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Silver City Airways war eine britische Fluggesellschaft die ihre Maschinen primar im Fahrflugverkehr zum Transport von Personenkraftwagen uber den Armelkanal eingesetzt hat Daneben fuhrte sie zivile und militarische Charterauftrage sowie ab Sommer 1957 uber eine in Newcastle ansassige Firmensparte auch regulare Passagierbeforderungen auf internationalen Linienflugen durch Das Unternehmen wurde zum Jahresende 1962 mit der ebenfalls im Fahrverkehr tatigen Channel Air Bridge fusioniert woraus die Fluggesellschaft British United Air Ferries hervorging Silver City AirwaysIATA Code SSICAO Code SSRufzeichen unbekannt Grundung 1946Betrieb eingestellt 1962Sitz London Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichDrehkreuz Blackpool Newcastle RonaldswayHeimatflughafen London GatwickFlottenstarke 21 Oktober 1962 Ziele internationalSilver City Airways hat den Betrieb 1962 eingestellt Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1940er Jahre 1 2 1950er Jahre 1 3 1960er Jahre 2 Flotte 3 Zwischenfalle 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1940er Jahre Bearbeiten nbsp Eine Douglas DC 3 der Silver City AirwaysSilver City Airways wurde am 25 November 1946 von dem britischen Bergbauunternehmen Zinc Corporation und weiteren Privatinvestoren als Charterfluggesellschaft gegrundet Ihr Name leitete sich von der als Silver City bezeichneten australischen Ortschaft Broken Hill ab wo die britische Minengesellschaft Bodenschatze abbaute Die Eigentumer beauftragten das Unternehmen British Aviation Services das ursprunglich eine 10 ige Beteiligung an Silver City Airways besass mit der Unternehmensleitung sowie mit der Durchfuhrung des operativen Flugbetriebs Die anfangliche Flotte bestand aus drei Avro Lancastrian und zwei Douglas DC 3 mit denen im Dezember 1946 die Betriebsaufnahme vom Langley Aerodrome in Berkshire erfolgte Die ersten Charterfluge fuhrten uber Johannesburg Sudafrika nach Sydney Australien nach Karatschi Pakistan sowie nach Malta 1 Anfang 1947 wurde der Blackbushe Airport zum neuen Heimatflughafen des Unternehmens Nachdem Pakistan seine Unabhangigkeit von Grossbritannien erhalten hatte uberfuhrte Silver City Airways im Oktober 1947 eine Douglas C 47 nach Karatschi die zur Umsiedlung von Hindus nach Indien sowie von Muslimen in Gegenrichtung zum Einsatz kam Um mehr Personen auf diesen Flugen befordern zu konnen mietete die Gesellschaft im selben Jahr eine Bristol 170 langfristig vom Hersteller Nach Ende der Auftragsdienste in Pakistan wurde die Bristol 170 ab dem 15 Juni 1948 versuchsweise fur drei Monate auf Charterbasis zwischen Lympne und Le Touquet Frankreich zum Transport von PKWs uber den Armelkanal betrieben Silver City Airways stationierte das Flugzeug im Oktober 1948 auf dem Fliegerhorst Wunstorf und nahm mit ihm im Auftrag der Royal Air Force an der Berliner Luftbrucke teil Gleichzeitig nutzte das Unternehmen mehrere Douglas C 47 und eine De Havilland Dove fur zivile Charterauftrage 2 3 British Aviation Services BAS beteiligte sich Ende 1948 mehrheitlich an der Fluggesellschaft und kaufte sie im Folgejahr vollstandig auf Im Zuge der Ubernahme wandelte sich BAS im Juni 1949 zur Holdinggesellschaft Britavia um als deren Tochterunternehmen Silver City Airways bestehen blieb Die Gesellschaft bekam am 2 Mai 1949 Linienrechte fur die Fahrfluge zwischen Lympne und Le Touquet die sie am 14 Juli 1949 planmassig aufnahm Um eine entsprechende Genehmigung seitens der franzosischen