www.wikidata.de-de.nina.az
Die Seitenwagen Weltmeisterschaft ist eine von der FIM ausgetragene internationale Weltmeisterschaft fur Motorradgespanne Die Serie wird vorwiegend auf Rennstrecken in Europa ausgetragen in der Vergangenheit wurden aber auch Rennen in Laguna Seca in Kyalami und auf Phillip Island ausgetragen Seitenwagen WeltmeisterschaftSeitenwagen Weltmeisterschaft 2022Fahrzeugtyp MotorradgespannLand oder Region WeltmeisterschaftAktueller Name FIM Sidecar World ChampionshipBisherige Namen FIM Superside Sidecar World ChampionshipErste Saison 1949Offizielle Website https www fim moto com en sports view fim sidecar world championship 4332 Inhaltsverzeichnis 1 Reglement 2 Geschichte 2 1 Pragende Jahre 2 2 Technischer Fortschritt 2 3 Heutiges Zeitalter 3 Gespann Weltmeister 4 Notizen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksReglement BearbeitenSeit der Saison 2017 sind nur Gespanne mit einem Hubraum von bis zu 600 cm zugelassen Es durfen nur Viertaktmotoren mit vier Zylindern eingesetzt werden ausserdem mussen sie von der FIM nach Supersport Superstock 600 cm Reglement homologiert sein Fahrer mussen 18 Jahre alt sein Beifahrer durfen ab 16 Jahren in der Seitenwagen WM mitfahren 2021 besteht ein Rennwochenende aus einem freien Training zwei Qualifyings einem Warm up und zwei Rennen Die Renndistanz beider Rennen liegt je zwischen 70 und 85 Kilometern Alle Rennen werden fur die Gesamtwertung gewertet das Team mit den meisten Punkten wird Weltmeister Geschichte BearbeitenPragende Jahre Bearbeiten Als die Seitenwagen Weltmeisterschaften 1949 entstand wurde sie von eindeutigen orthodoxen Outfits dominiert bei denen ein Beiwagen an einem herkommlichen Solo Motorrad befestigt war Starrheit und Festigkeit der Maschinen wurden kaum verstanden und Vorkriegsmaschinen wurden als Geruste auf Radern beschrieben Die weitere Entwicklung basierte auf der Gewichtsreduzierung der Entwicklung einer flachen Plattform fur den Beifahrer und der Verringerung des Luftwiderstands um das Seitenwagenrad und an der Vorderseite des Seitenwagens Als sich die Entwicklung von Vollverkleidungen auf Solomaschinen als erfolgreich erwies um den Luftwiderstand zu verringern war es naheliegend ahnliche stromlinienformige Gehause fur die Seitenwagen anzupassen In den folgenden Jahren veranderte sich die Position von Fahrer und Beifahrer Der Schwerpunkt verlagerte sich nach unten um die Kurvengeschwindigkeiten zu erhohen Technischer Fortschritt Bearbeiten Ab 1977 gab es eine Abkehr von der traditionellen Technik die die Beiwagen Technologie bis zu diesem Zeitpunkt unterstrichen hatte Es begann als George O Dell die Meisterschaft mit einem Hub Center Lenkseitenwagen gebaut von Rolf Biland namens Seymaz gewann O Dell gewann obwohl die Seymaz wahrend der Saison selten gefahren wurde da er zum Grossteil des Jahres einen traditionellen Windle Rahmen verwendete 1978 gewann Biland die Meisterschaft mit einem BEO Yamaha TZ500 Beiwagen der im Grunde ein Trike mit Heckmotor und Heckantrieb war 1979 reagierte die FIM auf diese technologischen Innovationen indem sie die Beiwagenmeisterschaft in zwei Wettbewerbe aufteilte B2A traditionelle Beiwagen B2B PrototypenBruno Holzer gewann die B2B Meisterschaft mit einem Beiwagen von LCR BEO Yamaha der das Motorradfahren eher zum Autofahren machte da die Maschine einen Fahrersitz ein Lenkrad und Fusspedale hatte Es erforderte auch kaum die Beteiligung des Beifahrers der nur flach auf der Passagierplattform liegen musste Aufgrund der revolutionaren Anderungen die die Konstrukteure an ihren Maschinen vorgenommen hatten verbot die FIM 1980 alle Beiwagen Prototypen weil sie befurchtete dass die Entwicklungen die Passagiere zu nicht aktiven Teilnehmern machten und die Maschinen nicht mehr wie Motorrader aussahen Ein Jahr spater hob die FIM jedoch seine Entscheidung auf und erzielte nach Protesten der Teams einen Kompromiss