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Als Staubmessung wird die messtechnische Erfassung der Massen oder Anzahlkonzentration von staubformigen Verunreinigungen bewegter oder ruhender Gase bezeichnet Fur die Staubmessung stehen unterschiedliche Messverfahren zur Verfugung Sie wird sowohl zur Emissions als auch zur Immissionsuberwachung durchgefuhrt Auch zur Uberprufung und Charakterisierung von Entstaubungsapparaten wie beispielsweise Filtern werden Staubmessungen durchgefuhrt Die Messergebnisse werden meist in Masse pro Volumen angegeben Staubmasse und Partikelanzahl konnen aber auch auf andere Grossen bezogen sein Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Historie 3 Messverfahren 4 Vergleichbarkeit der Ergebnisse 5 Fehlerquellen 6 Grenzwertableitung 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenDie Messung von Stauben in ruhender Luft oder in stromenden Gasen kann aufgrund unterschiedlicher Notwendigkeiten geschehen Betreiber genehmigungsbedurftiger Anlagen sind haufig dazu verpflichtet regelmassig oder gar kontinuierlich Messungen der emittierten Luftschadstoffe zu denen Staub zahlt durchzufuhren Genehmigungsbescheide und Verordnungen enthalten Grenzwerte die einzuhalten sind Bei deren Uberschreitung ist der Anlagenbetreiber angehalten Massnahmen zur Emissionsminderung durchzufuhren Bei Verbrennungsprozessen in genehmigungspflichtigen Anlagen ist eine Staubmessung ublicherweise vorgeschrieben In Deutschland veroffentlicht dazu das Umweltbundesamt auf seinen Internetseiten eine Liste mit eignungsgepruften kontinuierlich arbeitenden Staubmessgeraten 1 nbsp Lufthygienisches Uberwachungssystem Niedersachsen Messcontainer in Emden zur Messung der HintergrundkonzentrationDie Immissionsmessung von Staub unterscheidet zwischen Schwebstaub und Staubniederschlag 2 Beides wird durch die fur den Immissionsschutz zustandigen Behorden die Messnetze zur Erfassung der Immission von Luftschadstoffen zur Uberwachung der Luftqualitat betreiben uberwacht 3 Die Erfassung sowohl der Schwebstaubkonzentration als auch des Staubniederschlags dient zur Charakterisierung der Immissionssituation 4 Als sogenannte indirekte Methode zur Emissionsermittlung erlauben Schwebstaub Immissionsmessungen daruber hinaus mittels Quelltermruckrechnung Aussagen uber diffuse Emissionen 5 Zur Kontrolle des Schutzes der Beschaftigten finden an besonders exponierten Arbeitsplatzen haufig Messungen von Schadstoffen darunter auch Staub statt Sind Kontroll oder Grenzwerte uberschritten so sind Gegenmassnahmen zu ergreifen Diese konnen sowohl aktiver Quellenabsaugung als auch passiver Natur Schutzkleidung sein Auch zur Feststellung der Leistungsfahigkeit von Entstaubungsapparaten werden mithilfe von Prufaerosolen Staubmessungen durchgefuhrt 6 Die Partikelgrossen bei der Staubmessung bewegen sich zwischen wenigen nm und mehr als 100 µm 7 Historie BearbeitenBereits in den 1870er Jahren sammelte der franzosische Meteorologe Gaston Tissandier auf zwei Quadratmeter grossen Papierbogen den Staubniederschlag um Grosse Form und Anzahl der Partikel zu bestimmen 8 Ungefahr zeitgleich hatte John Tyndall die Lichtstreuung an Partikeln beobachtet 8 9 Das auf dem Tyndall Effekt beruhende Tyndalloskop als Messgerat wurde allerdings erst Mitte der 1930er Jahre etabliert 10 1879 entwickelte John Aitken den ersten Kondensationskernzahler 8 1898 publizierte der franzosische Agraringenieur Maximilien Ringelmann eine Methode zur Beurteilung von Abgasfahnen Die Ringelmann Skala enthielt Grauwerte die mit der Opazitat der Abgasfahne verglichen wurde 11 An sudafrikanischen Grubenarbeitsplatzen wurden um 1900 mit Zucker gefullte Rohrchen eingesetzt durch welche die mit