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Stammstrecke II Dortmund Spurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem Oberleitung 750 V Hochstgeschwindigkeit 80 km hEroffnung 26 September 1992Linien U 42 U 46Unterirdische Stationen 4 Stammstrecke 6 andere Tunnel InnenstadtabschnittU 42 Nord von GrevelWendeanlage BrunnenstrasseBrunnenstrasse U 46Wendeanlage BrugmannplatzBrugmannplatzBetriebsstrecke zur Stammstrecke IIIReinoldikirche U 43 U 44Stadtgarten U 41 U 45 U 47 U 49U 42 Sud Richtung HombruchU 46 Sud Richtung WestfalenhallenDie Stammstrecke II ist eine von drei Stammstrecken der Stadtbahn in Dortmund Sie fuhrt grob vom Nordosten in den Suden und Sudwesten Der Stadtbahnbetrieb wurde am 26 September 1992 aufgenommen auch wenn bereits am 15 Mai 1976 eine Schnellstrassenbahnstrecke im Nordosten Dortmunds eroffnet wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Strassenbahngalerie 2 Betrieb 2 1 Linien 2 2 Fahrzeuge 2 3 Barrierefreiheit 3 U42 Nord 3 1 Als Stadtbahnstrecke 3 2 Strassenbahn als Vorlaufer 4 U42 Sud 4 1 Als Stadtbahnstrecke 4 2 Strassenbahn als Vorlaufer 5 U46 Sud 5 1 Als Stadtbahnstrecke 5 2 Strassenbahn als Vorlaufer 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAls Vorlaufbetrieb wurde am 15 Mai 1976 eine Schnellstrassenbahnstrecke von Derne nach Grevel eroffnet diese wurde vollstandig kreuzungsfrei und auf einem Damm bzw aufgestandert in Hochlage gebaut Nach der Eroffnung der ersten Stammstrecke im Jahr 1984 begannen am 16 April 1985 die Bauarbeiten fur die zweite Stammstrecke wofur die Strassenbahnlinien 402 und 406 im Bereich nordlich der Reinoldikirche umgeleitet wurden Strassenbahnlinien vor Beginn der Bauarbeiten 1985 Linie Linienweg Strecken auf der Stammstrecke 3 klein 402 Grevel Scharnhorst Burgholz Reinoldikirche Kampstrasse Stadttheater Stadt Kliniken Mollerbrucke Barop Parkhaus Hombruch Schleife404 Kirchderner Strasse Westfalenhutte Borsigplatz Ostentor Reinoldikirche Kampstrasse Stadttheater Stadt Kliniken Mollerbrucke Nikolaikirche Schleife406 Grevel Scharnhorst Burgholz Reinoldikirche Kampstrasse Stadttheater Westfalenhalle Westfalenstadion Als am 26 September 1992 der Tunnel zwischen Brunnenstrasse und Stadtgarten und der Stadtbahnbetrieb auf der U42 aufgenommen wurde kam es zu umfangreichen Linienanderungen da die sudliche Stammstrecke weiterhin ans Strassenbahnnetz angeschlossen werden musste Dabei wurde unter anderem eine vorher nicht existente Strassenbahnlinie 408 eingefuhrt Der nordliche Stadtbahnabschnitt war uber eine Betriebsstrecke vom Tunnelmund an der Oberflache uber Bornstrasse und Jagerstrasse zur Strecke zur Westfalenhutte an das restliche Strassenbahnnetz und an die Betriebshofe angeschlossen Stadt und Strassenbahnlinien auf den Stammstrecken 2 und 3 ab September 1992 Linie Linienweg Tunnelstationen fett Strecken auf der Stammstrecke 3 klein U 42 Grevel Scharnhorst Burgholz Brunnenstrasse Brugmannplatz Reinoldikirche Stadtgarten403 Dorstfeld Westentor Kampstrasse Reinoldikirche Ostentor Funkenburg Am Zehnthof Wambel Brackel404 Westfalenhutte Borsigplatz Ostentor Reinoldikirche Kampstrasse Stadttheater Stadt Kliniken Mollerbrucke Nikolaikirche Schleife406 Marten Dorstfeld Westentor