Prototypen durfen nach folgenden Regeln fahren Es muss sich um ein Fahrzeug handeln das nur von einem einzigen Hinterrad angetrieben wird Es muss mit einem einzigen Vorderrad gesteuert werden Es muss von einem Motorradlenker und nicht von einem Lenkrad gesteuert werden Es muss die aktive Teilnahme des Passagiers erforderlich sein Die Regeln 1981 blieben weitgehend unverandert Zum Beispiel sind Trikes immer noch verboten Es gab jedoch einige Anderungen und Lockerungen der Regeln In den spaten 1990er Jahren erlaubte die FIM am Vorderrad eine Federung im Automobilstil z B Querlenker Ebenso durfen Seitenwagen die ausserhalb der technischen Regeln liegen an Rennen teilnehmen aber ihre Ergebnisse und Punkte gehen nicht in die Wertung ein Nach den FIM Bestimmungen kniet der Fahrer vor dem Motor mit den Handen in der Nahe des Vorderrads wahrend sich der Beifahrer hinten uber die Plattform bewegt und sein Gewicht je nach Kurve von links nach rechts und nach vorne oder hinten verlagert um die Traktion zu verbessern Der Beifahrer hilft dem Fahrer auch beim Driften und ist normalerweise die erste Person die Motorprobleme bemerkt da er sich neben dem Motor befindet wahrend sich der Fahrer davor befindet Die beiden mussen zusammenarbeiten um ein erfolgreiches Team zu sein Heutzutage ist es ublich den Fahrer den Piloten zu nennen wahrend der Passagier als Beifahrer oder Co Pilot betitelt wird Weit verbreitet ist auch die Bezeichnung Schmiermaxe Traditionelle Beiwagenrennen sind in mehreren Landern nach wie vor beliebt insbesondere in Grossbritannien wo sie als Formel 2 Gespanne 600 cm Motoren bekannt sind Sie werden im Allgemeinen bei Strassenrennen wie der Isle of Man TT Rennen eingesetzt Trotz ihrer niedrigeren Hochstgeschwindigkeiten behalten diese Maschinen bessere Kurvengeschwindigkeiten als 1 000 cm Gespanne Heutiges Zeitalter Bearbeiten nbsp Tim Reeves mit Gregory Cluze 2016 in OscherslebenZwischen 1981 und 2016 waren Superside Maschinen als Formel 1 Beiwagen bekannt die ein unverandertes Grunddesign aufwiesen Diese modernen High Tech Maschinen sind nur durch die Klassifizierung der von ihnen verwendeten Motoren mit Motorradern verbunden Alle Chassis sind speziell gebaut die Reifen sind breit und haben ein flaches Profil Der erfolgreichste Beiwagenrennfahrer in der Superside war Steve Webster der zwischen 1987 und 2004 vier Weltmeisterschaften und sechs Weltcups gewonnen hat Bis 1996 startete die Seitenwagen WM im Rahmen der Motorrad Weltmeisterschaft anschliessend gastierte sie bei der Superbike WM und wurde spater eigenstandig Das erfolgreichste Chassis ist LCR der Schweizer Beiwagenhersteller dessen Grunder Louis Christen zwischen 1979 und 2006 35 Meisterschaften gewonnen Der BMW Rennsport RS54 Motor gewann von 1955 bis 1973 19 Konstrukteurstitel hintereinander er ist damit der erfolgreichste Motor der Seitenwagen WM 2014 gewann zum ersten Mal eine Maschine mit Kawasaki Antrieb den Titel Tim Reeves und Gregory Cluze beendeten einen elfjahrigen Suzuki Lauf Reeves ist bis heute achtfacher Seitenwagen Weltmeister 2016 wurde Kirsi Kainulainen als erste Frau Motorrad Weltmeisterin sie war Passagierin von Pekka Paivarinta 1 Im Jahr 2017 wurde der Hubraum der F1 Beiwagen von 1000 cm auf 600 cm reduziert 2 Dies war eine bewusste Anregung der FIM um mehr Teilnehmer zu gewinnen die immer noch das traditionelle F2 Chassis bevorzugten Durch die Reduzierung der Motorgrosse hoffte man dass dies einen gleichberechtigten Wettbewerb bedeuten wurde Trotzdem wurde die Meisterschaft 2017 immer noch von Wettbewerbern dominiert die das F1 Chassis verwendeten Das bestplatzierte F2 Team war das von Eckart Rosinger und Steffen Werner die mit ihrer Baker Suzuki auf Platz 12 landeten Gespann Weltmeister BearbeitenJahr Fahrer Beifahrer Hersteller1949 Vereinigtes Konigreich nbsp Eric Oliver Vereinigtes Konigreich nbsp Denis Jenkinson Norton1950 Vereinigtes Konigreich