www.wikidata.de-de.nina.az
Die Loge St Georg zum Kaiserhof Hamburg ist eine im Jahr 1743 gegrundete Freimaurerloge in Hamburg Sie und ihre Mutterloge die Loge Absalom alteste Loge Hamburgs und Deutschlands 1 schlossen sich nach der Grundung dreier weiterer Logen in Hamburg im Verlauf des 18 Jahrhunderts zum Verbund der Vereinigten funf Hamburgischen Logen zusammen 2 3 Aus diesem Verbund entstand im Jahr 1811 die Grosse Loge von Hamburg Initiator dieser Grosslogenbildung war Friedrich Ludwig Schroder der freimaurerische Reformator Dessen wesentliche Leistung ist die Schaffung des Hamburger Rituals heute Schrodersche Lehrart oder Schroder Ritual Dieses Ritual ist eine kulturelle Besonderheit der deutschen Freimaurerei und wird bis heute in gut dreissig Logen in und ausserhalb von Hamburg praktiziert 4 Heute ist die Loge St Georg zur grunenden Fichte Hamburg Namenszusatz grunende Fichte seit 1765 eine der 260 Freimaurerlogen der Grossloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland Das Hotel Kaiserhof 1845 Inhaltsverzeichnis 1 Zur Geschichte der Freimaurerei in Hamburg im 18 Jahrhundert 1 1 Vorgeschichte der Grundung der sogenannten Loge d Hambourg 1 2 1737 in Hamburg Erste urkundlich belegte Grundung einer Loge in Deutschland 1 3 Drang der Kaiserhof Loge zur Regularisierung 1 4 1743 in Hamburg Grundung der Loge St Georg durch Luttmann Die Loge Absalom Mutterloge von St Georg 1 5 Entwicklung bis zur strikten Observanz 1 6 1765 bis 1782 Strikte Observanz 1 7 Nach der Strikten Observanz Franzosische Revolution Reformator Schroder Grosse Loge von Hamburg 2 St Georg heute 3 Zur Architektur des Kaiserhofs 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksZur Geschichte der Freimaurerei in Hamburg im 18 Jahrhundert BearbeitenAls Geburtstag der Freimaurerei in England gilt der 24 Juni 1717 Johannistag Obwohl es keine Dokumente zu dem Grundungsakt der Vereinigung von vier englischen Logen zu einer Grossloge der Grossloge von England GLvE englisch United Grand Lodge of England UGLoE gibt wird dieses Datum nicht bestritten England gilt seither als das Mutterland der modernen Freimaurerei Die englische regulare Freimaurerei bezieht sich in ihren Gebrauchen Ritualen und Symbolen auf die mittelalterlichen Steinmetzbruderschaften 5 In Hamburg sind zunachst die Jahre 1733 1737 und 1743 sowie zwei Gebaude bedeutsam in denen sich Freimaurer trafen Die Gebaude sind Das Weinlokal Taverne d Angleterre Besitzer Jens Arbien in der Backerstrasse und das Hotel Restaurant Kaiserhof am Ness Besitzer Francois Guillaumot Das Gasthaus und spatere Hotel zum Kaisershof manchmal nur Kaiserhof genannt wurde 1619 erbaut und stand am Ness gegenuber dem alten Rathaus Sein Renaissance Giebel ist bis heute im Museum fur Kunst und Gewerbe zu sehen 1873 wurde das Hotel abgerissen der Renaissance Giebel aber im Museum wieder aufgebaut Damit steht das Alteste Logenhaus Deutschlands der Kaisershof bis heute in einem Hamburger Museum 1733 1737 und 1743 sind Logen Grundungsjahre Allein die Grundung von St Georg 1743 entspricht freimaurerischen Grundungsbrauchen Die Loge wurde durch einen Provinzial Grossmeister gegrundet als Tochterloge einer vollkommenen und gerechten 6 Mutterloge Ihre Namensgebung folgt der Praxis der GLvE Name Versammlungsort Stadt Matrikelnummer Die Lodge St George No 196 7 wurde am 24 September 1743 durch den Provinzialgrossmeister Luttmann auch Luttmann der englischen Provinzialgrossloge von Hamburg und Niedersachsen gestiftet Die Provinzialgrossloge ihrerseits war 1740 in das Register der GLvE eingetragen worden St Georgs vollstandiger englischer Name ist Lodge St George Emperors Court Hamburgh No 196 8 in wortlicher Ubersetzung also Loge St Georg zum Kaiserhof Hamburg Die ausfuhrliche Beschreibung der Grundung folgt weiter unten Das Stiftungsjahr der Kaiserhofloge St Georg 1743 war das dritte Regierungsjahr Friedrichs II Dieser war 1738 damals noch Kronprinz durch eine Delegation der sogenannten Loge d Hambourg Loge von Hamburg in Braunschweig zum Freimaurer aufgenommen worden 9 Die Grundungs und Fruhgeschichte der Loge d Hambourg gestiftet am 6 Dezember 1737 alteste urkundlich erwahnte deutsche Loge ist mit der Geschichte