Staub belastete Luft gesaugt wurde um anschliessend analysiert zu werden 8 Bedeutende Apparate zur Staubmessung in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts waren das Konimeter das 1919 8 entwickelt wurde und der Thermalprazipitator der 1935 12 in die Staubmesstechnik eingefuhrt wurde Die systematische gravimetrische Staubmessung begann im Jahr 1950 ein Standard wurde im Jahr 1971 implementiert 13 Ebenfalls in den 1950er Jahren fanden Staubmessverfahren Anwendung die auf dem Prinzip der Massenkraftabscheidung beruhten 14 In den 1960er Jahren wurden Staubmessgerate entwickelt die auf dem Prinzip der Abschwachung von Betastrahlen beruhten radiometrische Staubmessung 15 Mit der Einfuhrung des Standards PM10 durch die Environmental Protection Agency im Juli 1987 16 wurde im Umweltschutz das Augenmerk auf die Partikelgrosse gelenkt Im Arbeitsschutz existierte seit 1959 mit der Johannesburger Konvention eine Definition fur Feinstaub 17 Messverfahren BearbeitenDie Anforderungen an Messverfahren zur Emissions und Immissionsmessung unterscheiden sich deutlich Der wesentliche Unterschied liegt in den Konzentrationsbereichen Auch bedurfen Proben bei der Emissionsmessung haufig noch der Aufbereitung 18 Bei Emissionsmessungen sind haufig noch Bezugsgrossen wie Druck und Temperatur zu ermitteln 19 Ein Unterscheidungskriterium bei den Staubmessverfahren ist die Frage der Zufuhrung des staubbeladenen Gases zur Messeinrichtung Passivsammler nutzen Diffusionsprozesse damit der Staub auf eine Akzeptorflache gelangt 20 Bei aktiven Verfahren wird mithilfe eines Kompressors eine Stromung erzeugt die das zu beprobende Gas zum Messgerat fuhrt Dabei ist zu beachten dass die Kompressoren zu einer erheblichen Larmbelastung fuhren konnen 21 Bei der Staubemissionsmessung ist zusatzlich zu unterscheiden ob die Probenahme extraktiv oder in situ stattfindet Bei der extraktiven Probenahme wird aus dem Abgas isokinetisch ein Teilstrom entnommen und zum Messgerat gefuhrt 22 Bei Messquerschnitten die mindestens 0 1 m2 betragen ist eine Netzmessung durchzufuhren 23 Bei den gangigen Staubmessverfahren werden unterschiedliche physikalische Eigenschaften des zu messenden Staubs verwendet um eine Staubkonzentration haufig angegeben in Masse pro Volumen auszugeben So werden neben der Dichte der Staubpartikel unter anderem deren optische Eigenschaften herangezogen nbsp Filterstreifen mit abgeschiedenem StaubBei Messverfahren wie der gravimetrischen oder der radiometrischen Staubmessung werden die im Gas enthaltenen Partikel auf einem Filter abgeschieden Der Filter mit dem abgeschiedenen Staub wird anschliessend analysiert 19 Diese Analyse kann neben der Wagung oder der radiometrischen Durchleuchtung auch eine chemische Analyse beinhalten Gangige Messverfahren sind in der nachfolgenden Tabelle aufgefuhrt Messgerat Messverfahren Kurzbeschreibung BesonderheitenBergerhoff Methode Passive Sammlung von Staubniederschlag in einem Becherglas und anschliessende Wagung der Akzeptorflache Einsatz zur Staubniederschlagsmessung gemass TA Luft und LRV 24 Gravimetrische Staubmessung Isokinetische Absaugung eines Teilstrom eines Abgases und Abscheidung des darin enthaltenen Staubs auf einem Filter mit dessen anschliessender Wagung 25 Verfahren zur Kalibrierung automatischer Staubmessgerate 26 Kaskadenimpaktor fraktionierende Abscheidung von Partikeln auf Akzeptorflachen und deren anschliessende Auswertung 27 Zweistufige Kaskadenimpaktoren werden zur Bestimmung von Massenkonzentrationen von PM10 und PM2 5 28 sowie von Quarzfeinstaub 29 im Abgas verwendetKonimeter Transport der staubbeladenen Luft durch einen Spalt mit Abscheidung des Staubs auf einer Haftflache und deren