Regierung zu erhalten hatte man im Februar 1949 eine franzosische Tochtergesellschaft namens Societe Commerciale Aerienne du Littoral SCAL gegrundet welche diese Strecke parallel befliegen sollte 4 Anfangs setzte Silver City Airways zwei Bristol 170 im Plandienst uber den Armelkanal ein die jeweils zwei PKWs befordern konnten Eine weitere Bristol 170 wurde vom franzosischen Tochterunternehmen SCAL betrieben Die Autofahrer reisten auf den Flugen in einem Passagierabteil mit das sich im Heck der Maschinen befand 5 Parallel zum Fahrflugbetrieb fuhrte Silver City Airways weiterhin zivile Personen und Frachttransporte auf Charterbasis durch 2 1950er Jahre Bearbeiten nbsp Silver City Airways fuhrte auch Auftragsfluge fur die Royal Air Force durchIm Jahr 1950 beforderte die Gesellschaft rund 3 850 PKWs 1 000 Motorrader und 15 000 Passagiere uber den Armelkanal Die Transportleistung stieg im Folgejahr auf 13 000 Fahrzeuge Zu dieser Zeit betrieb das Unternehmen bis zu sechs Bristol 170 gleichzeitig im Fahrverkehr wobei die einzelnen Maschinen wahrend der Hauptsaison bis zu 42 Flugeinsatze pro Tag absolvierten 6 Am 9 Dezember 1951 wurde eine zweite Fahrverbindung zwischen Southampton und Cherbourg eingerichtet Im Fruhjahr 1952 nahm Silver City Airways auch Fahrfluge zwischen Southend und Ostende Belgien sowie Passagierfluge zwischen London Gatwick und Le Touquet auf 7 8 Uber die Fahrfluge hinaus fuhrte die Gesellschaft zahlreiche Charterfluge mit Rennpferden Zuchtrindern Schiffsbesatzungen Maschinen oder Chemikalien durch unter anderem bis in den Sudan Bis Anfang 1954 erfolgten regelmassige Versorgungsfluge von Hamburg Fuhlsbuttel zum Westberliner Flughafen Tempelhof auf denen im Winter 1952 53 fur drei Monate das franzosische Grossflugzeug Breguet 763 erprobt wurde 2 9 Zudem beteiligte sich die Gesellschaft im selben Jahr an der Grundung der kurzlebigen Libyan Airways fur die sie bis 1953 zwei Bristol 170 zwischen Tripolis und Bengasi sowie an Wochenenden nach Malta einsetzte 10 11 12 Um mehr Fahrzeuge pro Flug befordern zu konnen und damit die Betriebskosten zu senken bestellte Silver City Airways im Jahr 1952 als Erstkunde sechs Maschinen der verlangerten Version Bristol 170 Mk 32 die ab Ende Marz 1953 ausgeliefert wurden Die Kapazitaten des Flugplatzes Lympne der nur eine Graspiste und ein unbefestigtes Vorfeld besass reichten zu dieser Zeit nicht mehr aus so dass sich die Konzernmutter Britavia im Sommer 1953 zum Neubau eines Flughafens nahe der Ortschaft Lydd entschloss Mit seiner Eroffnung am 13 Juli 1954 wurde der als Lydd Ferryfield bezeichnete Flughafen zum neuen Ausgangspunkt der Fahrfluge nach Le Touquet 2 Anfang 1954 wurde die komplette Unternehmensgruppe einschliesslich Silver City Airways von der im Armelkanal Fahrschiffsverkehr tatigen General Steam Navigation Company aufgekauft die zum britischen Reederei Konzern P amp O gehorte 2 Infolge der Ubernahme entstand die neue Holding British Aviation Services BAS als deren Tochterunternehmen Silver City Airways bestehen blieb 13 Neben Fahr und Charterflugen fuhrte die Gesellschaft ab 1957 uber ein Tochterunternehmen in Libyen auch Auftragsfluge fur Mineralolunternehmen durch 14 Im Februar 1957 kaufte BAS die auf dem Newcastle Airport beheimatete Dragon Airways auf und schloss diese im Folgemonat mit Silver City Airways zusammen woraus ihre Northern Division entstand 15 Uber diese nichtselbstandige Firmensparte bot Silver City Airways von Blackpool und Newcastle ausgehende internationale Linienfluge an