der Kaiserhofloge eng verwoben Vorgeschichte der Grundung der sogenannten Loge d Hambourg Bearbeiten Die Grundung der sogenannten Loge d Hambourg hat ihrerseits eine weitere Vorgeschichte die zeigt dass freimaurerische Aktivitaten bereits 1733 und vermutlich schon davor in Hamburg stattfanden Das Konstitutionsbuch 10 der Grossloge von London und Westminster weist nach dass ihr Grossmeister der Earl of Strathmore schon im Jahr 1733 elf guten Brudern die Vollmacht erteilt in Hamburg eine Loge zu grunden Die Matrikelnummer 124 wurde eingetragen ein Name nicht 11 Es ist dokumentarisch nicht nachvollziehbar wie es zu diesem Eintrag kam Unter Berucksichtigung damaliger Postlaufzeiten oder auch der Dauer von Reisen zwischen Hamburg und London kann jedoch gefolgert werden dass schon vor 1733 Freimaurer in Hamburg arbeiteten Es fehlt aber an Hinweisen wie jene elf guten Bruder hiessen und was aus ihnen wurde Dokumente fur eine Logengrundung scheint es nicht zu geben Friedrich Ludwig Schroder kommentiert in seinen Materialien zur Geschichte der Freymaurerey dieses Ereignis so 12 Ein sonderbares Verfahren Warum wurde nicht einer von Ihnen von den 11 nach gewohnlicher Art als Provinzialgrossmeister konstituiert Von diesen elf Brudern ist keine Spur vorhanden Ware einer von ihnen Mitglied der nach vier Jahren 1737 entstandenen Loge geworden so wurde er gewiss die alte Verbindung mit London erwahnt haben In der Ausgabe des Lenning von 1824 13 ist dazu nachzulesen Im Jahr 1733 wurde hier in Hamburg nach erhaltener Genehmigung des Grossmeisters der Grossen Loge der modern Masons in England Jakob Lyon Grafen von Strathmore die erste Loge gestiftet welche man sogar als die erste in Deutschland gegrundete betrachtet Ob daraus die Kaiserhofloge wurde ist spekulativ 1737 in Hamburg Erste urkundlich belegte Grundung einer Loge in Deutschland Bearbeiten Charles Sarry wird als Vater der deutschen Freimaurerei bezeichnet 14 In Hamburg erschien er als junger auswartiger Offizier gewandt in vornehmen Umgangsformen und ausschliesslich sich der franzosischen Sprache bedienend Wann und wo er Freimaurer wurde ist ungeklart ebenso unklar ist wann seine Freunde von Oberg Peter Carpser Stuven aus dem d Angleterre Freimaurer geworden waren Zu ihnen stiess der Kaufmann Johann Daniel Krafft ein nach England und Frankreich weitgereister Mann Er wird seit 1736 in Paris als Mitglied der Loge a la Ville Tonnerre gefuhrt Diese funf Manner stifteten die erste Loge in Hamburg Diese Stiftung war der Zusammenschluss der Stifter zu einer Gemeinschaft societe von bereits aufgenommenen Freimaurern Es fand also keine rituelle Lichteinbringung 15 zur Grundung durch eine Grossloge oder eine feierliche Ausgliederung einer Tochterloge aus einer bestehenden Mutterloge statt Der im Grundungsprotokoll niedergeschriebene Name der Gemeinschaft lautet Societe des acceptes macons libres de la Ville de Hambourg An anderer Stelle nennt das Protokoll eine Ste Loge du St Jean Hl Loge des hl Johannes Das Amt des Ersten Aufsehers ubernahm Krafft ab dem Grundungstag dem 6 Dezember 1737 Arbeitssprache und Niederschriften der Loge war ausschliesslich das Franzosische das Ritual muss dank Sarry auch franzosisch gewesen sein Zum ersten Meister vom Stuhl wurde Baron von Oberg gewahlt im Amt nach dem 23 Dezember 1737 dem Tag als Sarry erstmals eine Erhebung in den Meistergrad leitete Von Oberg wurde insbesondere dadurch bekannt dass er zusammen mit zwei weiteren Logenmitgliedern am 14 August 1738 nach Mitternacht den preussischen Kronprinzen Friedrich nachdem dieser und von Oberg zu einem Treffpunkt in Braunschweig gereist waren zum Freimaurer aufgenommen hat Die Aufnahme war aus Furcht vor Friedrichs Vater verdeckt vorbereitet worden Friedrich wurde als Illustre Inconnu bezeichnet Wegen der Abrechnung der Reisekosten Hamburg Braunschweig und zuruck Streitwert 438 Mark Courant bekam von Oberg Arger mit einigen seiner Logen Bruder weshalb er grollend auf immer die Loge verliess 16 Dieses Ereignis machte den Weg frei fur einen nach Kneissner energischen umsichtigen neuen Meister vom Stuhl Luttmann Er war der Uberlieferung nach in England Freimaurer geworden er war die englischen Gebrauche