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Snowy White burgerlich Terence Charles White 3 Marz 1948 in Barnstaple Devon England ist ein britischer Blues und Rockgitarrist Snowy White 2007 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 White Flames UK 21 11 02 1984 4 Wo Snowy White UK 88 09 02 1985 1 Wo The Situation mit den White Flames CH 57 28 04 2019 1 Wo Driving on the 44 DE 27 29 07 2022 1 Wo CH 30 31 07 2022 1 Wo SinglesBird of Paradise UK 6 Silber 17 12 1983 11 Wo Peace on Earth UK 78 26 04 1984 3 Wo For You UK 65 14 12 1985 8 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Diskografie 2 1 Snowy White 2 2 Snowy White s Blues Agency 2 3 Snowy White and the White Flames 2 4 Snowy White Blues Project 2 5 Mit Pink Floyd 2 6 Mit Roger Waters 2 7 Mit Richard Wright 2 8 Mit Thin Lizzy 2 9 Andere Aufnahmen mit Snowy White 3 Videoalben 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenInspiriert von B B King Buddy Guy und Otis Rush steuerte White in den 1960er Jahren eine neue eigene Art des Blues an die er zusammen mit seinem Freund und Jam Partner Peter Green Grunder der Band Fleetwood Mac immer weiter verfeinerte White spielt dabei meist eine Gibson Les Paul In den 1970er Jahren und 1980 arbeitete White mit der Band Pink Floyd zusammen Er gehorte zwar nicht fest zur Band wurde jedoch bei Welttourneen und Konzerten zugeladen Fur das Studioalbum Animals spielte er das Verbindungs Solo zwischen den beiden Teilen von Pigs on the Wing diese Version erschien zunachst nur als 8 Spur Kassette Daneben arbeitete Snowy White mit Thin Lizzy und war Anfang der 1980er Jahre festes Mitglied der Gruppe Er wirkte bei den Alben Chinatown und Renegade mit zu letzterem steuerte er den Titeltrack in Zusammenarbeit mit Sanger und Bassist Phil Lynott bei und als Gast auf dem Album Live Life Mitte der 80er Jahre verfolgte White dann eigene Ziele und nutzte seine Zeit als Solokunstler In dieser Zeit entstanden Alben wie Snowy White oder White Flames mit dem Hit Bird of Paradise 1990 arbeitete er mit Roger Waters zusammen und spielte auf dessen The Wall Spektakel auf dem Potsdamer Platz in Berlin Zu einer erneuten Zusammenarbeit kam es auf dem Konzert der Expo 1992 in Sevilla in Guitar Legends Anschliessend produzierte er die Songs die er wahrend der letzten Jahre geschrieben hatte Daraus entstand das Album Highway to the Sun In den 1990er Jahren grundete White mit Juan van Emmerloot und Walter Latupeirissa eine eigene Band The White Flames Mit dieser entstanden drei Alben No Faith Required 1996 Little Wing 1998 and Keep Out We Are Toxic 1999 1999 begleitete Snowy White wiederum Roger Waters auf der US Tour In the Flesh Diese verlief so erfolgreich dass sie im Sommer 2000 noch einmal in den Staaten auf Tour gingen In dieser Zeit nahmen sie das Livealbum auf und drehten den Film uber die Show Snowy White gehorte weiterhin zur Tourband von Waters die sich von 2010 bis 2014 mit dem Pink Floyd Werk The Wall auf Welttournee befand Ein weiteres White Flames Album mit dem Namen Restless wurde im Mai 2002 realisiert Im selben Jahr begab sich Snowy White zusammen mit Roger Waters auf eine Welttournee Im Fruhjahr 2005 produzierte er mit den White Flames die CD The Way It Is Diesmal mit der Vierer Formation Richard Bailey Walter Latupeirissa und Max Middleton Snowy White und The White Flames waren zudem 2005 und 2006 in Europa unterwegs um dieses Album einem breiten Publikum vorzustellen wobei die DVD The Way It Is Live entstand Vom April bis Oktober 2006 tourte Snowy White mit Roger Waters durch Europa und Amerika Danach hatte er mit seiner Band The White Flames mehrere Auftritte in England und im ubrigen Europa Von April bis Juni 2008 tourte Snowy White wieder mit Roger Waters und trat mit ihm auch beim Live Earth