unter anderem nach Amsterdam Dusseldorf und Hamburg Ende 1957 ging die BAS Tochtergesellschaft Lancashire Aircraft Corporation in der Northern Division auf gefolgt von Manx Airlines im Folgejahr 16 Die in Lympne ansassige BAS Tochter Air Kruise wurde 1958 ebenfalls mit Silver City Airways zusammengeschlossen und bildete deren neue Abteilung Passenger Division welche fur die Beforderung von Fluggasten zwischen Grossbritannien und Frankreich zustandig war Am 15 Juni 1959 stellte die Charterflugschwester Britavia ihren Betrieb ein so dass Silver City Airways als letztes Unternehmen der BAS Gruppe ubrig blieb 17 18 Die zuvor von Britavia eingesetzten Handley Page Hermes wurden von ihr ubernommen und auf dem Manston Airport stationiert von wo aus sie auf Linienflugen nach Le Touquet sowie auf Charterflugen zum Einsatz kamen unter anderem bei Truppentransporten auf Strecken nach Deutschland 14 1960er Jahre Bearbeiten nbsp Lydd Ferryfield wird ein Ford Anglia eingeladen 1960 Die seit 1949 bestehende Zusammenarbeit mit der im selben Segment tatigen franzosischen Compagnie Air Transport wurde 1961 durch ein Poolabkommen intensiviert einschliesslich des Austauschs von Flugzeugen und auch nach Silver City s Ubergang in die British United Air Ferries BUAF und spateren Umbenennung in British Air Ferries BAF fortgesetzt 19 Anfang der 1960er Jahre entschlossen sich die Reederei P amp O Eigentumerin der Holding BAS und die Fluggesellschaft British United Airways BUA zu einer Kooperation Letztere war Eigentumerin der Channel Air Bridge die ihre Maschinen ebenfalls zum Transport von Fahrzeugen uber den Armelkanal einsetzte und dabei mit Silver City Airways konkurrierte Um die beiden im Fahrverkehr tatigen Unternehmen zu fusionieren grundeten P amp O und BUA eine gemeinsame Stammgesellschaft names Air Holdings Limited in der BAS mitsamt Silver City Airways sowie Channel Air Bridge im Januar 1962 aufgingen 20 21 Unter den geanderten Eigentumsverhaltnissen setzten Silver City Airways und Channel Air Bridge den Betrieb bis zum Jahresende 1962 unter ihren alten Markenauftritten fort Am 1 November 1962 wurde durch einen Zusammenschluss mit Jersey Airlines als neue Tochtergesellschaft die British United Channel Islands Airways abgekurzt BUA C I gegrundet welche die DC 3 Flotte ubernahm Diese wiederum ging im November 1968 in British United Island Airways BUIA und im Juli 1970 in British Island Airways BIA auf um letztlich zum 1 Januar 1980 in der Air UK zu verschwinden 22 23 Zum Jahresbeginn 1963 wurden Silver City Airways und Channel Air Bridge zur Fluggesellschaft British United Air Ferries zusammengeschlossen 24 Flotte Bearbeiten nbsp Silver City Airways stellte ihre vier Handley Page Hermes im Oktober 1962 ausser DienstSilver City Airways setzte im Lauf ihres Bestehens folgende Luftfahrzeuge ein 25 Airspeed AS 65 Consul Avro 691 Lancastrian 3 Breguet 761S Deux Ponts Bristol 170 Mk IIa Mk 21 Mk 21E Mk 32 De Havilland DH 86 Express De Havilland DH 89 Dragon Rapide De Havilland DH 90 Dragonfly De Havilland DH 104 Dove 1 und Dove 2 De Havilland DH 114 Heron 1B Douglas DC 2 115B Douglas C 47 C 47A C 47B C 53D Douglas C 54B Handley Page HP81 Hermes 4 Hurel Dubois HD 34 Lockheed L 12A Electra Junior Lockheed L 18H Lodestar Percival P34 Proctor 3 Vickers 708 Viscount Westland WS 51 DragonflyIm Oktober 1962 bestand die Flotte aus 21 Flugzeugen zwei Bristol 170 Mk 21 eine Bristol 170 Mk 21E zehn Bristol 170 Mk 32 eine De Havilland DH104 Dove 1 zwei Douglas C 47B eine Douglas C 47D und