anschliessender mikroskopischer Auswertung 30 eine dem spateren Konimeter vergleichbare Apparatur namens Aeroskop wurde bereits 1878 entwickelt 8 Photometrische Staubmessung Messung der Lichtschwachung oder des Streulichts in einem staubbeladenen Gas 31 Streulicht Messgerate werden eingesetzt wenn die Schwachung des durchdringenden Lichtstrahls zu gering ist 32 Radiometrische Staubmessung Beaufschlagung eines Filters mit Staub und nachfolgende Durchstrahlung mit einem Betastrahler kann zu Emissions und Immissionsmessungen eingesetzt werden 33 TEOM Beaufschlagung eines schwingenden Systems mit Staub dessen Eigenfrequenz sich daraufhin andert 34 direkte Ausgabe von Staubkonzentrationen moglich 35 Thermalprazipitator Abscheidung von Staub auf einer Sammelplatte aufgrund von Thermophorese 36 mit anschliessender mikroskopischer Auswertung Partikel mit einem Durchmesser kleiner als 1 µm konnen mit dem Thermalprazipitator quantitativ sehr gut erfasst werden 37 Bei Messgeraten wie dem High Volume Sampler und dem Low Volume Sampler die zur Erfassung von Schwebstaub eingesetzt werden wird wie bei der gravimetrischen Staubmessung ein Filter mit Staub beaufschlagt und anschliessend analysiert beziehungsweise gewogen Vergleichbarkeit der Ergebnisse BearbeitenBereits in den 1950er Jahren wurde festgestellt dass mit unterschiedlichen Staubmessverfahren gewonnene Ergebnisse nur bedingt miteinander vergleichbar sind 38 Darum existierte damals schon die Forderung dass ein Staubmessgerat unter vergleichbaren Verhaltnissen gleiche Messergebnisse mit vertretbaren Toleranzen ausgibt 39 Aktuell haben die Art der verwendeten Messeinrichtungen und die Bedingungen bei der Probenahme bei der Staubemissionsmessung immer noch einen wesentlichen Einfluss auf das Messergebnis 40 Es existieren Bestrebungen zur Entwicklung von Umrechnungsfaktoren fur Messergebnisse aus alteren gravimetrischen Staubmessungen 13 Auch wird mittels Ringversuchen die Vergleichbarkeit der Ergebnisse von Messverfahren uberpruft 41 Fehlerquellen BearbeitenDie potentiellen Fehlerquellen hangen von der Art der Messaufgabe und der Probenahme ab Im Fall von Emissionsmessungen kann es bei nicht isokinetischer Probenahme zu Fehlern kommen 26 wenn zu wenig oder zu viel Partikel auf dem Filter abgeschieden werden Weitere mogliche Fehlerquellen sind Wagefehler und Staubablagerungen ausserhalb des Filters Ebenso konnen Undichtigkeiten in der Messapparatur zu fehlerhaften Messergebnissen fuhren Bei der extraktiven Probenahme konnen sich Partikel in der Rohrleitung die zum Messgerat fuhrt ablagern 42 Dies fuhrt zu zu niedrigen Messergebnissen Ebenfalls ist bei der extraktiven Probenahme darauf zu achten dass das abgesaugte Volumen oder der abgesaugte Volumenstrom sich in einem angemessenen Verhaltnis zum Gesamtvolumen befindet So wird bei Messungen im Innenraum in der Richtlinie VDI 4300 Blatt 11 explizit darauf hingewiesen dass das von dem Staubmessgerat angesaugte Volumen einen bestimmten Anteil des ausgetauschten Volumens oder des Raumvolumens nicht uberschreiten darf 43 Die Verschmutzung optischer Grenzflachen kann bei der photometrischen Staubmessung zu verfalschten Messergebnissen fuhren 31 Darum wird bei Extinktionsmessungen ublicherweise mit einem zweiten Lichtstrahl aus derselben Quelle gearbeitet der eine staubfreie Referenzstrecke durchleuchtet Die Abschwachung des Messstrahls wird dann nur noch auf den Referenzstrahl bezogen 15 Eine andere Moglichkeit der Verfalschung der Messergebnisse entgegenzuwirken ist die Beaufschlagung der Grenzflachen mit gefilterter Spulluft 31 Querempfindlichkeiten konnen bei der Messung von Quarzfeinstaub auftreten wenn mineralische Beimengungen vorliegen 44 Grenzwertableitung