Kampstrasse Stadttheater Westfalenhalle Westfalenstadion408 Wickede Asseln Brackel Wambel Funkenburg Reinoldikirche Kampstrasse Stadttheater Stadt Kliniken Mollerbrucke Barop Parkhaus Hombruch Schleife 1995 erfolgte die Verlangerung der U42 um eine Station bis Stadtische Kliniken anschliessend wurde in Etappen die Strecke zum Westfalenstadion in den Untergrund verlegt Am 2 Juni 1996 von Stadtgarten uber Saarlandstrasse nach Polizeiprasidium und am 21 Mai 1998 von Polizeiprasidium nach Westfalenhallen Diese Strecke wird von der U46 bedient die jedoch im Gegensatz zu heute von Grevel nach Westfalenhallen fuhr die U42 endete stattdessen an der Brunnenstrasse Im Jahr 2002 erfolgte der Umbau der Sudstrecke nach Hombruch auf Stadtbahn am 16 Juni 2002 wurde die U42 von Stadtische Kliniken nach Hombruch verlangert und gleichzeitig am Nordende bis Grevel verlangert die Strassenbahnlinie 408 wurde eingestellt Strassenbahngalerie Bearbeiten nbsp Strassenbahn am Tunneleingang Gluckaufstrasse nbsp Strassenbahn an einer Haltestelle die teilweise bereits Hochbahnsteige aufweist nbsp Ehemalige Haltestelle Reinoldikirche an der OberflacheBetrieb BearbeitenLinien Bearbeiten Linie Linienweg Tunnelstationen in fetter Schrift Anmerkungen Takt Mo Fr U 42 DO Grevel Droote Scharnhorst Zentrum Flughafenstrasse Gleiwitzstrasse Kirchderne Franz Zimmer Siedlung Schulte Rodding Bauernkamp An den Teichen Burgholz Eisenstrasse Gluckaufstrasse U Brunnenstrasse U Brugmannplatz U Reinoldikirche nbsp U Stadtgarten nbsp U Stadtische Kliniken U DO Mollerbrucke nbsp U Kreuzstrasse Theodor Fliedner Heim An der Palmweide Am Beilstuck Barop Parkhaus Eierkampstrasse Harkortstrasse Hombruch Hallenbad Dortmund Grotenbachstrasse 10 minU 46 U Dortmund Brunnenstrasse U Brugmannplatz U Reinoldikirche nbsp U Stadtgarten nbsp U Saarlandstrasse U Polizeiprasidium U Dortmund Westfalenhallen Bei Veranstaltungen wird diese Linie ab dem bis zum Haltepunkt Brugmannplatz eingesetzt ab Westfalenhallen fahren die Zuge weiter auf der Linie U45 in Richtung Fredenbaum 10 minU 46E U Dortmund Brunnenstrasse U Brugmannplatz U Reinoldikirche nbsp U Stadtgarten nbsp U Saarlandstrasse U Polizeiprasidium U Westfalenhallen Dortmund Stadion Die Linien U45 und U46 werden jeweils an den Westfalenhallen zu einer Linie durchgebunden Fahrzeuge Bearbeiten Auf der zweiten Stammstrecke wird seit Eroffnung fast ausschliesslich der Typ B80C eingesetzt Wahrend der ersten Betriebsjahre kamen in den Hauptverkehrszeiten als Verstarker zum Teil auch N8C zum Einsatz was aufgrund der unterschiedlichen Einstiegshohe an einigen Haltestellen wie beispielsweise Schulte Rodding dazu fuhrte dass die Fahrgaste die Bahnsteigseite wechseln und die Gleise uberqueren mussten um in die Fahrzeuge einsteigen zu konnen Im Rahmen eines Bieterwettbewerbs im Jahr 2003 erwarben die Dortmunder Stadtwerke 13 Gebrauchtfahrzeuge des Typs B100S von der Stadtbahn Bonn die explizit fur die Linie U42 vorgesehen waren und bis heute fast ausschliesslich auf dieser eingesetzt werden Die Dortmunder Stadtwerke konnten sich dabei knapp gegen Manchester als Bieter durchsetzen Bis 2010 wurden insgesamt zehn dieser Fahrzeuge an die Dortmunder Infrastruktur angepasst und in