vier Handley Page HP81 Hermes 4 25 Zwischenfalle Bearbeiten nbsp Die 1962 abgeschriebene Bristol 170 Mk 21 G AGVC Am 19 Januar 1953 ging auf einer Bristol 170 Mk 21 Luftfahrzeugkennzeichen G AICM der Treibstoff aus Da eine Landung auf dem Zielflughafen Berlin Tempelhof wegen Nebels nicht moglich war kam es zur Bruchlandung in der Nahe Beide Piloten uberlebten den Totalschaden der auf Grund mangelnder Treibstoffreserven zustande kam 26 27 Am 27 Februar 1958 befand sich eine an die Schwestergesellschaft Manx Airlines vermietete Bristol 170 Mk 21E G AICS der Silver City Airways auf einem Charterflug vom Flughafen Ronaldsway nach Manchester als es zu einem controlled flight into terrain CFIT kam 28 Da am Radiokompass ein falsches NDB Funkfeuer gewahlt worden war kam es zu einem Navigationsfehler der dazu fuhrte dass die Maschine 35 Kilometer nordnordwestlich des Zielflughafens Manchester in den 450 Meter hohen Winter Hill geflogen wurde Von den 42 Insassen starben 35 vier Passagiere und alle drei Besatzungsmitglieder uberlebten Dies war der zweitschwerste Unfall einer Bristol 170 gemessen an der Anzahl der Todesopfer 29 30 31 Am 1 November 1961 geriet eine vom Flughafen Cherbourg Maupertus kommende Bristol 170 Mk 32 G ANWL beim Durchstartversuch am Flughafen Guernsey ausser Kontrolle beruhrte den Boden mit der rechten Tragflache und uberschlug sich Der Kontrollverlust war durch ein Versagen der Propellerverstellung des rechten Triebwerks bedingt Von den zehn Insassen kamen zwei Besatzungsmitglieder um alle anderen uberlebten 32 Am 30 Juni 1962 brach an einer Bristol 170 Mk 21 G AGVC bei der Landung auf dem Flughafen Ronaldsway das Fahrwerk zusammen Die Maschine wurde irreparabel beschadigt die Insassen blieb unverletzt 25 26 Siehe auch BearbeitenListe ehemaliger Fluggesellschaften Europa Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Silver City Airways Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Silver City Association Silver City Airways Informationen zur Geschichte und Flotte des UnternehmensEinzelnachweise Bearbeiten Flight International 19 Dezember 1946 in Englisch abgerufen am 26 August 2017 a b c d e Flight International 19 Februar 1954 in Englisch abgerufen am 4 September 2017 Flight International 7 Oktober 1947 in Englisch abgerufen am 26 August 2017 Silver City The Company The End of the Adventure in Englisch abgerufen am 9 August 2019 Flight International 18 Dezember 1947 in Englisch abgerufen am 4 September 2017 Flight International 27 Juni 1952 in Englisch abgerufen am 16 Oktober 2017 Flight International 15 Februar 1952 in Englisch abgerufen am 4 September 2017 Charles Woodley Gatwick Airport The First 50 Years The History Press 2014 ISBN 978 0 7524 8807 3 Maurice J Wickstead Airlines of the British Isles since 1919 Air Britain Historians Ltd Staplefield W Sussex 2014 ISBN 978 0 85130 456 4 S 375 376 Worldhistory Silver City Airways Ltd United Kingdom 1946 1962 in Englisch abgerufen am 3 Juni 2020 Libyan Airways Flugplan Februar 1953 in Englisch abgerufen am 3 Juni 2020 Maurice J Wickstead Airlines of the British Isles since 1919 Air Britain Historians Ltd Staplefield W Sussex 2014 ISBN 978 0 85130 456 4 S 376 Flight International 14 Oktober 1955 in Englisch abgerufen am 27 August 2017 a b Silver City The Company Onwards and Upwards in Englisch abgerufen am 7 Juni 2020 Flight International 29 Marz 1957 in Englisch abgerufen am 29 August 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1 Merseyside Aviation Society amp LAAS