Konzert auf Im Oktober des Jahres grundete er eine neue Band namens The Snowy White Blues Project deren Debutalbum im April 2009 erschien Bandmitglieder waren neben Snowy White auch Matt Taylor The Motives Boom Band Roy Martin am Schlagzeug Ruud Weber am Bass und Juan van Emmerloot 2011 reaktivierte er seine Band The White Flames und veroffentlichte das Album Realistic 2012 erschien die DVD After Paradise von Snowy White and Friends Sie enthalt den Mitschnitt eines Konzerts vom 16 September 2011 bei dem White von Weggefahrten aus seinen Bands Blues Agency The White Flames und Snowy Whites Blues Project unterstutzt wurde Snowy White spielte unter anderem mit folgenden Musikern Linda Lewis Chris Rea Phil Lynott Gary Moore Pink Floyd Peter Green Thin Lizzy David Gilmour Roger Waters und Richard Wright Diskografie BearbeitenSnowy White Bearbeiten 1983 White Flames 1986 Snowy White aka Land of Freedom 1986 That Certain Thing 1994 Highway to the Sun 1996 Goldtop Kompilation 1999 Pure Gold The Solo Years 1983 98 Kompilation 2001 Essential Gold 2003 An Anthology Kompilation 2 CDs 2009 The Best of Snowy White Doppel CD Kompilation 2014 Live at Rockpalast Leverkusen als Doppel CD sowie als Doppel CD mit DVD erschienen enthalt Konzerte von 1996 und 2007 2016 Released 2017 Reunited 2019 The Situation 2020 Something on Me 2022 Driving on the 44Snowy White s Blues Agency Bearbeiten 1988 Change My Life 1989 Open for Business oder Blues On Me 1998 Masters 2009 Twice As Addictive Neuausgabe von Change My Life und Open for Business als Doppel CD Snowy White and the White Flames Bearbeiten 1996 No Faith Required 1998 Little Wing 1999 Keep Out We Are Toxic 2002 Restless 2005 The Way It Is 2007 Live Flames 2011 Realistic 2019 The Situation 3 2020 Something on MeSnowy White Blues Project Bearbeiten 2009 In Our Time of Living 2010 In Our Time LiveMit Pink Floyd Bearbeiten 1977 Animals bridging piece on 8 track cartridge only 2000 Is There Anybody Out There The Wall Live 1980 81Mit Roger Waters Bearbeiten 1990 The Wall Live in Berlin 2000 In the Flesh Live 2015 The WallMit Richard Wright Bearbeiten 1978 Wet DreamMit Thin Lizzy Bearbeiten 1980 Chinatown 1981 Renegade 1983 Live LifeAndere Aufnahmen mit Snowy White Bearbeiten 1974 Jonathan Kelly s Outside Waiting on You 1975 Linda Lewis Not a Little Girl Anymor 1975 Michael Moorcock amp Deep Fix New World s Fair 1979 Peter Green In the Skies 1980 Phil Lynott Solo in Soho 1982 Natasha England Captured 1984 Jim Capaldi One Man Mission 1986 Jack Green Latest Game 1994 Graham Bell All the Romances 1995 Rattlesnake Guitar The Music of Peter Green 1997 Anthony Thistlethwaite Crawfish amp Caviar 1997 Nic Potter The Blue Zone 1998 Tom Newman and Friends Snow Blind 2009 Sigvart Dagsland HymnsVideoalben Bearbeiten1990 The Wall Live in Berlin Roger Waters 2000 In the Flesh Live Roger Waters 2004 Live at Rockpalast Thin Lizzy Konzert von 1981 2004 Band Jam 2005 The Way It Is Live 2005 Live from London 2006 Introspective 2012 After Paradise Snowy White and Friends 2015 The Wall Roger Waters Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Snowy White Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz englisch Internationale Fanclubseite Snowy White bei Discogs Snowy White bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten Chartquellen DE CH UK Auszeichnungen fur Musikverkaufe UK The Situation Snowy White abgerufen am 16 April 2019 Normdaten Person GND 134555791 lobid OGND AKS LCCN nb2003009937 VIAF 71585515 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Snowy WhiteALTERNATIVNAMEN White Terence Geburtsname KURZBESCHREIBUNG britischer RockgitarristGEBURTSDATUM 3 Marz 1948GEBURTSORT Devon England Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Snowy White amp oldid 234509560