gewohnt 17 Luttmann blieb Stuhlmeister bis 1742 er verzichtete ab dem 26 Marz 1739 auf die franzosische Sprache bei Tempelarbeiten 18 Anlasslich einer Reise nach England avancierte er am 30 Oktober 1740 zum Provinzialgrossmeister von Hamburg und Niedersachsen und zeitgleich wurde seine Loge unter der Nr 108 in das Register der Grossen Loge von London eingetragen mit dem Zeichen und Namen einer Traube aber nicht unter dem Namen Loge d Hambourg 19 Die Loge wurde als Mutterloge in den drei Johannisgraden eingesetzt aus ihr konnte der Provinzialgrossmeister weitere Logen Tochterlogen grunden Der Logenname von 1740 Bunch of Grapes Traubenbundel war bis 1887 150 Jahre Absalom noch bekannt 20 geriet danach aber in Vergessenheit Zur Verdeutlichung des angeblichen Grundungsnamens Loge von Hamburg Das franzosische Grundungsprotokoll 18 spricht von einer Loge a Hambourg ayant forme et etablie une Loge a Hambourg aber nicht von einer Loge d Hambourg Heutzutage scheint nahezu herrschende Meinung die erste Loge in Hamburg sei als Loge von Hamburg gegrundet worden was jedoch unbelegt ist Auch Lenning schreibt ausdrucklich Die Loge hatte keinen besonderen Namen 18 und bezieht sich vermutlich auf Schroder der wortgleich ebenso schreibt 21 Der franzosische Wortlaut der ersten drei Seiten des Grundungsprotokolls bis heute im Besitz der Loge Absalom kann uber den Weblink franzosisches Grundungsprotokoll Absalom 22 nachvollzogen werden Der Name Loge d Hambourg taucht erstmals zwei Monate nach der Grundung auf Das Logenprotokoll vom 3 Februar 1738 beschreibt Die Loge von Hamburg versammelte sich unter ihrem sehr ehrwurdigen Meister von Oberg 23 Warum die Logenbruder bereits zwei Monate nach der Grundung den Grundungsnamen Hl Loge des Hl Johannes anderten ist nicht protokolliert Die Benutzung des Namens Loge d Hambourg ab 1738 ist im Internationalen Freimaurerlexikon 2006 unter Lemma Deutschland S 217 nicht vermerkt Dort ist hingegen nachzulesen 6 Luttmann liess sie eine Loge ohne Autorisation seitens einer Grossloge am 23 Oktober 1740 in das Register der Londoner Grossloge eintragen wo sie mit dem Namen Bunch of Grapes Becker Street Hamburg erscheint Mit dieser Registrierung und Benennung nach dem Lokal dem Wein Lokal d Angleterre in der Backerstrasse entsprach die Namensgebung den Gebrauchen der GLvE Gebrauchlich war einer Loge den Namen ihres Treffpunkt Lokals zu geben reine Logenhauser waren seinerzeit noch die Ausnahme Weiter im Freimaurer Lexikon Die Hamburger Loge nennt sich zum ersten Mal 1743 mit einem unterscheidenden Namen Absalom eine Bezeichnung die notwendig wurde weil eine zweite Logengrundung in Hamburg bevorstand die Regularisierung der Kaiserhofloge Kneissner der die Logenprotokolle unmittelbar ausgewertet hat beschreibt dies so Nach der Niederschrift vom 26 Juli 1743 wird die Loge zum ersten Male als Sehr ehrwurdige Ordentliche Loge Absalom bezeichnet Die Zahl der Anwesenden bewegte sich zwischen zwolf und vierundzwanzig Brudern 24 Warum der seit 1740 bei der GLvE registrierte Name Bunch of Grapes Traubenbundel nicht angewandt wurde ist nur spekulativ erklarbar Drang der Kaiserhof Loge zur Regularisierung Bearbeiten Zur Entwicklung im Kaiserhof vor 1743 gibt es im Staatsarchiv Hamburg 25 keine Quellen Friedrich Mossdorf berichtet unter dem Pseudonym Lenning in seiner gleichnamigen Encyclopadie Der Freimaurerei dass im Kaiserhof zu jener Zeit bereits eine Winkelloge arbeitete eine Vereinigung ohne den sonst ublichen Dachverband Die dort daher noch nicht regular arbeitenden Bruder konnten der Meinung sein belegt durch mundliche Uberlieferung dass der Kaiserhof schon seit zehn Jahren die Wiege der Freimaurerei in Hamburg war Nun hatten aber nur die Absalom Mitglieder dank ihres Meisters Luttmann die Registrierung der englischen Grossloge erhalten Dies wollten auch die Kaiserhof Mitglieder und hatten einen Grossmeister als Meister vom Stuhl der sich wohl auf Augenhohe mit Luttmann sah der Obrist von Osten Dieser stellte sich am 5 August 1743 in der Loge Absalom als ernannter Grossmeister der Loge auf dem Kaiserhof vor und bat um Vereinigung mit der alteren Loge Luttmann war zufallig nicht anwesend von Osten wurde auf die Zustandigkeit