BearbeitenGrenzwerte dienen zur Limitierung von Schadstoffen in der Atmosphare 45 Sie werden mit dem Ziel festgelegt schadliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu vermeiden oder zu verringern 46 47 Im Vergleich zu einzelnen chemischen Substanzen ist die Einfuhrung von Grenzwerten bei Staubbelastungen jedoch deutlich schwieriger da bei Stauben nicht nur ihre chemische Zusammensetzung unterschiedlich sein kann sondern auch Grosse und Struktur Herkunft und Entstehung der Partikel sind von grosser Bedeutung 48 Bei Arbeitsplatzen kommt noch hinzu dass Staubkonzentrationen uber die Arbeitszeit betrachtet starken Schwankungen unterliegen 49 Darum wird bei der Ableitung von Grenzwerten auf der Basis von Messwerten aus der Staubmessung meist konservativ vorgegangen 49 Bei Stoffen fur die unterhalb einer bestimmten Dosis keine Effekte zu erwarten sind NOEL wird noch ein Sicherheitsfaktor zur Bestimmung des Grenzwertes verwendet 45 So wurde beispielsweise 1997 der durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft festgelegte Allgemeine Staubgrenzwert niedriger angesetzt als der aus Tierversuchen extrapolierte Wert 50 Literatur BearbeitenGunter Baumbach Luftreinhaltung Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2 Auflage 1992 ISBN 3 540 55078 X S 160 167 206 224 VDI 2066 Blatt 1 2006 11 Messen von Partikeln Staubmessungen in stromenden Gasen Gravimetrische Bestimmung der Staubbeladung Particulate matter measurement Dust measurement in flowing gases Gravimetric determination of dust load Beuth Verlag Berlin Zusammenfassung und Inhaltsverzeichnis online Einzelnachweise Bearbeiten Umweltbundesamt Eignungsgeprufte kontinuierlich arbeitende Emissionsmesseinrichtungen aufgerufen am 23 September 2018 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 1050 1051 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 629 630 VDI 3790 Blatt 1 2015 07 Umweltmeteorologie Emissionen von Gasen Geruchen und Stauben aus diffusen Quellen Grundlagen Environmental meteorology Emissions of gases odours and dusts from diffuse sources Fundamentals Beuth Verlag Berlin S 16 VDI 4285 Blatt 3 2015 11 Messtechnische Bestimmung der Emissionen diffuser Quellen Quantifizierung von diffusen Feinstaubemissionen aus industriellen Anlagen einschliesslich landwirtschaftlicher Quellen Determination of diffusive emissions by measurements Quantification of diffusive emissions of fine dust from industrial plants including agricultural sources Beuth Verlag Berlin S 9 VDI 3491 Blatt 1 2016 07 Messen von Partikeln Herstellungsverfahren fur Prufaerosole Grundlagen und Ubersicht Measurement of particles Methods for generating test aerosols Principles and overview Beuth Verlag Berlin S 3 VDI 2463 Blatt 1 1999 11 Messen von Partikeln Gravimetrische Bestimmung der Massenkonzentration von Partikeln in der Aussenluft Grundlagen Particulate matter measurement Gravimetric determination of mass concentration of suspended particulate matter in ambient air General principles Beuth Verlag Berlin S 5 a b c d e f Carsten Mohlmann Staubmesstechnik damals bis heute In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 65 Nr 5 2005 ISSN 0949 8036 S 191 194 Kvetoslav Spurny Hrsg Analytical Chemistry of Aerosols Science and Technology CRC Press Lewis Publishers New York 1999 ISBN 1 56670 040 X S 4 Gustav Kuhnen Wolfgang Pfeiffer Edgar Rudolf Entwicklung der Staubmesstechnik am Arbeitsplatz In Staub Reinhalt Luft 46 Nr 4 1986 ISSN 0949 8036 S 177 181 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 981 Karlheinz Schmitt Grundlegende Untersuchungen zum Thermalprazipitator In Staub 19 Nr 12 1959 S 416 421 a b Karlheinz Guldner Dirk Dahmann Markus Mattenklott