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Rudolf Vombek 5 Februar 1930 in Maribor Konigreich Jugoslawien heute Slowenien 2008 in Herdecke war ein deutscher Maler des Informel Spater wandte er sich einem der Op Art ahnlichem Konstruktivismus zu Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Preise und Auszeichnungen 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Arbeiten in Sammlungen und Museen Auswahl 5 Arbeiten im offentlichen Raum Auswahl 6 Film 7 Literatur Auswahl 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRudolf Vombek studierte an der Werkkunstschule Wuppertal 1970 war er an den Internationalen Malerwochen Beispiel Eisenstadt in Eisenstadt im Burgenland beteiligt 1982 nahm er am Internationalen Bildhauersymposion in St Margarethen Osterreich teil Vombek starb nach langem Krebsleiden am Folgetag der Vernissage seiner Ausstellung Vor der Farbe Markisches Museum 2008 das von Hartmut Witte hierzu verfasste Werkverzeichnis seiner Grafik konnte er am Vortag noch entgegennehmen Von 1970 71 hatte er einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Dortmund Von 1977 bis 1984 war er Lehrbeauftragter an der Universitat GH Essen Rudolf Vombek war Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes Als ordentliches DKB Mitglied nahm er zwischen 1963 und 1980 an insgesamt elf grossen Jahresausstellungen des Kunstlerbundes teil 1 Er war seit 1957 mit Roswitha Luder verheiratet Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1961 Forderpreis zum Karl Ernst Osthaus Preis Hagen 1965 Wilhelm Morgner Preis Soest 1966 Preis Wettbewerb Domverglasung Munster 1975 Projektstipendium Kulturkreis im BDI 2003 artist in residence Studium Fundamentale Universitat Witten HerdeckeEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1958 Galerie Clasing Munster 1959 Kunstpavillon Soest 1961 Galerie Falazik Bochum 1963 Karl Ernst Osthaus Museum Hagen mit Roswitha Luder 1965 Galerie Nohl Siegen 1965 Wilhelm Morgner Haus Soest 1970 Oldenburger Kunstverein mit Gerlinde Beck 1971 Kunsthalle Wilhelmshaven mit Roswitha Luder 1971 Von der Heydt Museum Wuppertal mit Wil Sensen 1974 Stadtische Galerie Bergkamen 1985 Kunstverein Bochum Haus Kemnade 1989 Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1992 Stadtische Galerie Quakenbruck 1997 Stadtische Galerie Ludenscheid 2001 Retrospektive Markisches Museum Witten 2008 Vor der Farbe Das Grafische Werk Markisches Museum WittenArbeiten in Sammlungen und Museen Auswahl Bearbeitenin Bonn Chelm Cuxhaven Dortmund Dresden Gelsenkirchen Hagen Krakau Mainz Marl Munster Oldenburg Perm Pforzheim Soest Unna Wien Wiesbaden WittenArbeiten im offentlichen Raum Auswahl Bearbeitenin Hagen Schwelm Dortmund Gutersloh West Witten Dusseldorf Gelsenkirchen Paderborn Gevelsberg Herdecke Reutlingen Rheine Hamm Wanne Eickel Meschede Helgoland Witten Bochum DulmenFilm Bearbeiten2000 vis a vis Kunstlerpaare Film uber Rudolf Vombek und Roswitha Luder Regie Birgit Schulte WDR 3 TelekollegLiteratur Auswahl BearbeitenVombek Rudolf In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 6 Nachtrage H Z E A Seemann Leipzig 1962 S 464 Rudolf Vombek Artikulation des Raumes Kunst lehren und lernen Universitat GH Essen 1986 Rudolf Vombek Zeichnungen 1974 1989 Hagen 1989 Wolfgang Zemter Hrsg Rudolf Vombek Witten 2001 Hartmut Witte Rudolf Vombek Grafik Werkverzeichnis Witten 2008Weblinks BearbeitenRudolf Vombek auf artax de Rudolf Vombek auf artnet de Rudolf Vombek gestorben Anfang und Ende Memento vom 16 Marz 2016 im Internet Archive In WAZ 26 Juni 2008Einzelnachweise Bearbeiten Kunstreport neunzehnhundertdrei neunzehnhundertfunfundneunzig Der Deutsche Kunstlerbund im Uberblick DKB Berlin Sonderausgabe Winter 1994 1995 Seite 134 Vombek Rudolf Normdaten Person GND 118770276 lobid OGND AKS LCCN nr94024851 VIAF 808276 Wikipedia Personensuche Anmerkung auch http d nb info gnd 171940636 PersonendatenNAME Vombek RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler des InformelGEBURTSDATUM 5 Februar 1930GEBURTSORT Maribor Konigreich Jugoslawien heute SlowenienSTERBEDATUM 2008STERBEORT Herdecke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Vombek amp oldid 230886651