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Rudolf Wolf 30 August 1929 in Frankfurt am Main 24 Mai 2010 war ein deutscher Medizinphysiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Schriften 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenWolf studierte Physik Chemie und Mathematik und wurde 1960 zum Dr rer nat promoviert Er war am damaligen Institut fur Klinische Strahlenkunde in Mainz tatig und erhielt 1966 nach seiner Habilitation zum Dr rer nat et med habil die Venia legendi fur das Fach Medizinische Physik der Medizinischen Fakultat Von 1969 bis 1973 war er Prasident der Deutschen Gesellschaft fur Medizinische Physik 1971 erfolgte die Ernennung zum ausserplanmassigen Professor 1989 wurde er zum Universitatsprofessor an der Medizinischen Fakultat der Johannes Gutenberg Universitat Mainz berufen Er war von 1973 bis 1979 Dekan des Fachbereichs Klinische Institute und von 1973 bis 1978 Vorsitzender des damals neugegrundeten Concilium medicinale Er war Prodekan des Fachbereichs Medizin ab 1991 Dekan Zudem gehorte er dem Universitatssenat und der Universitatsversammlung an Er war Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Nuklearmedizin 2004 wurde er mit der geschichtlichen Arbeit Das St Georg Stift zu Limburg an der Lahn im 16 Jahrhundert Untersuchungen zur Personen Sozial und Wirtschaftsgeschichte in Mainz zum Dr phil promoviert 1988 wurde er von Kardinal Grossmeister Maximilien Kardinal de Furstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 14 Mai 1988 im Aachener Dom durch Bischof Franz Hengsbach den Grossprior der deutschen Statthalterei und nachmaligen Kardinal investiert und spater zum Komtur promoviert Ehrungen BearbeitenAufnahme in die Royal Society of Medicine Aufnahme in die Hospital Physicist s Association Goldener Ehrenring der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1994 Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Gesellschaft fur Medizinische Physik 1995 Walter Kreienberg Medaille der Akademie fur Arztliche Fortbildung in Rheinland Pfalz 1999 Schriften BearbeitenZur Ruckdiffusion von Elektronen im Energiebereich von 20 bis 100 keV Mainz 1960 Dissertation Moglichkeiten und Grenzen szintigraphischer Untersuchungsmethoden Mainz 1966 Habilitation Nuclear Medicine in Hematolgy 1968 zusammen mit Josef Fischer Das St Georg Stift zu Limburg an der Lahn im 16 Jahrhundert Untersuchungen zur Personen Sozial und Wirtschaftsgeschichte Mainz 2004 Dissertation Literatur BearbeitenInternational Medical Who s who 1980 Bande 1 2 S 1303 August Ludwig Degener Walter Habel Wer ist wer Band 29 S 1496 Bettina Bartz Gerhard Ludtke Hans Strodel Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Ausgabe 2003 Band 2 3 S 3754Weblinks BearbeitenNachruf Prof Rudolf Wolf Universitatsmedizin Mainz 26 Mai 2010 abgerufen am 21 November 2018 Normdaten Person GND 131344005 lobid OGND AKS VIAF 40505663 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolf RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher MedizinphysikerGEBURTSDATUM 30 August 1929GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 24 Mai 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Wolf Medizinphysiker amp oldid 212204451