nbsp Eric Oliver Italien nbsp Lorenzo Dobelli Norton1951 Vereinigtes Konigreich nbsp Eric Oliver Italien nbsp Lorenzo Dobelli Norton1952 Vereinigtes Konigreich nbsp Cyril Smith Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Clements Norton1953 Vereinigtes Konigreich nbsp Eric Oliver Vereinigtes Konigreich nbsp Stan Dibben Norton1954 Deutschland nbsp Wilhelm Noll Deutschland nbsp Fritz Cron BMW1955 Deutschland nbsp Willi Faust Deutschland nbsp Karl Remmert BMW1956 Deutschland nbsp Wilhelm Noll Deutschland nbsp Fritz Cron BMW1957 Deutschland nbsp Fritz Hillebrand Deutschland nbsp Manfred Grunwald BMW1958 Deutschland nbsp Walter Schneider Deutschland nbsp Hans Strauss BMW1959 Deutschland nbsp Walter Schneider Deutschland nbsp Hans Strauss BMW1960 Deutschland nbsp Helmut Fath Deutschland nbsp Alfred Wohlgemuth BMW1961 Deutschland nbsp Max Deubel Deutschland nbsp Emil Horner BMW1962 Deutschland nbsp Max Deubel Deutschland nbsp Emil Horner BMW1963 Deutschland nbsp Max Deubel Deutschland nbsp Emil Horner BMW1964 Deutschland nbsp Max Deubel Deutschland nbsp Emil Horner BMW1965 Schweiz nbsp Fritz Scheidegger Vereinigtes Konigreich nbsp John Robinson BMW1966 Schweiz nbsp Fritz Scheidegger Vereinigtes Konigreich nbsp John Robinson BMW1967 Deutschland nbsp Klaus Enders Deutschland nbsp Ralf Engelhardt BMW1968 Deutschland nbsp Helmut Fath Deutschland nbsp Wolfgang Kalauch URS1969 Deutschland nbsp Klaus Enders Deutschland nbsp Ralf Engelhardt BMW1970 Deutschland nbsp Klaus Enders Deutschland nbsp Wolfgang Kalauch bzw Deutschland nbsp Ralf Engelhardt BMW1971 Deutschland nbsp Horst Owesle Deutschland nbsp Julius Kremer bzw Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Rutterford URS1972 Deutschland nbsp Klaus Enders Deutschland nbsp Ralf Engelhardt BMW1973 Deutschland nbsp Klaus Enders Deutschland nbsp Ralf Engelhardt BMW1974 Deutschland nbsp Klaus Enders Deutschland nbsp Ralf Engelhardt BMW1975 Deutschland nbsp Rolf Steinhausen Deutschland nbsp Josef Huber Busch Konig1976 Deutschland nbsp Rolf Steinhausen Deutschland nbsp Josef Huber Busch Konig1977 Vereinigtes Konigreich nbsp George O Dell Vereinigtes Konigreich nbsp Kenny Arthur bzw Vereinigtes Konigreich nbsp Cliff Holland Seymaz Yamaha Windle Yamaha1978 Schweiz nbsp Rolf Biland Vereinigtes Konigreich nbsp Kenny Williams TTM Yamaha BEO Yamaha1979 Kat B2A Schweiz nbsp Rolf Biland Schweiz nbsp Kurt Waltisperg Schmid Yamaha Kat B2B Schweiz nbsp Bruno Holzer Schweiz nbsp Karl Meierhans LCR Yamaha1980 Vereinigtes Konigreich nbsp Jock Taylor Schweden nbsp Benga Johansson Windle Yamaha1981 Schweiz nbsp Rolf Biland Schweiz nbsp Kurt Waltisperg LCR Yamaha1982 Deutschland nbsp Werner Schwarzel Deutschland nbsp Andreas Huber Seymaz Yamaha1983 Schweiz nbsp Rolf Biland Schweiz nbsp Kurt Waltisperg LCR Yamaha1984 Niederlande nbsp Egbert Streuer Niederlande nbsp Bernd Schnieders LCR Yamaha1985 Niederlande nbsp Egbert Streuer Niederlande nbsp Bernd Schnieders LCR Yamaha1986 Niederlande nbsp Egbert Streuer Niederlande nbsp Bernd Schnieders LCR Yamaha1987 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Hewitt LCR Yamaha1988 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Hewitt LCR Yamaha1989 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Hewitt LCR Krauser1990 Frankreich nbsp Alain Michel Vereinigtes Konigreich nbsp Simon Birchall LCR Krauser1991 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp Gavin Simmons LCR Krauser1992 Schweiz nbsp Rolf Biland Schweiz nbsp Kurt Waltisperg LCR Krauser1993 Schweiz nbsp Rolf Biland Schweiz nbsp Kurt Waltisperg LCR Krauser1994 Schweiz nbsp Rolf Biland Schweiz nbsp Kurt Waltisperg LCR ADM1995 Vereinigtes Konigreich nbsp Darren Dixon Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Hetherington Windle ADM1996 Vereinigtes Konigreich nbsp Darren Dixon Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Hetherington Windle ADM1997 