H H Fricke Othmar Steinig Johannes Bohm Development of conversion factors for results of early gravimetric dust measurements In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 71 Nr 5 2011 ISSN 0949 8036 S 191 198 J Olaf Staubmessverfahren In Staub 19 Nr 6 1959 S 221 226 a b Ludwig Duwel Neuester Stand der Entwicklung von Kontrollmessgeraten zur Daueruberwachung von Staubemissionen In Staub Reinhalt Luft 28 Nr 3 1968 S 119 127 James H Vincent Aerosol Sampling Science Standards Instrumentation and Applications John Wiley amp Sons Chichester 2007 ISBN 978 0 470 02725 7 S 432 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 981 Gunter Baumbach Luftreinhaltung Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2 Auflage 1992 ISBN 3 540 55078 X S 164 a b Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 1116 VDI 2119 2013 06 Messen von Immissionen Probenahme von atmospharischen Partikeln gt 2 5 µm auf einer Akzeptorflache mit dem Passivsammler Sigma 2 Lichtmikroskopische Charakterisierung sowie Berechnung der Anzahlsedimentationsrate und der Massenkonzentration Ambient air measurements Sampling of atmospheric particles gt 2 5 µm on an acceptor surface using the Sigma 2 passive sampler Characterisation by optical microscopy and calculation of number settling rate and mass concentration Beuth Verlag Berlin S 9 Dieter Bake Lothar Laskus Entwicklung und Einsatz eines leicht transportablen Filtergerates fur Schwebstaubmessungen In Staub Reinhalt Luft 38 Nr 1 1978 ISSN 0949 8036 S 21 24 Jens Linnenberg Georg Schwedt Klaus Broschinski Langzeitbeprobung partikelgebundener und filtergangiger Schwermetallemissionen in Reingasen technischer Feuerungen In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 60 Nr 5 2000 ISSN 0949 8036 S 223 227 VDI 3951 2013 09 Ubersicht uber wesentliche Regelungen zur Durchfuhrung von Emissionsmessungen Overview on relevant regulations on the performance of emission measurements Beuth Verlag Berlin S 14 VDI 4320 Blatt 2 2012 01 Messung atmospharischer Depositionen Bestimmung des Staubniederschlags nach der Bergerhoff Methode Measurement of atmospheric depositions Determination of the dust deposition according to the Bergerhoff method Beuth Verlag Berlin S 2 VDI 2066 Blatt 1 2006 11 Messen von Partikeln Staubmessungen in stromenden Gasen Gravimetrische Bestimmung der Staubbeladung Particulate matter measurement Dust measurement in flowing gases Gravimetric determination of dust load Beuth Verlag Berlin S 17 a b Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 586 VDI 2066 Blatt 5 1994 11 Messen von Partikeln Staubmessung in stromenden Gasen Fraktionierende Staubmessung nach dem Impaktionsverfahren Kaskadenimpaktor Particulate Matter Measurement Dust Measurement in Flowing Gases Particle Size Selective Measurement by Impaction Method Cascade Impactor Beuth Verlag Berlin S 3 4 DIN EN ISO 23210 2009 12 Emissionen aus stationaren Quellen Ermittlung der Massenkonzentration von PM10 PM2 5 im Abgas Messung bei niedrigen Konzentrationen mit Impaktoren ISO 23210 2009 Deutsche Fassung EN ISO 23210 2009 Beuth Verlag Berlin S 13 VDI 2066 Blatt 11 2018 05 Messen von Partikeln Staubmessung in stromenden Gasen Messung der Emissionen von kristallinem Siliziumdioxid Quarz und Cristobalit in der PM4 Fraktion Particulate matter measurement Dust measurement in flowing gases Measurement of emissions of crystalline silicon dioxide quartz and cristobalite in the PM4 fraction Beuth Verlag Berlin S 10 VDI 2266 Blatt 2 1968 08 Messung der Staubkonzentration am Arbeitsplatz Messung der Teilchenzahl Messen mit dem Konimeter VDI Verlag Dusseldorf S 2 a b c Karl Wilhelm Buhne Untersuchungen uber die Richtungsabhangigkeit von