des Provinzialgrossmeisters hingewiesen und hingehalten Zwei Tage spater trat die Absalomloge erneut zusammen und Luttmann erklarte dass von Osten sich nicht als ein rechter Bruder Freimaurer aufgefuhrt hatte Darauf liessen ihn die Kaiserhofbruder fallen und wahlten als neuen Meister vom Stuhl ihren Wirt und Hotelier Francois Guillaumot der des Deutschen kaum machtig war Er bat schriftlich am 11 August 1743 um ein Konstitutionspatent 26 Kneissner folgert daraus Die nicht anerkannte Loge arbeitete in franzosischer Sprache sonst hatte Guillaumot nicht Meister vom Stuhl werden konnen Kneissner weiter Luttmann erkannte den schwachen Punkt der um Anerkennung suchenden Loge dieser bestand in dem Fehlen geistiger Krafte Als Kopf der gesamten Hamburgischen Freimaurerei erkannte Luttmann auch den zu befurchtenden Schaden wenn das Drangen der Irregularen nicht in Bahnen geleitet wurde wie sie die Absalomloge nicht zuletzt durch ihn und seine Wurzeln in der englischen Freimaurerei gewohnt war 26 Er setzte unter Zustimmung von Guillaumot durch dass die Freimaurereigenschaft der auf dem Kaiserhof versammelten Logenbruder durch eine Wiederholung ihrer Aufnahme in der Loge Absalom neu erworben werden musste Er war bereit tatkraftige Absalom Bruder als Zweit Mitglieder freizugeben Dazu gehorten z B Johann Daniel Kraft einer der funf Mitgrunder der ersten Loge in Hamburg und inzwischen auch Schatzmeister der Provinzialgrossloge sowie Pierre Molinie 2 Aufseher bei Absalom So wurden am 30 August Guillaumot und am 16 September weitere vier Mitglieder der nicht anerkannten Kaiserhofloge bei Absalom als Lehrlinge und Gesellen erneut aufgenommen 27 Damit waren sie im heutigen Sprachgebrauch regularisiert 1743 in Hamburg Grundung der Loge St Georg durch Luttmann Die Loge Absalom Mutterloge von St Georg Bearbeiten nbsp Das GeorgskreuzAm 24 September 50 Tage nach dem gescheiterten Auftritt des Oberst von Osten konnte die feierliche Installation der neuen Loge vollzogen werden Grossmeister Luttmann und die Mitglieder der Provinzialloge versammelten sich im d Angleterre und zogen zum nahegelegenen Kaiserhof Br Luttmann als Provinzialgrossmeister von Hamburg und Niedersachsen setzte seine erste Tochter Loge ein Sie wurde als Lodge St George Emperor s Court Hamburgh Nr 196 in das Register der Grossloge von England eingetragen Sie hatte am Grundungstag 20 Mitglieder 28 die zwischen 20 und 30 Jahre alt waren Erster Meister vom Stuhl wurde auf Luttmanns Wunsch hin Pierre Molinie Berufe und Stand der 16 Bruder die von Absalom kamen boten Luttmann die Gewahr dass ausreichend geistige Krafte vertreten waren Alle anderen Mitglieder die zuvor nicht bei Absalom aufgenommen worden waren oder dies nicht wollten gehorten nicht zur neu konstituierten Loge St Georg zum Kaiserhof es gibt keine Berichte uber sie 29 Auch zur Namensgebung St Georg fehlen schriftliche Dokumente Weil der Baubeginn einer neuen Kirche im Stadtteil St Georg ins gleiche Jahr fiel und weil sich im Besitz der Loge ein Hammer und eine Kelle befunden haben sollen die bei den Kirchenbauarbeiten benutzt wurden darf auf einen entsprechenden Zusammenhang spekuliert werden Ausgehend von der Dominanz Luttmanns im gesamten Grundungsprozess nach Kneissner war er der Kopf der gesamten Hamburgischen Maurerei erscheint es wahrscheinlicher dass er England Freund und englischer Provinzialgrossmeister von Hamburg und Niedersachsen mit dem Namen Georg dem Haus Hannover und Konig Georg II 1727 1760 Ehre erweisen wollte Entwicklung bis zur strikten Observanz Bearbeiten Noch im Grundungsjahr 1743 wurden 16 neue Mitglieder Suchende 30 aufgenommen darunter auch der Obrist von Osten 1744 folgte dem ersten Meister vom Stuhl Molinie erneut ein Absalom Bruder nach Pierre Texier In seinem ersten Amtsjahr wurden 27 im zweiten 25 neue Bruder aufgenommen Danach wurde erneut ein Absalom Bruder Johann Bielfeldt zum Stuhlmeister gewahlt er war Erster Aufseher bei Absalom gewesen Bielfeldt blieb bis 1764 im Amt Damit lebten Stil und Einfluss der Mutterloge Absalom uber 20 Jahre seit Grundung in der Tochterloge St Georg fort Die Zahl der Aufnahmen ging bis 1750 kontinuierlich zuruck 1749 eine Aufnahme 1750 zwei Aufnahmen