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Rudolf Schafer 2 Marz 1952 in Herrenhof Thuringen ist ein deutscher Fotograf und Hochschullehrer 1 Rudolf Schafer an einer Fachkamera 1995 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchafer arbeitete ab 1973 als freiberuflicher Fotograf in Ost Berlin 1983 erhielt er extern ein Diplom an der Hochschule fur Grafik und Buchkunst in Leipzig Einen Namen machte er sich in dieser Zeit insbesondere mit Aktfotografien die er von 1973 bis 1984 in der beliebten Zeitschrift Das Magazin veroffentlichte Er arbeitete auch als Modefotograf fur Exquisit Von 1986 bis 1989 war Schafer Meisterschuler an der Akademie der Kunste der DDR bei Ludwig Engelhardt und Klaus Wittkugel Wahrend der Wende engagierte er sich als Wahlkampfchef von Bundnis 90 fur die ersten und letzten freien Wahlen in der DDR 1997 erfolgte seine Berufung zum Professor fur Kommunikationsdesign und Fotografie an der Burg Giebichenstein Hochschule fur Kunst und Design Halle Veroffentlichungen BearbeitenZizi und Kiki und andere Sonntagsbilder Hamburg Kellner 1993 ISBN 3 927623 36 9 Der ewige Schlaf Visages de morts 4 Aufl Hamburg Kellner 1995 ISBN 3 927623 02 4 Kein Engel Fotografien 1996 bis 2005 Ausstellungskatalog Halle 2005 Aktfotografie 1972 2019 Berlin Bild amp Heimat 2021 ISBN 978 3959582865Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Rudolf Schafer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rudolf Schafer in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Biographie von Rudolf Schafer bei ArtfactsNormdaten Person GND 119131862 lobid OGND AKS LCCN no2009025628 VIAF 96708291 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schafer RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Fotograf und HochschullehrerGEBURTSDATUM 2 Marz 1952GEBURTSORT Herrenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Schafer Fotograf amp oldid 236951614