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Robert Rittmeyer 19 September 1868 in St Gallen 5 April 1960 in Zurich heimatberechtigt in St Gallen und Winterthur war ein Schweizer Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Archive 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenRobert Rittmeyer kam am 19 September 1868 in St Gallen als Sohn des Stickereifabrikanten Robert Bartholomaus Rittmeyer und der Bertha geborene Jenny zur Welt Rittmeyer nahm ein Studium der Architektur in Winterthur Budapest Munchen Paris Brussel sowie Stuttgart auf das er ebendort 1893 mit dem Diplom abschloss In der Folge war Rittmeyer von 1896 bis 1899 als Lehrer an der Baugewerkschule in Koln daran anschliessend bis 1933 am Technikum Winterthur tatig Zudem stand er dem Kunstverein Winterthur zwischen 1907 und 1912 als Prasident vor und war Vorstandsmitglied des Zurcher Heimatschutzes In den Jahren 1905 bis 1933 bildete er in Winterthur eine Architektengemeinschaft mit Walter Furrer Robert Rittmeyer ein Neffe des Malers Emil Rittmeyer heiratete im Jahr 1897 Johanna die Tochter des Georg Friedrich Heinrich Gross Seine Nichte war Dora Fanny Rittmeyer Robert Rittmeyer verstarb am 5 April 1960 in seinem 92 Lebensjahr in Zurich Robert Rittmeyers Fruhwerk ist historistisch gepragt Nach 1906 schuf er mit Furrer bedeutende Architektur und Raumkunst am Ubergang des Jugendstils zum Heimatstil spater neoklassizistische Bauten Werke BearbeitenPsychiatrische Klinik Herisau 1906 1908 Villa Flora in Winterthur 1907 Reformierte Kirche in Brutten 1907 1908 Schlachtdenkmal in Morgarten 1908 Friedhof Rosenberg in Winterthur 1913 1914 Museums und Bibliotheksgebaude in Winterthur 1913 1916 Siedlung Sommerhalde in Winterthur 1920 Haus zur Geduld Umbau in Winterthur 1921 1922 Verwaltungsgebaude Gebruder Volkart in Winterthur 1927 1928Archive BearbeitenStadtarchiv Winterthur Stadtbibliothek Winterthur TeilnachlasseLiteratur BearbeitenInventar der neueren Schweizer Architektur 1850 1920 11 Bde 1982 2004 Bde 1 8 und 10 Rittmeyer amp Furrer Ausstellungskatalog Winterthur 1986 Architektenlexikon der Schweiz 19 20 Jahrhundert herausgegeben von Isabelle Rucki Dorothee Huber 1998 S 448 f Elisabeth Crettaz Sturzel Heimatstil Reformarchitektur in der Schweiz 1896 1914 2 Bde 2005Weblinks BearbeitenPeter Rollin Rittmeyer Robert In Historisches Lexikon der Schweiz Robert Rittmeyer In archINFORM Literatur von und uber Robert Rittmeyer im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 123965594 lobid OGND AKS VIAF 62468866 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rittmeyer RobertKURZBESCHREIBUNG Schweizer ArchitektGEBURTSDATUM 19 September 1868GEBURTSORT St GallenSTERBEDATUM 5 April 1960STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Rittmeyer amp oldid 231512573