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Sōko Yamaoka jap 山岡 聡子 Yamaoka Sōko 29 Mai 1974 in Nagano Prafektur Nagano ist eine ehemalige japanische Snowboarderin Sie startete in der Disziplin Halfpipe Sōko YamaokaNation Japan JapanGeburtstag 29 Mai 1974Geburtsort NaganoKarriereDisziplin HalfpipeStatus zuruckgetretenKarriereende 2012MedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 0 Winter X Games 0 0 1 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2007 Arosa Halfpipe X GamesBronze 2006 Aspen HalfpipePlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 3 Marz 2002 Weltcupsiege 6 Gesamtweltcup 20 2006 07 Freestyle Weltcup 31 2010 11 Halfpipe Weltcup 1 2003 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 6 6 4TTR World Snowboard Tour TTR Debut 2003 Gesamtwertung 27 2007 08 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Weltcupsiege 3 Halfpipe Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenYamaoka startete erstmals im Snowboard Weltcup im Marz 2002 in Sapporo Dort belegte sie den sechsten Rang Im selben Monat wurde sie japanische Meisterin Zu Beginn der Saison 2002 03 holte sie in Laax ihren ersten Weltcupsieg Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie im Weltcup funf Top Zehn Platzierungen und zum Saisonende den zweiten Platz im Halfpipe Weltcup Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg wurde sie Neunte und gewann bei den Winter Asienspielen 2003 die Goldmedaille In der folgenden Saison belegte sie im Weltcup zweimal den dritten und einmal den zweiten Platz Zudem holte sie zwei Weltcupsiege und gewann damit den Halfpipe Weltcup Nach Platz Drei im Weltcup zu Beginn der Saison 2004 05 in Saas Fee kam sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler auf den 24 Platz und bei den Winter X Games 2005 in Aspen auf den 14 Platz Im Marz 2005 holte sie in Lake Placid ihren vierten Weltcupsieg und belegte zum Saisonende den dritten Rang im Halfpipe Weltcup In der Saison 2005 06 siegte sie im Weltcup in Whistler und kam in Furano auf den zweiten Platz Im Januar 2006 gewann sie bei den Winter X Games 2006 die Bronzemedaille Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin wurde sie Zehnte Die Saison beendete sie auf dem neunten Rang im Halfpipe Weltcup In der folgenden Saison kam sie im Weltcup viermal unter die Zehn darunter zweimal auf den zweiten Platz und erreichte zum Saisonende den vierten Platz im Halfpipe Weltcup Zudem belegte sie den dritten Platz bei den Burton New Zealand Open in Snow Park und den zweiten Platz bei den World Superpipe Championships in Park City Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa gewann sie die Silbermedaille und bei den Winter Asienspielen 2007 in Changchun die Silbermedaille Nach Platz Funf im Januar 2008 bei den Winter X Games 2008 in Aspen belegte sie im Weltcup zwei zweite Platze Im Februar 2008 wurde sie japanische Meisterin Im folgenden Monat kam sie auf den vierten Platz bei den Burton US Open und auf den dritten Rang bei den World Superpipe Championships in Park City Die Weltcupsaison 2007 08 beendete sie auf dem siebten Rang im Halfpipe Weltcup In der Saison 2008 09 errang sie beim Weltcup in Gujo den dritten Platz und holte in Stoneham ihren sechsten und letzten Weltcupsieg Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon wurde sie Vierte Zum Saisonende kam sie auf den dritten Platz im Halfpipe Weltcup Zu Beginn der Saison 2009 10 errang sie beim U S Snowboarding Grand Prix in Copper Mountain den dritten Platz Im Januar 2010 belegte sie den vierten Platz bei den Winter X Games 2010 Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang sie den 16 Platz Zu Beginn der Saison 2010 11 belegte sie den dritten Platz bei den Burton New Zealand Open in Cardrona Im weiteren Saisonverlauf absolvierte sie in Saas Fee ihren letzten Weltcup und kam dabei auf den vierten Platz Bei den Winter X Games 2011 in Aspen errang sie den vierten Platz Im Februar 2011 wurde sie bei der Winter Dew Tour in Ogden Dritte Im folgenden Monat erreichte sie bei den Winter X Games Europe 2011 in Tignes den achten Platz und bei den Burton US Open den vierten Rang Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo wurde sie Achte Nach der Saison 2011 12 beendete sie ihre Karriere Weltcupsiege BearbeitenNr Datum Ort1 1 Dezember 2002 Schweiz nbsp Laax2 20 Dezember 2003 Kanada nbsp Stoneham3 24 Januar 2004 Osterreich nbsp Kreischberg4 5 Marz 2005 Vereinigte Staaten nbsp Lake Placid5 11 Dezember 2005 Kanada nbsp Whistler6 20 Februar 2009 Kanada nbsp StonehamHalfpipe Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Platz Punkte2001 02 43 4002002 03 2 28702003 04 1 48202004 05 3 31502005 06 9 22242006 07 4 24602007 08 7 21002008 09 3 22702009 10 30 5502010 11 21 500Weblinks BearbeitenSōko Yamaoka in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil auf worldsnowboardtour com Sōko Yamaoka in der Datenbank von Olympedia org englisch Offizielle Website JapanischPersonendatenNAME Yamaoka SōkoALTERNATIVNAMEN 山岡聡子 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanische SnowboarderinGEBURTSDATUM 29 Mai 1974GEBURTSORT Nagano Prafektur Nagano Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sōko Yamaoka amp oldid 230295546