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Der Sensbach ist ein 10 3 Kilometer langer Bach im hessischen Odenwaldkreis der nach langem Sudlauf beim Wohnplatz Gaimuhle der Stadt Eberbach im baden wurttembergischen Rhein Neckar Kreis von rechts und Westen in die Itter mundet SensbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 238946Lage Hessisch Frankisches Bergland Sandsteinodenwald Sudlicher zertalter Sandsteinodenwald 1 Deutschland Hessen Odenwaldkreis Baden Wurttemberg Rhein Neckar KreisFlusssystem RheinAbfluss uber Itter Neckar Rhein NordseeQuelle Ortsrand von Ober Sensbach49 33 50 N 9 0 55 O 49 563777777778 9 0151666666667 425Quellhohe ca 425 m u NHN 2 Mundung an der Gaimuhle von rechts und Westen in die Itter49 4985 9 0415555555556 185 Koordinaten 49 29 55 N 9 2 30 O 49 29 55 N 9 2 30 O 49 4985 9 0415555555556 185Mundungshohe ca 185 m u NHN 2 3 Hohenunterschied ca 240 mSohlgefalle ca 23 Lange 10 3 km 4 Einzugsgebiet 18 2 km 5 Abfluss 6 AEo 18 2 km an der Mundung MQMq 149 2 l s8 2 l s km Der Bach dessen Unterlauf die Grenze zu Baden Wurttemberg bildet hat der ehemaligen Odenwald Gemeinde Sensbachtal und zuvor schon den beiden Ortsteilen Ober Sensbach und Unter Sensbach den Namen gegeben Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 2 Verkehr 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Sensbach entspringt am nordwestlichen Ortsrand von Ober Sensbach am nordlichen Ende eines der fur den mittleren Odenwald typischen nord sudlichen Talzuge in dem das ihn begleitende Flurband stark schwankender Breite schon etwas oberhalb seines Ursprungs einsetzt Zwischen der Talflanke der Sensbacher Hohe 557 8 m u NHN an der Westseite und einem namenlosen Bergrucken an seiner Ostseite hat er sich in sudlichem Lauf in den Buntsandstein Odenwald eingegraben Er durchfliesst Ober Sensbach Unter Sensbach und Hebstahl die sich in gelockertem Siedlungsverband und unterhalb teils nur einseitig offener Hange dem Ufer entlangziehen Sudlich von Hebstahl wird die vorher weitere Talmulde zu einem engen bewaldeten Kerbtal die offene Flur engt sich auf die schmale Wiesenaue ein und der Fluss erreicht bald zwischen dem Sensberg 480 1 m u NHN links und dem Spitzberg 459 5 m u NHN gegenuber die Landesgrenze Hier biegt er sodann vor dem Imberg 395 m u NHN im Suden nach Osten ab und macht so den Sensberg 480 1 m u NHN zum Taleck Nach guten zwei Kilometern weiterem Ostlauf weiter in Luftlinie mundet der Sensbach beim Wohnplatz Gaimuhle der Stadt Eberbach von rechts und Westen in die Itter Einzugsgebiet Bearbeiten Der Sensbach entwassert 18 2 km des mittleren Odenwaldes uber die Itter sudwarts zum Neckar Sein Einzugsgebiet erstreckt sich in langster Linie von nahe Reussenkreuz sudwarts bis auf den Kamm des Imbergs fast 9 5 km weit quer dazu misst es an der breitesten Stelle etwas uber 2 5 km Es grenzt im Nordwesten an dasjenige des Mumling Oberlaufs Walterbach also hier an Main Einzugsgebiet im Nordosten kurz an das des linken Itter Quellbachs Schollenbach danach konkurrieren hinter der ostlichen Wasserscheide auf dem oberen Talabschnitt der Bach aus dem Rindengrund danach der Bach aus dem Scheffestal welche beide der Itter zulaufen Die sudliche Einzugsgebietsgrenze verlauft gegen unmittelbares Einzugsgebiet der abwartigen Itter selbst die westliche auf ganzer Lange gegen den Gammelsbach der nach einem zum Sensbach parallelen Sudlauf unterhalb der Itter in den Neckar mundet Verkehr BearbeitenAus Beerfelden an den Quelle von Gammels und Walterbach im Westen kommend tritt nach einer Passstrasse uber die Sensbacher Hohe die Landesstrasse L 3120 in Ober Sensbach ins Tal und lauft dem Bach entlang und durch die Talorte bis zur Mundung wo sie in die L 2311 durchs Ittertal einmundet Uberm oberen Talende setzt die Kreisstrasse K 39 an der L 3108 an welche in West Ost Richtung uber eine Bergstrasse das Mumling unmittelbar mit dem Schollenbachtal verbindet und lauft dann sudwarts in der Talmulde bis zur Landesstrasse in Ober Sensbach Beide Strassen sind nicht sehr befahren weshalb das landliche und abgelegene Sensbachtal recht still ist Weblinks BearbeitenVerlauf und Einzugsgebiet des Sensbachs auf dem Gewasserkartendienst des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hinweise Einzelnachweise Bearbeiten Karte und Legende zu den Naturraumen Hessens Internet Archive der Online Kopie von Die Naturraume Hessens Otto Klausing 1988 im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes fur Umwelt und Geologie a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Topographische Karte 1 25 000 Lange nach dem Lyer Gewassernetz AWGN auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Gewasserkartendienst des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hinweise Abgerufen von https de 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