International Liverpool amp Uxbridge 1976 ISBN 0 902420 07 0 S 77 83 a b c Silver City Airways Flottenliste des Unternehmens in Englisch abgerufen am 7 Juni 2020 a b Maurice J Wickstead Airlines of the British Isles since 1919 Air Britain Historians Ltd Staplefield W Sussex 2014 ISBN 978 0 85130 456 4 S 377 Aviation Safety Network Bristol 170 G AICM in Englisch abgerufen am 6 Juni 2020 Maurice J Wickstead Airlines of the British Isles since 1919 Air Britain Historians Ltd Staplefield W Sussex 2014 ISBN 978 0 85130 456 4 S 318 ICAO Aircraft Accident Digest No 10 Circular 59 AN 54 englisch S 83 92 Air Britain Archive Casualty compendium part 72 englisch Marz 1999 S 99 28 Aviation Safety Network Bristol 170 G AICS in Englisch abgerufen am 6 Juni 2020 Unfallbericht Bristol 170 G ANWL Aviation Safety Network englisch abgerufen am 4 August 2019 nbsp Fluggesellschaften aus dem Vereinigten Konigreich den britischen Uberseegebieten sowie den KronbesitzungenAktuelle England nbsp England Passagiere Aer Lingus UK AirTanker Services BA CityFlyer BA EuroFlyer British Airways British International Helicopter Services Directflight Eastern Airways EasyJet Isles of Scilly Skybus Jet2 com LyddAir Norse Atlantic UK RVL Aviation Ryanair UK Titan Airways TUI Airways Virgin Atlantic Airways Virgin Atlantic International Wizz Air UKFracht ASL Airlines United Kingdom DHL Air UK Magma Aviation One Air West Atlantic UKSchottland nbsp Schottland Air Charter Scotland Bristow Helicopters Hebridean Air Services Loch Lomond Seaplanes LoganairUberseegebiete Cayman Airways FlyMontserrat InterCaribbean Airways Trans Anguilla AirwaysKronbesitzungen Aurigny Air Services Blue IslandsEhemalige Aberdeen Airways Aden Airways Air Anglia Air Atlanta Europe Air Atlantique Air Bridge Carriers Air Charter Ltd Air Ecosse Air Europe Air Faisal Air Ferry Air Kruise Air Malta Air 2000 Air Southwest Air UK Air UK Leisure Air Wales Aircraft Transport amp Travel 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Directflight Scotland Donaldson International Airways Don Everall Aviation Dragon Airways Eagle Airways Eagle Aviation East Anglian Flying Service Emerald Airways Euravia European Aviation Air Charter Excalibur Airways Excel Airways Falcon Airways First Choice Airways Flightline Flybe Flybmi Fly Salone Flyglobespan Flying Colours Airlines GB Airways Gibair Gibraltar Airways Global Supply Systems Go Fly Guernsey Airlines Highland Express Airways Hunting Air Travel Hunting Air Transport Hunting Clan Air Transport IAS Cargo Airlines Imperial Airways Instone Air Line Instone Airline 1981 Inter European Airways Intra Airways Invicta International Airlines Janus Airways Jersey Airlines Jota Aviation JMC Airlines Laker Airways Lancashire Aircraft Corporation Leisure International Airways Lloyd International Airways Manx Airlines Manx Airlines 1982 Manx2 MK Airlines Monarch Airlines MyTravel Airways Northeast Airlines Norwegian Air UK Novair International Orion Airways Orion Airways 1956 Palestine Airways Paramount Airways Peach Air Peters Aviation Polar Airways Redcoat Air Cargo Sabre Airways Scimitar Airlines Scottish Airlines Silver City Airways Silverjet Skyways Starways Suckling Airways Thomas Cook Airlines Thomsonfly Tradewinds Airways TEA UK Transair Ltd Transglobe Airways Transmeridian Air Cargo Treffield International Airways Tyne Tees Air Charter Virgin Sun William Dempster World Air Freight XL Airways UK Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silver City Airways amp oldid 238524252