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Schmidthahn ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Steinebach an der Wied im Westerwaldkreis in Rheinland Pfalz Der Ort gehort der Verbandsgemeinde Hachenburg an SchmidthahnOrtsgemeinde Steinebach an der WiedKoordinaten 50 36 N 7 49 O 50 603186 7 810098 414 Koordinaten 50 36 11 N 7 48 36 OHohe ca 414 m u NHNEingemeindung 7 Juni 1969Postleitzahl 57629Vorwahl 02662Dorfstrasse in SchmidthahnDorfstrasse in Schmidthahn Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Personlichkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenSchmidthahn liegt im Oberen Wiedtal an der Westerwalder Seenplatte etwa sechs Kilometer sudlich von Hachenburg und 20 Kilometer nordlich von Montabaur Die Gemarkung des Dorfes grenzt im Norden an Gehlert im Osten an eine Exklave von Alpenrod und an Lochum im Sudwesten an Dreifelden im Suden an Steinen im Sudwesten an Hartenfels sowie im Westen und Nordwesten an Steinebach Auf der Gemarkung von Schmidthahn liegen zudem die Dorfer Langenbaum und Seeburg Auf der Gemarkung von Schmidthahn liegen der Haidenweiher und der Hofmannsweiher Bei der Ortschaft Seeburg grenzt Schmidthahn an den Dreifelder Weiher Durch die Gemarkung von Schmidthahn fliessen die Wied und der Steinebach Durch Schmidthahn fuhren die Kreisstrassen 1 2 und 24 Die Bundesstrasse 8 ist etwa vier Kilometer entfernt Geschichte BearbeitenSchmidthahn wurde wahrend des 13 Jahrhunderts als Smiterhan erstmals urkundlich erwahnt 1 Historisch gehorte Schmidthahn zum Kurfurstentum Trier Dort gehorte das Dorf zum Kirchspiel Dreifelden 1718 wurde die zum Ort gehorte Neumuhle erstmals urkundlich erwahnt Im Furstentum Wied verblieb Schmidthahn bis 1803 danach kam der Ort zum Herzogtum Nassau und gehorte dort zum Amt Grenzhausen im Regierungsbezirk Ehrenbreitstein Von den Gebietsabtretungen nach dem Wiener Kongress 1815 war Schmidthahn nicht betroffen die Gemeinde wurde lediglich in das Amt Selters eingegliedert Erst 1867 kam Schmidthahn zum Konigreich Preussen Die Gemeinde Schmidthahn wurde als Teil des Amtes Selters in den neu gebildeten Unterwesterwaldkreis eingegliedert Im Jahr 1886 wurde das Amt schliesslich endgultig aufgelost Durch die Gebietsreformen in Rheinland Pfalz wurde Schmidthahn mit den Ortsteilen Langenbaum und Seeburg in die Gemeinde Steinebach an der Wied eingegliedert Der Unterwesterwaldkreis wurde am 16 Marz 1974 aufgelost und Teil des neuen Westerwaldkreises Schmidthahn gehort der Verbandsgemeinde Hachenburg an Personlichkeiten BearbeitenJohann Friedrich Alexander zu Wied Neuwied 1706 1791 Graf zu Wied Neuwied und ab 1784 erster Furst zu Wied wurde im Ortsteil Seeburg geborenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schmidthahn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Die Ortsgemeinde Steinebach an der Wied stellt sich vor Verbandsgemeinde Hachenburg abgerufen am 29 Mai 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schmidthahn amp oldid 218691206