Betrieb genommen seit 2020 werden die Fahrzeuge sukzessive ausgemustert Barrierefreiheit Bearbeiten Samtliche Stationen der Stammstrecke II sind mit Hochbahnsteigen und barrierefreien Zugangen zu diesen ausgestattet nbsp Ehemaliger Bonner B Wagen an der Endstation GrevelU42 Nord BearbeitenU42 Nord nbsp Grevel nbsp Droote nbsp Scharnhorst Zentrum nbsp Flughafenstrasse nbsp Gleiwitzstrasse nbsp Kirchderne nbsp Franz Zimmer Siedlung nbsp Wendeanlage Schulte Rodding nbsp Schulte Rodding nbsp Bauernkamp nbsp An den Teichen nbsp Burgholz nbsp Eisenstrasse nbsp Gluckaufstrasse nbsp weiter als Innenstadttunnel siehe oben Als Stadtbahnstrecke Bearbeiten Der Nordast der U42 ausserhalb des Tunnels ist eine vollstandig oberirdisch verlaufende Strecke im Norden Dortmunds Sie verlauft vom Tunnelausgang nordlich des Bahnhofs Brunnenstrasse durch den Stadtteil Nordmarkt nach Schulte Rodding Dort bedienen die Buslinien 410 411 412 414 und C5 letztere betrieben durch die VKU eine zwischen den Gleisen liegende Bushaltestelle Die Strecke fuhrt seit 1976 weiter uber Kirchderne und von dort kreuzungsfrei in Dammlage nach Scharnhorst und Grevel Eine Verlangerung von Grevel nach Lanstrop ist immer noch geplant scheitert aber zur Zeit unter anderem am vorrangigen Schutz fur den Dorfcharakter von Grevel Strassenbahn als Vorlaufer Bearbeiten Der Abschnitt Bornstrasse Derner Strasse Schulte Rodding geht auf eine 1907 bis Westfalenburg und 1908 bis Schulte Rodding in zwei Etappen eroffnete Strassenbahnstrecke der stadtischen und der Landkreisbahn zuruck Unweit der Westfalenburg lag damals die Grenze der Stadt Dortmund zum Landkreis Dortmund mit den Amtern seit 1905 Eving und Kirchderne und den Ortschaften unter anderen Eving Kemmenhausen Kirchderne Altenderne Oberbecker Altenderne Niederbecker und Gahmen Von der heutigen Bahnuberfuhrung bei der Westfalenburg an bis Schulte Rodding war die damalige Derner Strasse und auf ihr die Strassenbahnstrecke bei Weitem nicht so geradlinig trassiert wie heute sondern wies zahlreiche Kurven und abknickende Strassenverlaufe auf Einige davon sind seit Ende der 1960er Jahre ganz verschwunden andere heute Teil der Strassen An der Westfalenburg und Innsbruckstrasse Der genaue Verlauf lasst sich noch auf dem amtlichen Messtischblatt Dortmund von 1927 verfolgen 1 Der weitere Verlauf auf der Landkreisbahn uber Kirchderne und Altenderne nach Lunen Markt Derner Strasse Altenderner Strasse Gahmener Strasse Bahnstrasse Jagerstrasse Bebelstrasse heutige Kurt Schumacher Strasse Lange Strasse Lunen Markt Kurz hinter der heutigen Viktoriastrasse wurde die Seseke uberquert die damals den historischen Stadtkern westlich umfloss und in dessen Nordwesten in die Lippe mundete Im Jahr 1925 wurde noch eine Verlangerung von Lunen Markt uber die Lippebrucke zum Bahnhof Lunen in Betrieb genommen Die Teilstrecke Minister Stein Schulte Rodding die bis dahin Teil der Strecke nach Lunen war wurde schon 1914 wieder stillgelegt danach wurde der Abschnitt Schulte Rodding Lunen von der Bornstrassen Linie ubernommen Am 31 Dezember 1936 wurde der Abschnitt von der Dortmunder Stadtgrenze an der Autobahn nach Lunen stillgelegt 1976 mit Inbetriebnahme der Schnellstrassenbahn nach