fotoelektrischen Rauchdichtemessgeraten In Staub Reinhalt Luft 31 Nr 7 1971 S 285 290 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 1118 1119 Heinrich Dresia Franz Spohr Anwendungs und Fehlermoglichkeiten der radiometrischen Staubmessung zur Uberwachung der Emission Immission und von Arbeitsplatzen In Staub Reinhalt Luft 38 Nr 11 1978 ISSN 0949 8036 S 431 435 James H Vincent Aerosol Sampling Science Standards Instrumentation and Applications John Wiley amp Sons Chichester 2007 ISBN 978 0 470 02725 7 S 381 Carsten Mohlmann Johannes Pelzer Albert Hellmann Jens Niklas Messtechnische Bestimmung von ultrafeinen und Nanopartikeln bei mechanischen Bearbeitungsverfahren von Nanomaterialien und deren Kompositen In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 72 Nr 11 12 2012 ISSN 0949 8036 S 463 465 Sheldon Kay Friedlander Smoke Dust and Haze Fundamentals of Aerosol Dynamics John Wiley amp Sons New York 1977 ISBN 0 471 01468 0 S 43 VDI 2266 Blatt 1 1968 08 Messung der Staubkonzentration am Arbeitsplatz Messung der Teilchenzahl Messen mit dem Thermalprazipitator VDI Verlag Dusseldorf S 2 Walter Lorenz Hartmann Untersuchungen uber die Vergleichbarkeit der Resultate verschiedener Staubmessmethoden In Staub 19 Nr 10 1959 S 345 351 D Hasenclever Untersuchungen uber die Eignung verschiedener Staubmessgerate zur betrieblichen Messung von mineralischen Stauben In Staub Heft 41 1955 S 388 435 Roland Regnier Denis Bemer Yves Morele Effect of the sampling system on the measured particle concentration in ventilation ducts In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 73 Nr 1 2 2013 ISSN 0949 8036 S 49 55 Gunter Baumbach Luftreinhaltung Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2 Auflage 1992 ISBN 3 540 55078 X S 252 Christoph Sager Frank Schmidt Klaus Gerhard Schmidt Untersuchungen zur Partikeldeposition in Probenahmeleitungen aufgrund verschiedener Transportmechanismen In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 61 Nr 5 2001 ISSN 0949 8036 S 207 211 VDI 4300 Blatt 11 2013 12 Messen von Innenraumluftverunreinigungen Messstrategie fur die Erfassung von luftgetragenen Partikeln im Innenraum PM2 5 Fraktion Measurement of indoor air pollution Measurement strategies for determination of airborne particles in indoor environment Particles PM2 5 fraction Beuth Verlag Berlin S 23 VDI 2066 Blatt 11 2018 05 Messen von Partikeln Staubmessung in stromenden Gasen Messung der Emissionen von kristallinem Siliziumdioxid Quarz und Cristobalit in der PM4 Fraktion Particulate matter measurement Dust measurement in flowing gases Measurement of emissions of crystalline silicon dioxide quartz and cristobalite in the PM4 fraction Beuth Verlag Berlin S 20 a b Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 587 DIN EN 16450 2017 07 Aussenluft Automatische Messeinrichtungen zur Bestimmung der Staubkonzentration PM10 PM2 5 Deutsche Fassung EN 16450 2017 Beuth Verlag Berlin S 8 VDI 3459 Blatt 1 2017 11 Terminologie in der Energie und Abfallwirtschaft Grundlagen Beuth Verlag Berlin S 28 Marco Steinhausen Yi Sun International Dust Symposium In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 77 Nr 4 2017 ISSN 0949 8036 S 150 153 a b Frank Bochmann Peter Morfeld Die Verteilung der Messwerte von Staubmessungen und ihre Bedeutung fur die Grenzwertableitung In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 71 Nr 10 2011 ISSN 0949 8036 S 419 423 Axel Barig Helmut Blome Allgemeiner Staubgrenzwert Teil 1 Allgemeines In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 59 Nr 7 8 1999 ISSN 0949 8036 S 261 265 Normdaten Sachbegriff GND 4182981 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Staubmessung amp oldid 216647262