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Linda Lewis 27 September 1950 als Linda Ann Fredericks in West Ham London 3 Mai 2023 in Ramsgate Kent England 1 war eine britische Singer Songwriterin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privat 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Livealben 3 3 Kompilationen 3 4 Singles 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenLinda Lewis begann ihre Karriere im Showgeschaft bereits als junges Madchen So war sie unter anderem in kleinen Rollen in dem Drama A Taste of Honey 1961 und in dem Beatles Abenteuer A Hard Day s Night 1964 zu sehen 2 Ohne Erfolg erschien mit You Turned My Bitter Into Sweet bereits 1967 ihre Debut Single auf dem Label Polydor In den 1970er Jahren arbeitete Lewis zunachst als Backgroundsangerin fur Kunstler wie David Bowie Cat Stevens Rod Stewart Al Kooper oder die Gruppe Family 3 Parallel dazu veroffentlichte sie stilistisch sehr unterschiedliche Platten Ihre fruhen Werke fur das Label Reprise waren stark von der Singer Songwriter Bewegung jener Jahre beeinflusst Auch Elemente aus Folk Jazz und Pop wurden auf den kommerziell bescheiden erfolgreichen Alben Say No More 1971 Lark 1972 Fathoms Deep 1973 und Heart Strings 1974 verarbeitet Ihren ersten Hit konnte Lewis 1973 feiern Rock A Doodle Doo erreichte Platz 15 in den UK Charts Zwei Jahre spater landete Lewis mit einem Disco Remake des Betty Everett Hits It s in His Kiss ihren einzigen Top 10 Hit in Grossbritannien Platz 6 Die dazugehorige LP Not a Little Girl Anymore war die einzige ihrer Karriere die die UK Charts erreichte Platz 40 4 Noch 1975 war Lewis neben Roger Daltrey und Paul Nicholas Gastsangerin auf Rick Wakemans Soundtrack zum Film Lisztomania 5 Zwei Jahre spater arbeitete Lewis fur das discolastige Album Woman Overboard unter anderem mit Cat Stevens zusammen Dieser schrieb und produzierte fur sie den Song Bonfire und ubernahm auch bei Come Back and Finish What You Started die Produktion 6 Noch im gleichen Jahr engagierte Stomu Yamashta sie fur das Album Go Too Mit einer uppig arrangierten Version von I d Be Surprisingly Good for You konnte Lewis 1979 noch einmal einen Top 40 Hit in Grossbritannien landen Platz 40 Fur die dazugehorige LP Hacienda View arbeitete Lewis mit dem Produzenten Mike Batt zusammen der unter anderem den Song My Aphrodisiac Is You zum Projekt beisteuerte 2003 nahm er das Lied mit Katie Melua fur deren Debut Call Off the Search neu auf Zu Beginn der 1980er Jahre wurde es langsam ruhiger um Lewis Die fur Epic eingespielte Pop LP A Tear and a Smile 1983 war zwar kein Erfolg enthalt aber mit Destination Love eine der ersten auf einem Tontrager veroffentlichten Kompositionen von Diane Warren die spater viele Welthits schreiben sollte Auch ein Dance Remake von You Turned My Bitter Into Sweet 1984 das gemeinsam mit Class Style I ve Got It veroffentlicht wurde wurde kaum zur Kenntnis genommen Nachdem sie einige Jahre pausiert hatte veroffentlichte Lewis 1995 die Comeback CD Second Nature mit Jazz und Latin Elementen Diese CD war insbesondere in Japan erfolgreich 3 Im darauf folgenden Jahr veroffentlichte sie daher auch ein in Japan aufgenommenes Live Album Weitere dort erfolgreiche Werke schlossen sich mit Whatever 1997 und Kiss of Life 1999 an Mit diesen Alben knupfte sie an ihre Phase zu Beginn der 1970er Jahre an da sie wieder verstarkt als Singer Songwriterin in Erscheinung trat 2007 arbeitete Lewis mit dem House Duo Basement Jaxx zusammen 7 Daruber hinaus trat sie in London im Rahmen eines Tribut Konzerts fur Marc Bolan T Rex auf 8 Lewis war weiterhin als Live Kunstlerin aktiv und arbeitete 2010 unter anderem mit Paul Weller und Noel Gallagher zusammen 9 Privat BearbeitenLinda Lewis war die altere Schwester der Sangerin Shirley Lewis die 1989 einen kleinen Hit in den USA hatte Realistic Platz 84 10 Sie ist nicht zu verwechseln mit der Musikerin Linda Gail Lewis der Schwester von Jerry Lee Lewis Linda Lewis starb am 3 Mai 2023 im Alter von 72 Jahren 11 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 12 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK1975 Not a Girl Anymore UK 40 4 Wo UK AristaWeitere Studioalben 1971 Say No More Reprise 1972 Lark Reprise 1973 Fathoms Deep Reprise 1974 Heart Strings Reprise 1977 Woman Overboard Arista 1979 Hacienda View Ariola 1983 A Tear and a Smile Epic 1995 Second Nature Turpin 1997 Whatever Turpin 1999 Kiss of Life Turpin Livealben Bearbeiten 1996 Born Performer Turpin auch als Live in Japan veroffentlicht 2006 Live in Old Smokey Market Square Kompilationen Bearbeiten 1976 2 Originals of Linda Lewis Lark und Fathoms Deep als 2LP 1996 Best of Camden 2002 Reach for the Thruth The Reprise Years 1971 1974 Rhino 2003 The Best of Linda Lewis Camden andere Trackliste 2005 Legends Sony BMG 3 CD Box Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 12 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK1973 Rock a Doodle Doo UK 15 11 Wo UK1975 It s In His KissNot a Girl Anymore UK 6 8 Wo UK1976 Baby I m Yours UK 33 6 Wo UK1979 I d Be Surprising Good For You UK 40 5 Wo UK2009 Reach Out UK 61 1 Wo UK mit Midfield GeneralWeblinks BearbeitenLinda Lewis bei Discogs Offizielle Website von Linda Lewis englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jan Gebauer It s in His Kiss Britische Sangerin Linda Lewis gestorben 4 Mai 2023 abgerufen am 27 November 2023 Linda Lewis in der Internet Movie Database englisch a b Linda Lewis Kurzbiografie Verlag Taurus Press Linda Lewis in den Official UK Charts englisch Rick Wakeman Lisztomania bei Discogs com Scans des Albums Woman Overboard mit Credits bei Discogs com Marc Bolan The Celebration Concert 1947 1977 2007 Offizielle Linda Lewis Webseite News Seite 2008 Memento vom 18 Juli 2012 im Internet Archive News Archive June 2007 Offizielle Linda Lewis Webseite Memento vom 14 Oktober 2010 im Internet Archive Offizielle Linda Lewis Webseite News Seite 2010 February Memento vom 24 September 2010 im Internet Archive Top R amp B Singles 1942 1995 von Joel Whitburn Record Research 1996 Seite 266 ISBN 0 89820 115 2 Jan Gebauer It s in His Kiss Britische Sangerin Linda Lewis gestorben Abgerufen am 4 Mai 2023 a b Chartquellen UKNormdaten Person GND 134444418 lobid OGND AKS LCCN n95039916 VIAF 4178145 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lewis LindaALTERNATIVNAMEN Fredericks Linda Ann Geburtsname KURZBESCHREIBUNG britische Singer SongwriterinGEBURTSDATUM 27 September 1950GEBURTSORT West Ham London Vereinigtes KonigreichSTERBEDATUM 3 Mai 2023STERBEORT Ramsgate Kent England Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linda Lewis amp oldid 239521785