Grevel auch der Abschnitt Kirchderne Derne Hinter der Haltestelle Schulte Rodding fuhrt die heutige Strecke an der Franz Zimmer Siedlung vorbei nach dieser beginnt die Schnellstrassenbahnstrecke von 1976 die teilweise aufgestandert uber Kirchderne und Scharnhorst Zentrum nach Grevel fuhrt Noch 1965 war eigentlich geplant diese Strecke durch Scharnhorst Mitte nach Grevel an die damalige Linie durch die Springorumstrasse nach Scharnhorst Sud anzubinden 2 nbsp U Bahnhof KreuzstrasseU42 Sud BearbeitenU42 Sud nbsp weiter als Innenstadttunnel siehe oben nbsp Stadtische Kliniken nbsp Wendeanlage Stadtische Kliniken nbsp DO Mollerbrucke nbsp S 4 nbsp Kreuzstrasse nbsp nbsp Theodor Fliedner Heim nbsp An der Palmweide nbsp Am Beilstuck nbsp nbsp Barop Parkhaus nbsp nbsp Eierkampstrasse nbsp Harkortstrasse nbsp Hombruch Hallenbad nbsp GrotenbachstrasseAls Stadtbahnstrecke Bearbeiten Die Strecke U42 Sud verlauft ab Stadtgarten im Tunnel uber Stadtische Kliniken dem S Bahnhof Mollerbrucke zur Haltestelle Theodor Fliedner Heim Nach zwei Haltestellen wird Barop Parkhaus erreicht Kurz darauf folgt der Stadtteil Hombruch dort befindet sich eine Haltestelle am Hallenbad anschliessend endet die Strecke an der Grotenbachstrasse Strassenbahn als Vorlaufer Bearbeiten Die Strecke wurde in drei Phasen von 1925 bis 1927 erbaut 1925 wurde sie von der Stadtmitte bis zum Sudwestfriedhof eroffnet spatere Schleife Nicolaikirche Am 23 Januar 1927 erfolgte die Verlangerung bis Barop am 15 November 1927 wurde Hombruch Sud erreicht Zwischen Barop und Hombruch ersetzte die Strecke noch vor der Eingemeindung grosser Teile des Landkreises Horde den letzten Abschnitt der bereits seit 1898 betriebenen Meterspur Stammlinie der Horder Kreisbahn Aplerbeck Horde Brunninghausen Barop Hombruch Amtshaus Ursprunglich sollte die Ende 1927 eroffnete Strecke bis Witten Annen verlangert werden Zur Planungs und Bauzeit wurde sie oft als Schnellbahn bezeichnet Beim Ausbau des Ruhrschnellweges damalige B 1 heute A 40 wurde auch der Strassenknoten mit dem Kruckenweg kreuzungsfrei ausgebaut bis 1960 In diesem Zuge wurde auch der Kruckenweg bis zum Nordrand von Barop ausgebaut und die Strassenbahn auf den besonderen Bahnkorper in Mittellage verlegt Geplant war auch eine nicht verwirklichte Zweigstrecke zur Erschliessung der neugegrundeten Technischen Universitat uber die Torso gebliebene Universitatsstrasse am Sudrand der Uni 3 nbsp U Bahnhof PolizeiprasidiumU46 Sud BearbeitenU46 Sud nbsp weiter als Innenstadttunnel siehe oben nbsp Saarlandstrasse nbsp Polizeiprasidium nbsp Wendeanlage Westfalenhallen nbsp Westfalenhallen U 46 U 45 nbsp nbsp weiter als Stammstrecke I nbsp Stadion U 46E nur bei Veranstaltungen nbsp Als Stadtbahnstrecke Bearbeiten Die kurze Strecke U46 Sud verbindet den Stadtgarten mit den Westfalenhallen und dem Westfalenstadion Die heutige Stadtbahnstrecke wird komplett im Tunnel gefuhrt und ist damit sinngemass eher eine U Bahn Strassenbahn als Vorlaufer Bearbeiten Die Strecke wurde 1898 als Strassenbahnlinie in Betrieb genommen ursprunglich am Wallring beim Wissstrassentor spater Grafenhof heute Platz der alten Synagoge von der wenig alteren Ringstrassenbahn abzweigend Sie fuhrte dann uber die