Von 1752 bis 1757 stellte die Loge fur funf Jahre die Arbeiten vollig ein 31 Auf Veranlassung des Provinzial Grossmeisters Luttmann wechselten nochmals zwolf Bruder von Absalom zu St Georg doch konnten die strukturellen Personalprobleme nicht gelost werden Hierzu Appel Wahrend namlich die Bruder der Loge Absalom ihren Wohnsitz in Hamburg hatten und dadurch eine gute Prasenz bei den Logenveranstaltungen gewahrleistet war setzte sich die Mitgliedschaft der zweiten Hamburger Loge vorwiegend aus Kavalieren und Offizieren zusammen die Hamburg nur im Vorubergehen streiften Quartier Vermutlich das Hotel Kaiserhof dann aber wieder weiter zogen 32 und weiter Typisch eine Aufstellung aus dem Jahr 1760 als St Georg 117 Mitglieder zahlte Davon waren 38 adelige Kavaliere 3 Grafen 9 Barone 31 Herren mit der Standesbezeichnung von 6 Offiziere 12 Gelehrte mit akademischer Bildung und 18 Kaufleute 1760 gab Luttmann nach 20 Jahren sein Amt als Provinzialgrossmeister auf Sein Nachfolger wurde Gottfried Jacob Janisch der von 1750 bis 1759 mit einer Unterbrechung Stuhlmeister von Absalom gewesen war Bis 1765 entwickelte sich der Mitgliederbestand beider Logen steil nach unten Absalom hatte noch 24 Bruder St Georg noch 20 33 1765 bis 1782 Strikte Observanz Bearbeiten In der Zeit der Strikten Observanz berief der Legat und Kommissar Schubart am 30 Januar 1765 eine Versammlung ein um die bisherige Freimaurerei aufzulosen Der Provinzialgrossmeister Gottfried Jacob Janisch trat zuruck und hob alle bisher gegrundeten Logen auf woraufhin Kommissar Schubart aufs Neue die Mutterloge Absalom zu den drei Nesseln und die Tochterloge St Georg zur grunenden Fichte errichtete Die Hauskomture wie die beiden Meister vom Stuhl von nun an hiessen waren von Exter Absalom und Lossau St Georg 9 Dieser Akt fuhrte zur Loschung der Logen im Logenverzeichnis der Grossloge von England Die Namenszusatze der beiden Logen zu den drei Nesseln und zur grunenden Fichte sind abgeleitet von den Ritter Namen des Provinzialgrossmeisters Jaenisch und des Stuhlmeisters von Absalom von Exter die diese fur die Zwecke der Strikten Observanz durch das Kapitel von Clermont gegr 1756 zugeteilt bekommen hatten Jaenisch war Eques ab Urtica Ritter von der Nessel von Exter war Eques a Pino Virente Ritter von der grunenden Fichte 32 Mit der Loschung im Logenverzeichnis der GLvE verschwand fur St Georg der Namenszusatz zum Kaiserhof Hamburg endgultig Er lebte nicht wieder auf Die ironische Bewertung Ritterspiele mit Federhut und Degen fur die rituellen Arbeiten der Strikten Observanz wird F L Schroder zugeschrieben 34 Die Strikte Observanz fuhrte bei St Georg und bei Absalom zunachst zu Widerstand der Stuhlmeister Der erste Stuhlmeister nach der Umfirmierung war Lossau Er opponierte gegen die Ordensoberen und legte nach zwei Jahren den Hammer nieder Bis 1773 blieb St Georg zur grunenden Fichte passiv Bei Absalom ist eine ahnliche Entwicklung verzeichnet Um 1769 wurde die die Loge geschlossen weil die Ordensoberen die verlangten Aufschlusse verweigerten Sie blieb in dieser Untatigkeit bis 1773 35 1773 betrieben neue Stuhlmeister bei Absalom und St Georg die Wiederaufnahme der Logenarbeiten 40 Bruder wurden durch Losentscheid auf die zwei Logen verteilt Vom 8 Mai 1773 wird berichtet dass die Arbeiten im Eimbeckschen Haus stattfanden von wo man dann zum Kaiserhof ging um gemeinsam die Tafelloge abzuhalten 36 In der Furstenphase der Strikten Observanz verhalf das personliche Engagement der Protektoren Herzog Ferdinand von Braunschweig und Prinz Carl von Hessen in den Hamburger Logen zu Zulauf und zur Grundung zweier weiterer humanitarer Logen 1774 wurde Emanuel zur Maienblume und 1776 Ferdinande Caroline nach den Protektoren Ferdinand von Braunschweig und Carl von Hessen gestiftet Die Mitgliederzahlen 1775 insbesondere verglichen mit 1765 stiegen an Absalom 66 St Georg 70 Emanuel 31 Im Jahr 1776 Stiftungsjahr der 4 Loge in Hamburg zahlte Absalom 61 Mitglieder St Georg 73 Emanuel 41 Ferdinande Caroline 19 zusammen 194 Die hochste Gesamt Mitgliederzahl wurde mit 237 Logenbrudern im Jahr 1778 erreicht erst 1801 wurde diese Zahl wieder ubertroffen 248 Wahrend der Strikten Observanz fuhrte der