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Shane Dobbin 22 Januar 1980 in Palmerston North ist ein ehemaliger neuseelandischer Inline Speedskater und Eisschnelllaufer Shane DobbinNation Neuseeland NeuseelandGeburtstag 22 Januar 1980Geburtsort Palmerston NorthKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 0 EinzelstreckenweltmeisterschaftenSilber 2017 Gangneung TeamverfolgungPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 14 Februar 2009 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Teamwettbewerb 0 0 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 2 4 Inline Speedskating Weltmeisterschaften 2 5 World Games 3 Personliche Bestzeiten im Eisschnelllauf 4 WeblinksWerdegang BearbeitenDobbin begann seine Karriere als Inline Speedskater und gewann bei Weltmeisterschaften funf Bronzemedaillen und jeweils vier Silber und Goldmedaillen Zudem holte er bei den World Games 2001 in Akita die Silbermedaille uber 10000 m und bei den World Games 2005 in Duisburg die Silbermedaille uber 5000 m Seine beste Gesamtplatzierung im World Inline Cup war im Jahr 2005 der vierte Platz Ab der Saison 2008 09 startete er im Eisschnelllauf und nahm im Februar 2009 in Heerenveen erstmals am Eisschnelllauf Weltcup teil wobei er in der B Gruppe den 17 Platz uber 1500 m und den siebten Platz uber 10000 m errang Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2009 in Richmond kam er auf den 14 Platz uber 10000 m In der Saison 2009 10 belegte er bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver den 17 Platz uber 5000 m und bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2010 in Heerenveen den 12 Platz In der folgenden Saison wurde er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2011 in Calgary Neunter und lief bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2011 in Inzell auf den 22 Platz uber 1500 m auf den achten Rang uber 5000 m sowie auf den funften Platz uber 10000 m In den folgenden Jahren belegte er bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2012 in Heerenveen den 11 Platz uber 5000 m sowie den achten Rang uber 10000 m bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2013 in Sotschi den zehnten Platz uber 5000 m sowie den sechsten Rang uber 10000 m und bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den 14 Platz uber 5000 m sowie den siebten Rang uber 10000 m In der Saison 2016 17 erreichte er in Nagano mit dem dritten Platz in der Teamverfolgung seine erste Podestplatzierung im Weltcup und holte beim Saisonhohepunkt den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangneung die Silbermedaille in der Teamverfolgung In seiner letzten aktiven Saison 2017 18 kam er in Heerenveen sowie in Salt Lake City erneut mit dem dritten Platz in der Teamverfolgung im Weltcup aufs Podest Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde er Vierter in der Teamverfolgung Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 17 Platz 5000 m 2014 Sotschi 7 Platz 10000 m 14 Platz 5000 m 2018 Pyeongchang 4 Platz TeamverfolgungEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Richmond 14 Platz 10000 m 2011 Inzell 5 Platz 10000 m 8 Platz 5000 m 22 Platz 1500 m 2012 Heerenveen 8 Platz 10000 m 11 Platz 5000 m 2013 Sotschi 6 Platz 10000 m 10 Platz 5000 m 2017 Gangneung 2 Platz TeamverfolgungMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2010 Heerenveen 12 Platz Mehrkampf 2011 Calgary 9 Platz MehrkampfInline Speedskating Weltmeisterschaften Bearbeiten 1999 Santiago de Chile 3 Platz 15000 m 2000 Barrancabermeja 1 Platz Langstrecke 2001 Valence d Agen 2 Platz 10000 m 2002 Ostende 2 Platz 20000 m 3 Platz 15000 m 2003 Barquisimeto 3 Platz 10000 m 2004 L Aquila Sulmona und Pescara 1 Platz 5000 m 2005 Suzhou 2 Platz Staffel Strasse 3 Platz Staffel Bahn 2006 Anyang 1 Platz Staffel Strasse 2 Platz Staffel Bahn 2007 Cali 3 Platz 1000 m 2008 Gijon 1 Platz LangstreckeWorld Games Bearbeiten 2001 Akita 2 Platz 10000 m 2005 Duisburg 2 Platz 5000 mPersonliche Bestzeiten im Eisschnelllauf BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 37 31 s 27 Dezember 2010 Salt Lake City1000 m 1 11 81 min 5 November 2011 Salt Lake City1500 m 1 46 19 min 18 Februar 2011 Salt Lake City3000 m 3 46 81 min 13 Oktober 2012 Salt Lake City5000 m 6 15 69 min 12 Februar 2011 Calgary10000 m 13 04 36 min 19 Februar 2011 Salt Lake CityWeblinks BearbeitenShane Dobbin auf Speedskatingnews Shane Dobbin in der Datenbank von Olympedia org englisch nbsp 0 Inline Speedskating Weltmeister im Marathon0 nbsp 1992 Erik Hulsebosch 1994 Derek Parra 1995 Chad Hedrick 1996 Derek Parra 1997 Derek Downing 1998 Martin Escobar 1999 Luca Presti DM 2000 Shane Dobbin DM 2001 Franck Cardin DM 2002 Jorge Botero 2003 Massimiliano Presti 2004 Alexis Contin 2005 Joey Mantia 2006 Joey Mantia 2007 Joey Mantia 2008 Shane Dobbin 2009 Joey Mantia 2010 Carlos Perez 2012 Bart Swings 2013 Crispijn Ariens 2014 Alexis Contin 2015 Ewen Fernandez 2016 Juan Cruz Araldi 2017 Nolan Beddiaf 2018 Felix Rijhnen 2019 Nolan Beddiaf PersonendatenNAME Dobbin ShaneKURZBESCHREIBUNG neuseelandischer Inline Speedskater und EisschnelllauferGEBURTSDATUM 22 Januar 1980GEBURTSORT Palmerston North Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shane Dobbin amp oldid 237585799