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Spencer O Brien 2 Februar 1988 in Alert Bay ist eine ehemalige kanadische Snowboarderin Sie startete im Slopestyle Spencer O BrienNation Kanada KanadaGeburtstag 2 Februar 1988 35 Jahre Geburtsort Alert Bay KanadaKarriereDisziplin SlopestyleStatus zuruckgetretenKarriereende 2019MedaillenspiegelSnowboard Weltmeisterschaft 2 0 0 Winter X Games 1 2 3 Snowboard WeltmeisterschaftenGold 2013 Stoneham SlopestyleSnowboard WeltmeisterschaftenGold 2012 Oslo Slopestyle X GamesBronze 2008 Aspen SlopestyleSilber 2009 Aspen SlopestyleSilber 2012 Tignes SlopestyleBronze 2013 Aspen SlopestyleBronze 2014 Aspen SlopestyleGold 2016 Aspen SlopestylePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 11 Januar 2013 Freestyle Weltcup 25 2016 17 Big Air Weltcup 11 2015 16 Slopestyle Weltcup 16 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slopestyle 0 1 0TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung 10 2011 12 Slopestyle Wertung 5 2012 13 Werdegang BearbeitenO Brien nahm von 2005 bis 2019 an Wettbewerben der TTR World Snowboard Tour teil Dabei erreichte sie im Marz 2006 bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort mit dem zweiten Platz ihre erste Podestplatzierung Bei den Winter X Games 2008 holte sie Bronze im Slopestyle Zu Beginn der Saison 2008 09 belegte sie den dritten Platz bei den Burton New Zealand Open und den zweiten Rang im Big Air Wettbewerb beim Billabong SnowStock 08 im Snow Park Es folgte ein Sieg bei der Winter Dew Tour in Breckenridge und zwei zweite Platze bei der Tour am Mount Snow und Northstar at Tahoe Bei den Winter X Games 2009 holte sie Silber im Slopestyle In der folgenden Saison belegte sie bei der Winter Dew Tour den ersten Platz in Snowbasin und den dritten Platz am Mount Snow Die Dew Tour beendete sie auf dem dritten Rang in der Slopestylewertung In der Saison 2010 11 holte sie den zweiten Platz bei der Winter Dew Tour in Killington und den dritten Platz in Ogden Bei der The Oakley Arctic Challenge 2011 in Oslo kam sie auf den zweiten Platz In der folgenden Saison siegte sie bei der Winter Dew Tour in Breckenridge und in Snowbasin und beim O Neill Evolution 2012 in Davos Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo holte sie Gold im Slopestyle Im Marz 2012 gewann sie Silber im Slopestyle bei den Winter X Games Europe 2012 in Tignes Zu Beginn der Saison 2012 13 errang O Brien den zweiten Platz bei der Winter Dew Tour in Breckenridge Im Januar 2013 belegte sie beim U S Snowboarding Grand Prix in Copper Mountain den achten Platz Dies war ebenfalls ein FIS Weltcuprennen und damit ihr erstes Weltcuprennen Eine Woche spater gewann sie Gold im Slopestyle bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham Im selben Monat holte sie Silber im Slopestyle bei den Winter X Games 2013 in Aspen Bei den Burton US Open in Vail siegte sie im Slopestyle Die Saison beendete sie auf dem funften Platz in der World Snowboard Tour Slopestylewertung Im Januar 2014 holte sie Bronze im Slopestyle bei den Winter X Games Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi kam sie auf den 12 Platz im Slopestyle Den zweiten Rang erreichte sie bei den Burton US Open 2014 in Vail Bei den Burton US Open 2015 in Vail kam sie im Slopestyle auf den dritten Platz Zu Beginn der Saison 2015 16 kam sie bei der Winter Dew Tour in Breckenridge im Slopestyle auf den zweiten Platz Bei den Winter X Games 2016 in Aspen gewann sie die Goldmedaille im Slopestyle Im Februar 2016 wurde sie bei den X Games Oslo 2016 Vierte im Big Air Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2016 in Yabuli errang sie den sechsten Platz im Big Air Wettbewerb und den vierten Platz im Slopestyle In der Saison 2016 17 erreichte sie im Weltcup mit drei Top Zehn Platzierungen darunter Platz Zwei im Slopestyle in Spindleruv Mlyn den 25 Platz im Freestyle Weltcup Ausserdem wurde sie in der Saison Dritte im Slopestyle bei den Burton US Open und jeweils Funfte im Slopestyle und im Big Air bei den X Games Norway 2017 in Hafjell Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang im erstmals im Rahmen der olympischen Snowboard Bewerbe ausgetragenen Big Air erreichte die 30 Jahrige am 22 Februar hinter Anna Gasser den neunten Rang 1 Im folgenden Jahr wurde sie bei den Winter X Games Vierte Weblinks BearbeitenSpencer O Brien in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Spencer O Brien in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Spencer O Brien auf worldsnowboardtour com Profil von Spencer O Brien auf xgames espn go comEinzelnachweise Bearbeiten Big Air Gold fur Osterreich 22 Februar 2018 Weltmeisterinnen im Slopestyle 2011 Enni Rukajarvi 2013 Spencer O Brien 2015 Miyabi Onitsuka 2017 Laurie Blouin 2019 Zoi Sadowski Synnott 2021 Zoi Sadowski Synnott 2023 Mia BrookesX Games Siegerinnen im Slopestyle 1997 Barrett Christy 1998 Jennie Waara 1999 Tara Dakides 2000 Tara Dakides 2001 Jaime MacLeod 2002 Tara Dakides 2003 Janna Meyen 2004 Janna Meyen 2005 Janna Meyen 2006 Janna Meyen 2007 Jamie Anderson 2008 Jamie Anderson 2009 Jenny Jones 2010 Jenny Jones 2011 Enni Rukajarvi 2012 Jamie Anderson 2013 Jamie Anderson 2014 Silje Norendal 2015 Silje Norendal 2016 Spencer O Brien 2017 Julia Marino 2018 Jamie Anderson 2019 Zoi Sadowski Synnott 2020 Jamie Anderson 2021 Jamie Anderson 2022 Zoi Sadowski Synnott 2023 Zoi Sadowski Synnott PersonendatenNAME O Brien SpencerKURZBESCHREIBUNG kanadische SnowboarderinGEBURTSDATUM 2 Februar 1988GEBURTSORT Alert Bay Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spencer O Brien amp oldid 229190031