Zulauf zur Freimaurerei in Hamburg auch zur Grundung von vier christlichen Logen 1770 Zu den drei Rosen und Zur goldenen Kugel 1771 Zum Pelikan Altona 1774 Zum rothen Adler Die erste deutsche christliche Grossloge Zu den drei Weltkugeln 3WK Stifter Friedrich II hatte sich schon 1767 der Strikten Observanz angeschlossen 1778 zog man sich inoffiziell am 10 November 1783 dann offiziell von der Strikten Observanz wieder zuruck Die Strikte Observanz endete formal im Jahr 1782 Am 19 Juni 1783 verfugte von Exter damals Obermeister der Altschottischen Loge den 3WK zugehorig eine Neuordnung des Logenwesens in Hamburg Die Folge war dass Absalom mit Emanuel und St Georg mit Ferdinande Caroline zusammenzuschliessen seien 37 Diese erzwungene Vereinigung dauerte bis 1786 als wieder die Verbindung zur Grossloge von England gesucht und gefunden wurde 38 Jede Loge wurde erneut selbstandig 1787 wurde die Loge Ferdinand zum Felsen gegrundet Ihre Besonderheit Sie nahm auch Juden auf was zu dieser Zeit in Deutschland noch unublich war Sie wurde durch von Exter inzwischen Provinzialgrossmeister heftig angefeindet theils weil sie Juden aufnahm Erst 1799 schloss sich Ferdinand zum Felsen den vier vereinigten Logen an und bezog 1801 als funfte Loge das neu erbaute zweite Logenhaus 39 Noch in der Zeit der Zwangs Vereinigung war das erste gemeinsame Logenhaus an der Grossen Drehbahn am 19 Mai 1785 durch die vereinigten vier Logen bezogen worden nachdem zuvor im Privathaus eines Logenbruders gearbeitet worden war Ab wann der Kaisershof bzw die Taverne d Angleterre die Logen St Georg bzw Absalom nicht mehr beherbergten ist nicht feststellbar Nach der Strikten Observanz Franzosische Revolution Reformator Schroder Grosse Loge von Hamburg Bearbeiten 1789 wurde Georg Heinrich Sieveking Stuhlmeister von St Georg Unter dem Einfluss der franzosischen Revolution auch fur Hamburg versuchte er neue Massstabe zu setzen Dies begann bereits mit seiner Wahl zum Stuhlmeister Er erklarte sich bereit nur dann Stuhlmeister zu werden wenn mindestens 75 der Logenmitglieder ihm per Kugelung zustimmen Zuvor hatte er seine Grundgedanken erlautert die durch die Revolution beeinflusst waren Er erhielt zwolf weisse und zwei schwarze Kugeln Sieveking stammte aus einer hoch angesehenen Hamburger Familie und war Mitglied der elitaren Montagsgesellschaft der nur zwolf Mitglieder angehorten darunter auch Friedrich Gottlieb Klopstock Schon 1786 hatte er gemeinsam mit dem Domherrn Lorenz Meyer nach schweizerischem und englischem Vorbild eine Spar und Vorschusskasse fur Fabrikarbeiter und Handwerker geschaffen 40 Im Uberschwang der Freude uber das Ende der absolutistischen Herrschaftsformen von Adel und Klerus machte er als junger Stuhlmeister den Vorschlag das freimaurerische Ritual aufzugeben und an seiner Stelle Aussprachen uber Freiheit und Gleichheit zu setzen damit die Vernunft inthronisiert werde 41 Er ging so weit die benutzten Hieroglyphen und Symbole die Gebrauche und den Eid fur Possen zu erklaren nbsp St Georg der Drachentoter von Ernst Gottfried Vivie im Hamburger Stadtteil St GeorgDies weckte Zweifel und erzeugte massiven Widerstand bei Friedrich Ludwig Schroder damals Stuhlmeister der Loge Emanuel Schroder lieferte Sieveking mehrere Rededuelle an denen sich auch weitere Bruder beteiligten Schroder betonte den Wert der Symbole sie machten den Stoff aus woraus die grosse Bruderkette geschmiedet wurde Schroder setzte sich durch Sieveking legte am 10 April 1790 den Hammer des Meisters vom Stuhl von St Georg nieder Da zeitgleich in Hamburg auch die Altschottische Loge mit ihrem Obermeister v Exter weiterhin das Ziel verfolgte die Rituale der Tempelritterschaft wieder aufleben zu lassen sah Schroder seine Zeit gekommen Sein Bestreben war es zumindest in Hamburg die Rituale wieder auf ihr ursprungliches nuchternes Mass zuruckzufuhren und sowohl Bildersturmerei wie auch Ritter Rituale zuruckzudrangen Schroder setzte das englische Konstitutionsbuch mit seiner Verneinung jeder religiosen kirchlichen Beschrankung wieder in seine Rechte ein 42 Die Schlichtheit des Schroderschen Rituals lobt Johann Gottfried von Herder Mit welch schoner Art konnen wir uns dem Ritual treubleibend