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Jenny Jones 3 Juli 1980 in Bristol England ist eine ehemalige britische Snowboarderin Jenny JonesNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 3 Juli 1980Geburtsort Bristol EnglandGrosse 160 cmGewicht 61 kgKarriereDisziplin SlopestyleStatus zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelOlympische Winterspiele 0 0 1 X Games 3 1 0 Olympische WinterspieleBronze 2014 Sotschi Slopestyle X GamesGold 2009 Aspen SlopestyleGold 2010 Aspen SlopestyleGold 2010 Tignes SlopestyleSilber 2011 Aspen SlopestylePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 7 Dezember 2001 Freestyle Weltcup 27 2013 14 Slopestyle Weltcup 11 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slopestyle 0 1 0TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung 2 2005 06 Werdegang BearbeitenJones fuhr ihr erstes FIS Weltcuprennen im Dezember 2001 in Whistler welches sie auf der Halfpipe auf dem 31 Platz beendete Von 2003 bis 2014 sie an Wettbewerben der Ticket to Ride World Snowboard Tour teil Dabei holte sie im Januar 2003 bei der Honda Session in Vail im Slopestyle ihren ersten Sieg In der Saison 2005 06 belegte sie den zweiten Platz im Slopestyle beim Roxy Chicken Jam in St Moritz und beim Candy Jam in Are Die Saison beendete sie auf dem zweiten Rang in der World Snowboard Tourgesamtwertung In der folgenden Saison siegte sie im Slopestyle beim Chevrolet Grand Prix am Mount Bachelor und errang beim Roxy Chicken Jam in Kaprun und bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort den dritten Platz Zu Beginn der Saison 2007 08 gewann Jones im Slopestyle bei den Burton New Zealand Open im Snow Park Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie den zweiten Rang bei den Australian Open in Perisher Blue und bei den Burton European Open in Laax Zum Saisonende siegte sie bei den X Trail Nippon Open in Bandai und errang bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort den dritten Platz Die Saison beendete sie auf dem siebten Rang in der Tourgesamtwertung In der Saison 2008 09 kam sie im Slopestyle bei der Winter Dew Tour in Breckenridge bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort und beim Roxy Chicken Jam USA in Mammoth auf den zweiten Platz Im Januar 2009 gewann sie bei den Winter X Games 2009 in Aspen die Goldmedaille im Slopestyle In der folgenden Saison belegte sie den zweiten Platz in der Winter Dew Tour Slopestylewertung Bei den Winter X Games 2010 und den Winter X Games Europe 2010 in Tignes holte sie Gold im Slopestyle Im Marz 2010 kam sie auf den dritten Rang beim Roxy Chicken Jam USA in Mammoth Bei den Winter X Games 2011 gewann sie die Silbermedaille im Slopestyle Im Februar 2011 errang sie den dritten Rang im Slopestyle bei The Oakley Arctic Challenge in Oslo Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham kam sie auf den sechsten Platz Zum Beginn der Saison 2013 14 erreichte sie beim FIS Weltcuprennen in Cardrona den zweiten Platz im Slopestyle Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi gewann sie die Bronzemedaille im Slopestyle Weblinks BearbeitenJenny Jones in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jenny Jones in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Jenny Jones auf worldsnowboardtour com Profil von Jenny Jones auf xgames espn go comX Games Siegerinnen im Slopestyle 1997 Barrett Christy 1998 Jennie Waara 1999 Tara Dakides 2000 Tara Dakides 2001 Jaime MacLeod 2002 Tara Dakides 2003 Janna Meyen 2004 Janna Meyen 2005 Janna Meyen 2006 Janna Meyen 2007 Jamie Anderson 2008 Jamie Anderson 2009 Jenny Jones 2010 Jenny Jones 2011 Enni Rukajarvi 2012 Jamie Anderson 2013 Jamie Anderson 2014 Silje Norendal 2015 Silje Norendal 2016 Spencer O Brien 2017 Julia Marino 2018 Jamie Anderson 2019 Zoi Sadowski Synnott 2020 Jamie Anderson 2021 Jamie Anderson 2022 Zoi Sadowski Synnott 2023 Zoi Sadowski Synnott PersonendatenNAME Jones JennyKURZBESCHREIBUNG britische SnowboarderinGEBURTSDATUM 3 Juli 1980GEBURTSORT Bristol England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jenny Jones Snowboarderin amp oldid 233187604