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Die Steinalp seltener auch Steinalb ist ein gut 13 km langer linker und nordlicher Zufluss des Glans in Rheinland Pfalz SteinalpNiederalben im SteinalptalNiederalben im SteinalptalDatenGewasserkennzahl DE 25464Lage Saar Nahe Bergland Oberes Nahebergland Baumholder Hochland Baumholder Platte Nordpfalzer Bergland Kuseler Bergland Glan Alsenz Hohen GlantalDeutschland Rheinland Pfalz Landkreis Birkenfeld Landkreis KuselFlusssystem RheinAbfluss uber Glan Nahe Rhein NordseeQuelle sudwestlich von Kirchenbollenbach49 39 55 N 7 22 55 O 49 665361 7 381833 567Quellhohe ca 567 m u NHN 1 Mundung bei Rathsweiler von links in den Glan49 594333333333 7 4670833333333 189 Koordinaten 49 35 40 N 7 28 1 O 49 35 40 N 7 28 1 O 49 594333333333 7 4670833333333 189Mundungshohe ca 189 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 378 mSohlgefalle ca 29 Lange 13 1 km 2 Einzugsgebiet 90 659 km 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Umwelt 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Steinalp entspringt im Landkreis Birkenfeld etwa 3 3 km sudwestlich von Kirchenbollenbach auf einer Hohe von 567 m u NHN nahe dem Dreiherrenstein 581 m Von hier aus fliesst sie vorrangig nach Sudosten und nimmt dabei zahlreiche kurze Nebenflusse auf Die Gegend in der die Steinalp auch die Grenze vom Landkreis Birkenfeld zum Landkreis Kusel passiert ist dunn besiedelt lediglich am Unterlauf liegt eine Ortschaft Niederalben Sudostlich von Rathsweiler mundet die Steinalp auf 189 m Hohe linksseitig in den Glan Der 13 1 km lange Lauf der Steinalp endet etwa 378 Hohenmeter unterhalb ihrer Quelle sie hat somit ein mittleres Sohlgefalle von etwa 28 9 Einzugsgebiet Bearbeiten Das 90 659 km grosse Einzugsgebiet der Steinalp erstreckt sich von der Baumholder Platte uber das Kuseler Bergland bis zum Glantal und wird von ihr uber Glan Nahe und Rhein zur Nordsee entwassert Es besteht zu 59 0 aus Waldflachen zu 35 3 aus Grunland zu 5 2 aus Ackerland und zu 0 5 aus Siedlungsbereichen 3 Zuflusse Bearbeiten Der Steinalp fliessen zahlreiche Nebenflusse zu die teilweise sehr kurz sind Einzig die 12 9 km lange Totenalb mit einem Einzugsgebiet von 50 654 km kommt der Steinalp an Starke etwa gleich am Zusammenfluss ist sie sogar um die Halfte langer Im Folgenden werden die Nebenflusse die von der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland Pfalz gefuhrt werden in der Reihenfolge von der Steinalp Quelle zu ihrer Mundung hin aufgelistet Angegeben sind jeweils die orographische Lage der Einmundung 4 die Lange 2 die Grosse des Einzugsgebiets 2 die Hohenlage der Mundung 1 und die Gewasserkennzahl 2 Name Lage Langein km EZGin km Mundungs hohe in m u NHN GKZ Z 1 Ellerbach links 4 0 11 102 321 25464 2Bach vom Adamshubel rechts 2 5 2 521 305 25464 32Hilmetwiesgraben rechts 1 0 0 603 269 25464 392Grunbach rechts 3 4 5 192 258 25464 4Langbach links 3 2 3 137 218 25464 52Totenalb rechts 12 9 50 654 211 25464 6Ohlscheidsgraben links 1 5 1 306 193 25464 92Anmerkungen zur Tabelle Gewasserkennzahl in Deutschland die amtliche Fliessgewasserkennziffer mit zur besseren Lesbarkeit eingefugtem Trenner hinter dem Prafix das einheitlich fur den allen gemeinsamen Vorfluter Steinalpsteht Umwelt BearbeitenDie Steinalp zahlt zu den grobmaterialreichen silikatischen Mittelgebirgsbachen Die Gewasserstruktur wird fur den Unterlauf ab Niederalben uberwiegend mit stark verandert Guteklasse 5 die Gewassergute als gering belastet Guteklasse I II angegeben Fur den Ober und Mittellauf sind keine Werte verfugbar 2 Die Mundung liegt im Naturschutzgebiet Steinalbmundung 5 Weblinks BearbeitenVerlauf der Steinalp auf Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Die Steinalp mit Teileinzugsgebieten auf dem GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Einzelnachweise Bearbeiten a b c Messung anhand Topografischer Karte 1 25 000 a b c d e f GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Gewasserzustandsbericht 2010 Struktur und Genehmigungsdirektion Nord SGD Nord Topografische Karte 1 25 000 Landkreis Kusel Rechtsverordnung uber das Naturschutzgebiet Steinalbmundung PDF 137 44 kB naturschutz rlp de 15 Dezember 1988 abgerufen am 28 April 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinalp amp oldid 226287365