www.wikidata.de-de.nina.az
Rudolf am Bach geb Aeschbacher 6 Juni 1919 in Trogen 6 Marz 2004 in Zurich war ein Schweizer Pianist und Musikpadagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSeinen ursprunglichen Familiennamen Aeschbacher anderte Rudolf am Bach im Jahr 1941 ab um Verwechslungen mit seinen beiden Brudern Adrian und Niklaus zu vermeiden die im Konzertleben ebenfalls eine bedeutende Rolle spielten Den ersten Klavierunterricht erhielt er von seinem Vater Carl Aeschbacher 1886 1944 der Musikdirektor in Trogen und Chorleiter in Zurich war sowie als Komponist und Bearbeiter grosse Bekanntheit erlangte Spater studierte am Bach am Konservatorium Zurich bei Emil Frey und in London bei dem bekannten Liszt Schuler Frederic Lamond Im Jahr 1940 gewann am Bach den 1 Preis beim 2 Concours de Geneve Dieser Preis eroffnete ihm eine internationale Karriere So trat am Bach in der Folge in vielen Landern Europas als Virtuose und Kammermusiker auf und bestach durch seine Virtuositat seine Leichtigkeit des Spiels und durch sein uberaus grosses breitgefachertes Repertoire Am Bach setzte sich ganz besonders fur die neue Schweizer Musik ein So existieren Tondokumente von ihm mit Urauffuhrungen bekannter Schweizer Komponisten wie z B das Concerto da camera von Peter Mieg oder die Petite symphonie concertante von Frank Martin Er spielte auch zahlreiche unbekannte Klavierwerke ein wie z B von Otto und Julius Reubke Am Bach war Grundungsmitglied des Zurcher Trios sowie auch des Neuen Zurcher Klaviertrios Fast 50 Jahre wirkte er von 1939 bis 1987 als Padagoge am Konservatorium Winterthur In der Literatur wird er u a als ein grosser Virtuose von ebenso grosser musikalischer Kalte beschrieben 1 Literatur BearbeitenFriedrich Blume Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Allgemeine Enzyklopadie der Musik Band 15 Barenreiter Verlag 1973 ISBN 3761804105 Seite 44 45 Auszug International Who s Who in Classical Music 2003 Europa Publications Seite 15 Digitalisat David M Cummings International who s who in music and musicians directory Melrose Press 2000 Seite 11 Men of achievement Band 7 Melrose Press 1980 Ludvig Ernst Bramsen Hrsg Musikkens hvem hvad hvor Biografier Band 1 Politikens handboger Politikens musikbibliotek Politikens forlag 1961 Alfred Zimmerlin Ein Pianist alter Schule Zum Tod von Rudolf am Bach In Neue Zurcher Zeitung 23 Marz 2004 Weblinks BearbeitenRegula Puskas Aeschbacher Am Bach Rudolf In Historisches Lexikon der Schweiz Tonaufnahmen des Pianisten aus dem Archiv von Schweizer Radio SRG SSR auf Neo Mx3 Literatur von und uber Rudolf am Bach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek AutogrammkarteEinzelnachweise Bearbeiten Allmende Ausgaben 46 47 Verlag J Thorbecke 1995 Seite 172 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Normdaten Person GND 134313941 lobid OGND AKS LCCN n83073273 VIAF 302435541 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bach Rudolf amALTERNATIVNAMEN Aeschbacher Rudolf am Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Schweizer PianistGEBURTSDATUM 6 Juni 1919GEBURTSORT TrogenSTERBEDATUM 6 Marz 2004STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf am Bach amp oldid 218275442