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Somoskő war eine ungarische Gemeinde und ist seit 1977 ein Teil der Stadt Salgótarján im Komitat Nógrád Hilfe zu Wappen

Somoskő

Somoskő war eine ungarische Gemeinde und ist seit 1977 ein Teil der Stadt Salgótarján im Komitat Nógrád.

Somoskő

Hilfe zu Wappen
Somoskő (Ungarn)
Somoskő
Basisdaten
Staat: Ungarn Ungarn
Region: Nordungarn
Komitat: Nógrád
Kreis: Salgótarján
Koordinaten: 48° 10′ N, 19° 51′ OKoordinaten: 48° 10′ 6″ N, 19° 51′ 13″ O
Postleitzahl: 3100
Struktur und Verwaltung
Gemeindeart: Stadtteil
Website:
Blick auf den Ort von der Burg

Geografie Bearbeiten

Somoskő liegt 10 km nördlich vom Stadtzentrum Salgótarjáns direkt an der slowakischen Grenze.

Geschichte Bearbeiten

Die erste schriftliche Erwähnung erfolgte im Jahre 1341.

Mit dem Vertrag von Trianon vom 4. Juni 1920 wurde der Ort der Tschechoslowakei zugeordnet. 1924 wurden Somoskő und Somoskőújfalu durch die tschechoslowakisch-ungarische Grenzkommission von der Tschechoslowakei wieder an Ungarn abgetreten, die Burg blieb aber bei der Tschechoslowakei.

1977 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde nach Salgótarján eingemeindet.

Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bilder Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. „Aradi vértanúk emlékhelye” – Somoskő. Tarjáni Képek, 16. Oktober 2010, abgerufen am 2. April 2020 (ungarisch).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Somoskő – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Veröffentlichungsdatum:
Somosko war eine ungarische Gemeinde und ist seit 1977 ein Teil der Stadt Salgotarjan im Komitat Nograd SomoskoHilfe zu Wappen Somosko Ungarn SomoskoBasisdatenStaat Ungarn UngarnRegion NordungarnKomitat NogradKreis SalgotarjanKoordinaten 48 10 N 19 51 O 48 168333333333 19 853611111111 Koordinaten 48 10 6 N 19 51 13 OPostleitzahl 3100Struktur und VerwaltungGemeindeart StadtteilWebsite www salgotarjan huBlick auf den Ort von der Burg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bilder 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeografie BearbeitenSomosko liegt 10 km nordlich vom Stadtzentrum Salgotarjans direkt an der slowakischen Grenze Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung erfolgte im Jahre 1341 Mit dem Vertrag von Trianon vom 4 Juni 1920 wurde der Ort der Tschechoslowakei zugeordnet 1924 wurden Somosko und Somoskoujfalu durch die tschechoslowakisch ungarische Grenzkommission von der Tschechoslowakei wieder an Ungarn abgetreten die Burg blieb aber bei der Tschechoslowakei 1977 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde nach Salgotarjan eingemeindet Sehenswurdigkeiten BearbeitenBurgruine Somosko Die Basaltsaulen von Somosko Gedenkstatte der Martyrer von Arad Aradi vertanuk emlekhelye erschaffen von Istvan Szabo jr 1 Geza Krepuska Gedenksaule Krepuska Geza emlekoszlop Bilder Bearbeiten nbsp Burgruine Somosko nbsp Blick auf die Burgruine nbsp Die Basaltsaulen von SomoskoEinzelnachweise Bearbeiten Aradi vertanuk emlekhelye Somosko Tarjani Kepek 16 Oktober 2010 abgerufen am 2 April 2020 ungarisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Somosko Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Somosko in A Pallas nagy lexikona ungarisch Uber Salgotarjan Abgerufen am 1 April 2020 ungarisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Somosko amp oldid 225161229