von allen metaphysisch allegorischen Deuteleien entfernt halten 43 Schroder wurde 1814 Grossmeister der Grossen Loge von Hamburg Sie war 1811 auf Schroders Initiative hin gegrundet worden um sich dem starken franzosischen Einfluss zu entziehen Hamburg war seit 1806 besetzt in Hamburg war Franzosenzeit Der franzosische Einfluss lief darauf hinaus die Bindung der Hamburger Logen an die Grossloge von England aufzubrechen und die Wirkung der franzosischen Grossloge des Grand Orient de France auf Hamburg auszudehnen Beabsichtigt war die Grundung einer Grande Loge Provincale Hanseatique 44 Durch die Grundung der Grossen Loge von Hamburg bewahrten die Hamburger Freimaurer ihre Unabhangigkeit Der Grossen Loge von Hamburg gehorten bei Grundung funf Logen an Absalom gegr 1737 St Georg 1743 Emanuel 1774 Ferdinande Caroline 1776 und Ferdinand zum Felsen 1787 Alle funf Logen die Vereinigten funf Hamburgischen Logen freimaurerisch kurz Die V5 arbeiten bis heute im Schroder Ritual Schrodersche Lehrart und sind gemeinsam Eigentumer des Logenhauses Welckerstrasse 8 St Georg heute BearbeitenSt Georg zur grunenden Fichte in Hamburg ist eine der 260 Freimaurerlogen der Grossloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland GL AFAM Berlin der mitgliederstarksten deutschen Grossloge Sie gehort zu den 19 Hamburger AFAM Logen die in vier Logenhausern arbeiten und den Distrikt Hamburg bilden Die Loge St Georg ist Grundungsmitglied der Vereinigten funf Hamburgischen Logen sie hat gut 30 Mitglieder Stand 2011 Uber die Aktivitaten der Loge berichtet ihre Homepage Zur Architektur des Kaiserhofs Bearbeiten nbsp Die Renaissance Fassade von Kaisershof Kaiserhof etwa um 1790Der Kaisershof wurde 1619 als grossburgerliches Palais erbaut die Fassade der Schmalseite ca 9 50 m zeigt reinen Renaissance Stil mit zahlreichen Steinmetz Arbeiten 45 Die Langsseite ca 35 m ist dem alten Rathaus zugewandt 46 Siehe auch BearbeitenGeschichte der Freimaurerei Hotel Kaisershof Hamburg Einzelnachweise Bearbeiten Frm Lexikon2006 S 375 Lemma Hamburg Hamburg kann den Ruhm fur sich in Anspruch nehmen die erste deutsche Freimaurerloge beherbergt zu haben Rolf Appel 200 Jahre Vereinigte funf Hamburgische Logen Seit 1811 Grosse Loge von Hamburg Hamburg Barsbuttel 2000 Die Vereinigten funf Hamburgischen Logen werden unter Freimaurern kurz Die V5 genannt Susanne B Keller Hrsg Konigliche Kunst Freimaurerei in Hamburg seit 1737 Hamburg 2009 S 17 ff Keller S 12 ff S 66 ff a b Lennhoff Posner Binder Internationales Freimaurerlexikon 5 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Munchen 2006 975 S Lemma gerecht und vollkommen S 341 Die Registrierungs Nummern von St Georg bei der Grossloge von England GLvE haben einen wechselvollen Verlauf Nach einer E Mail Nachricht der GLvE 26 November 2009 Verfasserin Diane Clemens ubermittelt durch das Freimaurermuseum Bayreuth entwickelte sich die Registrierung wie folgt 1743 24 Sep Patent Matr No 196 1755 Matrikel Nummern wurden neu vergeben um fehlende Nummern aufzufullen St Georg erhalt die No 128 1769 Loschung von St Georg im Verzeichnis der GLvE Folge der Strikten Observanz grunende Fichte seit 1765 1786 Reaktivierung der Loge neues Patent mit der Matr No 507 1792 Erneute Neuvergabe von Nummern St Georg erhalt die No 416 1811 Die Grosse Loge von Hamburg wird unabhangig von der GLvE St Georg Lodge No 416 bleibt bis 1813 in England registriert Rolf Appel Die Kaiserhof Loge Hamburg Barsbuttel 1993 250 Jahre St Georg a b Lenning Pseudonym Allgemeines Handbuch der Freimaurerei Dritte vollig umgearbeitete und mit den neuen wissenschaftlichen Forschungen im Einklang gebrachte Auflage von Lennings Encyklopadie der Freimaurerei Verein deutscher Freimaurer Leipzig Max Hesse s Verlag 1900 1 Band S 406ff Frm Lexikon2006 Lemma Konstitutionen S 475 Das Konstitutionsbuch Book of Constitutions enthalt Gesetze Regularien Ordnungen der GLvE sowie auch eine Auflistung der eingetragenen Logen Appel S 9 Friedrich Ludwig Schroder Materialien zur Geschichte der Freymaurerey Hamburg 1806 247 S S 36 Encyclopadie der Freimaurerei Bd 2 1824 Lemma Hamburg eingescannt bei Google Friedrich Kneissner Die Geschichte der Loge Absalom Hamburg 1927 