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Roslinda Samsu 9 Juni 1982 in Padang Terap ist eine ehemalige malaysische Leichtathletin die sich auf den Stabhochsprung spezialisiert hat Sie ist Inhaberin der Landesrekorde im Freien und in der Halle und zahlt mit zwei Goldmedaillen bei den Asienmeisterschaften sowie mehreren Titeln bei den Sudostasienspielen zu den erfolgreichsten Leichtathletinnen ihres Landes Roslinda SamsuNation Malaysia MalaysiaGeburtstag 9 Juni 1982 41 Jahre Geburtsort Padang Terap MalaysiaGrosse 160 cmGewicht 52 kgKarriereDisziplin StabhochsprungBestleistung 4 40 mVerein MAAUStatus zuruckgetretenKarriereende 2012MedaillenspiegelAsienspiele 0 1 0 Asienmeisterschaften 1 0 1 Hallenasienmeisterschaften 1 2 0 Sudostasienspiele 4 1 1 U20 Asienmeisterschaften 0 1 0 AsienspieleSilber Doha 2006 4 30 mAsienmeisterschaftenBronze Incheon 2005 4 10 mGold Amman 2007 4 20 mHallenasienmeisterschaftenSilber Teheran 2004 4 00 mSilber Doha 2008 4 10 mGold Teheran 2010 4 00 m SudostasienspieleSilber Kuala Lumpur 2001 3 80 mBronze Hanoi 2003 3 60 mGold Manila 2005 4 10 mGold Nakhon Ratchasima 2007 4 00 mGold Vientiane 2009 4 15 mGold Palembang 2011 4 20 mJuniorenasienmeisterschaftenSilber Bandar Seri Begawan 2001 3 70 mletzte Anderung 15 Dezember 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Roslinda Samsu im Jahr 1999 als sie bei den erstmals ausgetragenen Jugendweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit ubersprungenen 3 20 m in der Qualifikationsrunde ausschied Anschliessend belegte sie bei den Juniorenasienmeisterschaften in Singapur mit 3 40 m den funften Platz Im Jahr darauf gelangte sie bei den Asienmeisterschaften in Jakarta mit 3 70 m auf Rang vier und 2001 gewann sie bei den Juniorenasienmeisterschaften in Bandar Seri Begawan mit 3 70 m die Silbermedaille wie auch bei den Sudostasienspielen im heimischen Kuala Lumpur mit 3 80 m womit sie sich nur der Indonesierin Ni Putu Desi Margawati geschlagen geben musste 2003 brachte sie bei der Sommer Universiade in Daegu keinen gultigen Versuch zustande und sicherte sich anschliessend mit 3 60 m die Bronzemedaille bei den Sudostasienspielen in Hanoi hinter Margawati aus Indonesien und der Vietnamesin Le Thị Phương Im Jahr darauf gewann sie bei den erstmals ausgetragenen Hallenasienmeisterschaften in Teheran mit ubersprungenen 4 00 m die Silbermedaille hinter der Chinesin Zhang Na und 2005 gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Incheon mit 4 10 m die Bronzemedaille hinter der Chinesin Gao Shuying und Chang Ko hsin aus Taiwan Zudem siegte sie mit derselben Hohe bei den Sudostasienspielen in Manila Im Jahr darauf klassierte sie sich bei den Commonwealth Games in Melbourne mit 4 25 m auf dem vierten Platz und stellte spater im spanischen Mataro mit 4 40 m einen neuen Landesrekord auf Im Dezember nahm sie erstmals an den Asienspielen in Doha teil und gewann dort mit ubersprungenen 4 30 m die Silbermedaille hinter Gao Shuying aus China 2007 siegte sie bei den Asienmeisterschaften in Amman mit einer Hohe von 4 20 m und wurde anschliessend bei den Studentenweltspielen in Bangkok mit derselben Hohe Funfte Daraufhin startete sie bei den Weltmeisterschaften in Osaka verpasste dort aber mit 4 35 m den Finaleinzug und verteidigte dann bei den Sudostasienspielen in Nakhon Ratchasima mit 4 00 m ihren Titel Im Jahr darauf sicherte sie sich bei den Hallenasienmeisterschaften in Doha mit 4 10 m die Silbermedaille hinter der Japanerin Ikuko Nishikori Im Sommer nahm sie an den Olympischen Sommerspielen in Peking teil verpasste dort aber mit 4 30 m den Finaleinzug 2009 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 4 25 m in der Qualifikationsrunde aus und belegte anschliessend bei den Asienmeisterschaften in Guangzhou mit 3 60 m den funften Platz Kurz darauf siegte sie mit 4 15 m erneut bei den Sudostasienspielen in Vientiane Im Jahr darauf siegte sie mit 4 00 m bei den Hallenasienmeisterschaften in Teheran und gelangte im Oktober bei den Commonwealth Games in Neu Delhi mit einer Hohe von 3 95 m auf den zehnten Platz Anschliessend nahm sie erneut an den Asienspielen in Guangzhou teil und klassierte sich dort mit 4 00 m auf dem funften Platz 2011 siegte sie bei den Sudostasienspielen in Palembang mit 4 20 m ein weiteres Mal und im Juli 2012 bestritt sie in Bottrop ihren letzten offiziellen Wettkampf und beendete daraufhin ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 30 Jahren In den Jahren 2003 und 2004 wurde Samsu malaysische Meisterin im Stabhochsprung Personliche Bestleistungen BearbeitenStabhochsprung Freiluft 4 40 m 10 Juli 2006 in Mataro malaysischer Rekord Stabhochsprung Halle 4 23 m 14 Marz 2008 in Caotun malaysischer Rekord Weblinks BearbeitenRoslinda Samsu in der Datenbank von World Athletics englisch Roslinda Samsu in der Datenbank von Olympedia org englisch Asienmeisterinnen im Stabhochsprung 1998 Peng Xiaoming 2000 Takayo Kondō 2002 Gao Shuying 2003 Wu Sha 2005 Gao Shuying 2007 Roslinda Samsu 2009 Li Caixia 2011 Wu Sha 2013 Li Ling 2015 Li Ling 2017 Chen Qiaoling 2019 Li Ling 2023 Li LingHallenasienmeisterinnen im Stabhochsprung 2004 Zhang Na 2006 Ikuko Nishikori 2008 Ikuko Nishikori 2010 Roslinda Samsu 2012 Li Ling 2014 Tomomi Abiko 2016 Li Ling 2018 Anastassija Jermakowa 2023 Mayu Nasu PersonendatenNAME Samsu RoslindaKURZBESCHREIBUNG malaysische StabhochspringerinGEBURTSDATUM 9 Juni 1982GEBURTSORT Padang Terap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roslinda Samsu amp oldid 238917631