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Rudolf Radecke 6 September 1829 in Dittmannsdorf bei Waldenburg Schlesien 15 April 1893 in Berlin war ein deutscher Komponist Chorleiter und Musikpadagoge Das Grab von Rudolf Radecke in Berlin Kreuzberg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Schuler 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRudolf Radecke studierte von 1850 bis 1851 am Koniglichen Institut fur Kirchenmusik in Breslau und anschliessend bis 1853 am Leipziger Konservatorium Er lebte ab 1859 in Berlin und war dort 1864 bis 1871 Lehrer am Stern schen Konservatorium Von 1864 bis 1868 war Radecke Dirigent des Cacilienvereins sowie ab 1869 Inhaber eines eigenen Musikinstitutes und Dirigent des Radecke schen Gesangvereins Sein jungerer Bruder Robert Radecke 1830 1911 war ebenfalls Dirigent und Musiker in Berlin Rudolf Radecke starb 1893 im Alter von 63 Jahren in Berlin Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof III der Jerusalems und Neuen Kirche vor dem Halleschen Tor Als Grabstein dienen aufeinandergeturmte Felsbrocken 1 Werke BearbeitenRadecke veroffentlichte Lieder Klavier und Chorwerke Schuler BearbeitenGustav ErlemannEinzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 245 Normdaten Person GND 117684252 lobid OGND AKS VIAF 32780188 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Radecke RudolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist Chorleiter und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 6 September 1829GEBURTSORT Dittmannsdorf bei Waldenburg Schlesien STERBEDATUM 15 April 1893STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Radecke amp oldid 187076300