Verlag Otto Meissner 190 Jahre Absalom S 7 ff Frm Lexikon2006 S 514 Die Lichteinbringung einer Loge ist das feierliche Stiftungsfest bei dem zum ersten Mal die drei Grossen Lichter auf dem Altar niedergelegt und enthullt und die drei Kleinen Lichter entzundet werden Kneissner S 23 Baron von Oberg trat danach in den Dienst des preussischen Kronprinzen Er installierte in Rheinsberg fur Friedrich eine erste Loge und wurde deren Meister vom Stuhl Auf diese Weise kam praktizierte Freimaurerei von Hamburg nach Preussen Kneissner S 11 a b c Lenning S 406 John Lane Masonic Records 1717 1885 Lists of all the Lodges with their Dates of Constitution etc London 1895 Bestand Deutsches Freimaurermuseum Bayreuth Bebber J v Geschichtlicher Ruckblick 1737 1885 in Fest Bericht der Jubilaums Loge Absalom zur 150 jahrigen Stiftungs Feier der Loge Absalom Hamburg 1887 S 18 ff Hof Buchdruckerei Rademacher Im Bestand der Distrikts Bibliothek Hamburg Schroder S 36 Franzosisches Grundungsprotokoll auf der Website der Loge St Georg Faksimile des Protokolls vom 3 Februar 1738 Quelle Freimaurer Wiki Kneissner S 20 Im Staatsarchiv sind rund 50 lfd Regalmeter zu den Themen Grosse Loge von Hamburg und V5 Logen archiviert und katalogisiert Zugriff auf das Archivgut ist moglich nach Zustimmung der Vereinigten funf Hamburgischen Logen Welckerstrasse 8 20354 Hamburg a b Kneissner S 21 Kneissner S 21 22 Die Mitgliederzahlen aller spateren V5 Logen aus dem 18 Jahrhundert finden sich bei Kneisner in einem ausfuhrlichen Anhang Kneissner S 22 23 Frm Lexikon2006 Lemma Suchender S 817 Ein Suchender ist im freimaurerischen Sprachgebrauch ein Aufnahmekandidat Er muss Ein freier Mann von gutem Ruf sein Appel S 12 a b Appel S 13 Kneissner Anhang S 173 Appel V5 S 21 Kneissner S 172 Appel S 14 Appel S 16 Vgl Einzelnachweis 6 Bebber S 19 Appel S 17 ff Appel S 18 Frm Lexikon2006 Lemma Schroder S 759 f Frm Lexikon2006 Lemma Schroder S 760 Appel V5 S 37 Wilhelm Melhop Alt Hamburgische Bauweise Hamburg 1925 386 S S 52ff Udo Pini Zu Gast im alten Hamburg Munchen 1987 Hugendubel Verlag 272 S S 104Literatur BearbeitenRolf Appel Die Kaiserhof Loge Druckerei Ruhe Barsbuttel Hamburg 1993 250 Jahre St Georg 48 S zit Appel Rolf Appel 200 Jahre Vereinigte funf Hamburgische Logen Seit 1811 Grosse Loge von Hamburg Hamburg Barsbuttel 2000 ISBN 3 00 004644 5 zit Appel V5 J v Bebber Geschichtlicher Ruckblick 1737 1885 in Fest Bericht der Jubilaums Loge Absalom zur 150 jahrigen Stiftungs Feier der Loge Absalom Hof Buchdruckerei Rademacher Hamburg 1887 Bestand Freimaurer Distrikts Bibliothek Hamburg Susanne B Keller Hrsg Konigliche Kunst Freimaurerei in Hamburg seit 1737 Hamburg 2009 ISBN 978 3 937904 81 8 Friedrich Kneissner Die Geschichte der Loge Absalom Verlag Otto Meissner Hamburg 1927 190 Jahre Absalom zit Kneissner John Lane Masonic Records 1717 1885 Lists of all the Lodges with their Dates of Constitution etc London 1895 Bestand Deutsches Freimaurermuseum Bayreuth Lennhoff Posner Binder Internationales Freimaurerlexikon 5 uberarbeitete und aktualisierte Auflage Munchen 2006 975 S ISBN 978 3 7766 5007 5 zit Frm Lexikon2006 Lenning Pseudonym Autor Friedrich Mossdorf Allgemeines Handbuch der Freimaurerei Dritte vollig umgearbeitete und mit den neuen wissenschaftlichen Forschungen im Einklang gebrachte Auflage von Lennings Encyklopadie der Freimaurerei Verein deutscher Freimaurer Leipzig Max Hesse s Verlag 1900 1 Band zit Lenning Wilhelm Melhop Alt Hamburgische Bauweise Hamburg 1925 386 S Bestand Museum fur Hamburgische Geschichte Udo Pini Zu Gast im alten Hamburg Hugendubel Verlag Munchen 1987 272 S Bestand Museum fur Hamburgische Geschichte Friedrich Ludwig Schroder Materialien zur Geschichte der Freymaurerey Theil 1 Hamburg 1806 247 S Bestand Staatsarchiv Hamburg GoogleBook digitalisiert Bayr StaatsbibliothekWeblinks BearbeitenGrundungsprotokoll der Loge Absalom drei jpg Dateien Die Kopien der Originaldokumente waren freundlicherweise vorubergehend von der Loge Absalom zur Verfugung gestellt worden Geschichte der Loge St Georg Von der Kaiserhof Loge zur Grunenden Fichte zur Gegenwart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Georg zum Kaiserhof Hamburg amp oldid 203300108