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp David James LCR ADM1998 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp David James LCR Honda1999 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp David James LCR Suzuki2000 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Woodhead LCR Suzuki2001 Osterreich nbsp Klaus Klaffenbock Osterreich nbsp Christian Parzer LCR Suzuki2002 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Abbott Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie Biggs Windle Yamaha2003 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Woodhead LCR Suzuki2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Webster Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Woodhead LCR Suzuki2005 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Reeves Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick Farrance LCR Suzuki2006 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Reeves Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick Farrance LCR Suzuki2007 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Reeves Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick Farrance LCR Suzuki2008 Finnland nbsp Pekka Paivarinta Finnland nbsp Timo Karttiala LCR Suzuki2009 Vereinigtes Konigreich nbsp Ben Birchall Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Birchall LCR Suzuki2010 Finnland nbsp Pekka Paivarinta Schweiz nbsp Adolf Hanni LCR Suzuki2011 Finnland nbsp Pekka Paivarinta Schweiz nbsp Adolf Hanni LCR Suzuki2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Reeves Vereinigtes Konigreich nbsp Ashley Hawes LCR Suzuki2013 Finnland nbsp Pekka Paivarinta Schweiz nbsp Adolf Hanni LCR Suzuki2014 F1 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Reeves Frankreich nbsp Gregory Cluze LCR Kawasaki F2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Reeves Frankreich nbsp Gregory Cluze DMR2015 F1 Niederlande nbsp Bennie Streuer Niederlande nbsp Geert Koerts LCR Suzuki F2 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Reeves Vereinigtes Konigreich nbsp Patrick Farrance DMR Honda2016 F1 Finnland nbsp Pekka Paivarinta Finnland nbsp Kirsi Kainulainen LCR BMW F2 Vereinigtes Konigreich nbsp Ben Birchall Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Birchall LCR Honda2017 Vereinigtes Konigreich nbsp Ben Birchall Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Birchall LCR Yamaha2018 Vereinigtes Konigreich nbsp Ben Birchall Vereinigtes Konigreich nbsp Tom Birchall LCR Yamaha2019 Vereinigtes Konigreich nbsp Tim Reeves Vereinigtes Konigreich nbsp Mark Wilkes Adolf RS Yamaha2020 Saison abgesagt wegen COVID 19 Pandemie2021 Schweiz nbsp Markus Schlosser Schweiz nbsp Marcel Fries LCR Yamaha2022 Vereinigtes Konigreich nbsp Todd Ellis Frankreich nbsp Emmanuelle Clement LCR YamahaNotizen BearbeitenWerner Schwarzel und Karl Heinz Kleis waren das erste Team das ein Rennen GP Deutschland 1974 mit einem Zweitaktmotor Konig gewann Steve Abbott und Jamie Biggs waren das letzte Team das ein Rennen gewann 1999 Superbike WM Brands Hatch mit einem Zweitaktmotor Honda Tim Reeves und Mark Wilkes gewannen das erste Rennen der Saison 2018 in Frankreich Le Mans mit einem deutschen Adolf RS Yamaha Gespann Damit wurde die Siegesserie von LCR gebrochen denn der Hersteller gewann jedes einzelne Rennen seit 2003 es ist die langste Siegesserie eines Konstrukteurs in der Geschichte der Meisterschaft Einzelnachweise Bearbeiten BMW Group Historic world championship title for BMW sidecar Duo Pekka Paivarinta Kirsi Kainulainen www press bmwgroup com 19 Juni 2016 abgerufen am 6 April 2021 Rudi Hagen Neues Reglement Ab 2017 nur noch 600 ccm erlaubt www speedweek com 27 August 2016 abgerufen am 6 April 2021 Weblinks BearbeitenOffizielle Website der Seitenwagen WMFIM Seitenwagen Weltmeisterschaft 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seitenwagen Weltmeisterschaft amp oldid 238135926