten MIDEX 8 USB MIDI Interface 48 MIDEX 3 USB MIDI Interface 49 MIDEX Atari MIDI Interface 50 Steinberg Amiga MIDI Interface Steinberg Media Interface 4 MI4 USB MIDI Interface Avalon 16 DA Converter AD Konverter fur Atari SMP 24 SMPTE MIDI Processor 51 Timelock SMPTE Processor 52 Topaz Computer controlled recorder 53 Versionsgeschichte BearbeitenDatum Produkt Betriebssystem1984 Steinberg Pro 16 54 Commodore 641986 Steinberg Pro 24 Commodore Amiga1989 Cubase 1 0 Atari1990 Cubase 1 0 Macintosh1990 Cubase 2 0 Atari1991 Cubase Audio Macintosh1992 Cubase Audio Windows 3 11992 Cubase 3 0 Atari1995 WaveLab Windows1996 Virtual Studio Technology VST 2000 Nuendo 55 Windows 98 Windows NT Windows 20002002 WaveLab 4 56 2003 Nuendo 2 57 Mac OS X 10 2 2006 Cubase 4 58 Mac OS X 10 4 Mac OS X 10 5 Windows XP Windows Vista2009 Cubase 5 Mac OS X 10 5 Mac OS X 10 6 Mac OS X 10 7 Windows XP Windows Vista Windows 72010 WaveLab Macintosh Windows XP2010 Nuendo 5 59 Mac OS X 10 5 Mac OS X 10 6 Mac OS X 10 7 Mac OS X 10 8 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows 82011 Cubase 6 Mac OS X 10 5 Mac OS X 10 6 Mac OS X 10 7 Mac OS X 10 8 Windows 7 Windows 82013 Nuendo 6 60 OS X 10 7 macOS 10 8 macOS 10 9 Windows 7 Windows 8 Windows 8 12014 Cubase 8 20 OS X Yosemite Windows 102015 Nuendo 7 61 OS X 10 10 OS X 10 11 macOS 10 12 macOS 10 13 Windows 7 Windows 8 Windows 102016 Dorico 62 OS X 10 11 macOS 10 12 macOS 10 13 Windows 10 2018 Nuendo 8 OS X 10 11 macOS 10 12 macOS 10 13 Windows 7 Windows 8 Windows 102018 Nuendo Live 2 OS X 10 11 macOS 10 12 macOS 10 13 Windows 7 Windows 8 Windows 102018 Cubase 10 macOS Sierra macOS High Sierra macOS Mojave Windows 7 Windows 8 Windows 102018 Dorico 2 OS X 10 11 macOS Sierra macOS High Sierra Windows 102019 Nuendo 10 macOS Sierra macOS High Sierra macOS Mojave Windows 7 Windows 8 1 Windows 102019 SpectraLayers Pro 6 macOS Sierra macOS High Sierra macOS Mojave Windows 7 Windows 8 1 Windows 102019 Dorico 3 OS X 10 11 macOS Sierra macOS High Sierra Windows 10Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinberg Media Technologies Sammlung von Bildern und Audiodateien UnternehmenswebsiteEinzelnachweise Bearbeiten a b Sven Vortmann Internet und IT Service Steinberg Creativity First Abgerufen am 3 April 2023 deutsch a b c d John Roche History of Steinberg Pioneering Company Celebrates 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Carl Hanser Verlag 2014 S 69 1 Sven Vortmann 3rd Party Developer Steinberg Media abgerufen am 24 Juli 2020 Paul White Desktop Digital Studio SMT 2012 S 131 2 Sven Vortmann Sequel Steinberg abgerufen am 24 Juli 2020 Mark Wherry soundonsound In Steinberg Hypersonic Februar 2004 abgerufen am 5 Marz 2019 John Walden Steinberg Groove Agent 4 In soundonsound Juni 2015 abgerufen am 5 Marz 2019 STEINBERG THE GRAND 7 Juni 2015 abgerufen am 3 April 2023 Alexander Eberz Steinberg padshop Pro Test In Bonedo 3 November 2015 abgerufen am 5 Marz 2019 Sound and Recording In Steinberg Retrologue 2 29 Februar 2016 abgerufen am 5 Marz 2019 Tony Hastings The Professional s Choice SOS Apr 1986 In Sound On Sound Apr 1986 April 1986 S 63 65 muzines co uk abgerufen am 3 April 2023 Ian Waugh Trackstar EMM Oct 1986 In Electronics amp Music Maker Oct 1986 Oktober 1986 S 80 82 muzines co uk abgerufen am 3 April 2023 Steinberg Pro 24 v1 1 In Amiga Format Future Publishing Juli 1991 S 144 abgerufen im 1 Januar 1 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muzines co uk abgerufen am 3 April 2023 David Pickering Pick Steinberg Timelock MT Jan 1988 In Music Technology Jan 1988 Januar 1988 S 18 18 muzines co uk abgerufen am 3 April 2023 Simon Trask Steinberg Topaz MT Feb 1990 In Music Technology Feb 1990 Februar 1990 S 10 11 muzines co uk abgerufen am 3 April 2023 Jesper Ranum Steinberg Pro 16 Sequencer Software In Ranum 15 November 2017 abgerufen am 7 Marz 2019 englisch Olivier Malhomme Nuendo at NAMM 2000 In Cubase Espace 14 Februar 2000 abgerufen am 7 Marz 2019 englisch Test Steinberg Wavelab 4 0 In AMAZONA de 18 Dezember 2002 abgerufen am 3 Juli 2019 deutsch Mark Wherry Steinberg Nuendo 2 In soundonsound September 2003 abgerufen am 7 Marz 2019 Sam Inglis Steinberg Cubase 4 In soundonsound Dezember 2006 abgerufen am 7 Marz 2019 englisch Mark Wherry Nuendo 5 In soundonsound Oktober 2010 abgerufen am 7 Marz 2019 englisch Mark Wherry Steinberg Nuendo 6 In soundonsound Juni 2013 abgerufen am 7 Marz 2019 englisch Mark Wherry Steinberg Nuendo 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