Hohe Strasse vorbei am Steinernen Turm zum Block Friedrich Wilhelm heute Bahnhof Signal Iduna Park an der Bergisch Markischen Bahn heute Hellwegbahn Von dort war es nicht weit zum Ausflugsziel Steinerne Brucke uber die Emscher wo es ausser dem gleichnamigen Restaurant die Sommerwirtschaft Kaiser Wilhelm Thal grosse Gartenanlagen mit Schlittschuh Teich und eine Radrennbahn gab 4 Ab dem 4 Marz 1899 konnte dort in die meterspurige Horder Kreisbahn nach Brunninghausen und Hombruch Barop umgestiegen werden Spater ab 1904 wurde als geradlinige Verkehrsschneise zwischen Burgtor und Wissstrassentor die Hansastrasse quer durch die Innenstadt geschlagen die dann auch die Strassenbahn aufnehmen sollte Im Jahr 1905 war sie noch in Bau 5 auf einem Stadtplan von 1910 bereits eingezeichnet 6 Im Jahr 1913 fuhrte die Linie 3 vom Fredenbaum zur jetzt Volkspark genannten sudlichen Endhaltestelle 1927 wurde die Kuppelendstelle durch eine Hauserblockumfahrung ersetzt 1959 dann durch die noch bestehende Wendeschleife am Bolmker Weg 7 Bereits 1967 wurde die Strecke in einen damals nur etwa 200 m langen Tunnel verlegt an dessen sudlichem Ende bei der Westfalenhalle die erste Dortmunder Untergrund Station lag 8 Als am 2 Juni 1984 die erste Stammstrecke eroffnet wurde wurde die Linie 3 ab 1980 403 eingestellt und die Strecke stattdessen durch die Linie 406 Kirchderne Westfalenstadion ab September 1992 Marten Westfalenstadion bedient Diese blieb bis 1996 dann wurde die Strecke in den Untergrund verlegt und die Strassenbahnlinie 406 zur Stadtbahnlinie U46 Siehe auch BearbeitenStadtbahn Dortmund Stadtbahn Rhein Ruhr Stadtbahnwagen BLiteratur BearbeitenDieter Holtge Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 4 Ruhrgebiet EK Verlag Freiburg i Br 1994 ISBN 3 88255 334 0 R Schwandl P Lohkemper C Groneck Rhein Ruhr Stadtbahn Album 2 Gelsenkirchen Herne Bochum Dortmund Special Bielefeld Robert Schwandl Verlag Berlin 2006 ISBN 3 936573 08 5 Weblinks BearbeitenWebauftritt der Betreibergesellschaft DSW21 Gleisplan der Stadtbahn Infos und Netzplane zur Stadtbahn Stadtbahn Dortmund auf UrbanrailEinzelnachweise Bearbeiten dk 0010001 4410 Messtischblatt Dortmund 1927 abgerufen am 27 Mai 2021 Strassenbahnplanung 1965 1 abgerufen am 24 Marz 2019 Ausbauplanung 1965 2 abgerufen am 30 Januar 2022 Heinrich Lemberg 50 Ausfluge in die Umgegend von Dortmund darin Ausflug Nr 14 Steinerne Brucke Kaiser Wilhelm Thal Brunninghausen und Renninghausen Seite 24 Sechste Auflage Druck und Verlag C L Kruger Dortmund 1898 Digitalisat Universitats und Landesbibliothek Munster Mit 2 Karten 3 abgerufen am 28 August 2019 Heinrich Lemberg Fuhrer durch Dortmund Mit einem Stadtplan und mehreren Abbildungen 15 Auflage Druck und Verlag von C L Kruger Dortmund 1905 Seite 42 Digitalisat Universitats und Landesbibliothek Munster 4 abgerufen am 28 August 2019 Heinrich Lemberg Neuester Plan von Dortmund Verlag Kruger Dortmund 1910 Digitalisat Landkartenarchiv de 5 abgerufen am 28 August 2019 Wendeschleife Bolmker Weg im Stadtplan 1962 6 abgerufen am 28 Februar 2019 U Halt Westfalenhalle 1967 7 abgerufen am 27 Februar 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stammstrecke 2 Stadtbahn Dortmund amp oldid 238656694