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Sinswang allgauerisch Sinswang uf Sinswang nuf 2 ist ein Gemeindeteil der Marktgemeinde Oberstaufen im bayerisch schwabischen Landkreis Oberallgau SinswangGemeinde OberstaufenKoordinaten 47 34 N 10 0 O 47 56678 10 00811 805Hohe 805 mEinwohner 56 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 87534Vorwahl 08386SinswangSinswang Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Ortsname 3 Geschichte 3 1 Moosmuhle 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Weiler liegt circa einen Kilometer nordwestlich des Hauptorts Oberstaufen Ostlich der Ortschaft liegt das Fauna Flora Habitat Gebiet Sinswanger Moor auch ostlich verlauft die Bahnstrecke Buchloe Lindau Ortsname BearbeitenDer Ortsname setzt sich aus dem Personennamen Sini sowie dem Grundwort wang zusammen und bedeutet Siedlung an auf Wiesenland des Sine 2 3 Geschichte BearbeitenSinswang wurde erstmals im Jahr 1429 mit einem Gut zu Sinswang urkundlich erwahnt 2 Andere Quellen sprechen vom Jahr 858 4 Im Jahr 1769 fand die Vereinodung in Sinswang statt 2 Im Jahr 1808 wurden elf Wohngebaude im Ort gezahlt 2 1970 wurde der Skilift im Ort eroffnet 5 1972 wurde der Ort aus der Gemeinde Stiefenhofen in den Markt Oberstaufen umgegliedert Moosmuhle Bearbeiten Die Moosmuhle 47 572 10 00843 im Sinswanger Moor wurde erstmals 1479 erwahnt Sie war vermutlich einst Mahl und Sagemuhle der Burg Thurn Im Jahr 1875 wurde der Mahlbetrieb in der Muhle aufgegeben 6 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sinswang Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Munchen 1991 S 415 a b c d e Richard Dertsch Landkreis Sonthofen In Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Teil Schwaben Band 7 Munchen 1974 Historische Ortsnamen von Bayern Sinswang Kommission fur bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Wolfgang Hartung Erschliessung des Westallgaus und der alamannische Adel in der Karolingerzeit In Montfort Zeitschrift f Geschichte u Gegenwart Vorarlbergs 1988 02 Die Skilifte in Sinswang skilifte sinswang de Abgerufen am 17 Marz 2022 Thilo Ludewig Vorderreute Hinterreute und Gschwend unter dem Mehrerauer Krummstab In Westallgauer Heimatblatter 1988 006 Thilo Ludewig Im alten Staufen vor 150 Jahren In Westallgauer Heimatblatter 1978 020 Ortsteile des Marktes Oberstaufen Aach im Allgau Berg Buchenegg Buflings Dobilisried Eibele Gschwend Hagspiel Halden Hanse Hinterhalden Hinterreute Hinterstaufen Hofen Hub Hutten Ifen Kalzhofen Knechtenhofen Konstanzer Krebs Lamprechts Laufenegg Malas Nageleshalde Oberstaufen Osterdorf Pfalzen Salmas Saneberg Schindelberg Sinswang Steibis Steinebach Stiesberg Thalkirchdorf Tronsberg Vorderreute Weissach Weissenbachmuhle Wengen Wiedemannsdorf Willis Zell Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sinswang amp oldid 233063085