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Sir Robert Perceval Armitage KCMG 21 Dezember 1906 in Nungambakkam Madras Britisch Indien 7 Juni 1990 in Amesbury Wiltshire 1 2 war ein britischer Kolonialverwalter der leitende Positionen in Kenia und an der Goldkuste innehatte und wahrend der Zeit der Entkolonialisierung Gouverneur von Zypern und dann von Njassaland war Inhaltsverzeichnis 1 Fruhes Leben 2 Goldkuste 3 Zypern 4 Njassaland 4 1 Unruhen und Ausnahmezustand 4 2 Die Berichte von Devlin und Armitage 4 3 Verlassung von Njassaland 5 Literatur 6 EinzelnachweiseFruhes Leben BearbeitenArmitage wurde am 21 Dezember 1906 in Nungambakkam in Britisch Indien als erstes Kind von Frank und Muriel Armitage geboren Sein Vater war Polizeikommissar in der Stadt Madras Im Alter von zehn Jahren wurde er auf die Highfield School in Liphook geschickt wo er in seinem letzten Jahr Kapitan des Cricket Teams war Von 1920 bis 1925 besuchte er das Winchester College 1928 machte er seinen Abschluss am New College in Oxford Er wurde 1929 Bezirks und Sekretariatsbeamter in Kenia 3 4 Armitage heiratete Gwladys Lyona Meyler am 18 Februar 1930 in der Highlands Cathedral in Nairobi Ihre Kinder waren Robert Jeremy und Richard Hugh Lyon 5 Goldkuste BearbeitenIm Juli 1948 war Robert Perceval Armitage Finanzsekretar der Gold Coast Nachdem der Gouverneur erklart hatte er sei bereit die Grundung einer Landwirtschaftsbank in Betracht zu ziehen sagte Armitage seine Regierung sei grundsatzlich zutiefst entschlossen Massnahmen zu ergreifen und wurde es schwierig finden sich zuruckzuziehen Im Jahr 1949 war Armitage Vorsitzender eines Ausschusses der die Grundung einer Nationalbank erwogen hatte Er versuchte nationalistische Forderungen zu dampfen indem er die Idee einer Reservebank ausschloss was ihm jedoch nicht gelang 6 Bis 1950 war Armitage Finanzminister der Goldkuste Ende 1950 schlug die Kolonialregierung vor die Exportzolle auf Kakao zu erhohen Der Weltmarktpreis fur die Ernte stieg und die Regierung war der Ansicht dass die Pflanzer die erhohten Gewinne fur Luxusguter verschwenden wurden wahrend die Regierung sie fur Entwicklungsplane verwenden wurde Armitage war bereit sich dem Widerstand der Kakaoproduzenten zu stellen betete jedoch fur funf Jahre steigender Weltmarktpreise um alle wirtschaftlichen Probleme zu losen Armitage empfahl die Ernennung eines erstklassigen Wirtschaftsexperten zur Leitung der Wirtschaft wahrend des Kakaobooms Er sagte das Land bewege sich schnell aus der extrem eingeschrankten Wirtschaft der Jahre vor dem Krieg heraus und daher sollte der Inhaber jemand sein der Erfahrung in finanziellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten hat zumindest in anderen Teilen Afrikas und moglicherweise Erfahrung aus anderen Teilen Afrikas die Welt 7 In seiner Rede im Jahr 1953 erklarte Armitage die Politik die er verfolgt hatte Sterling Salden sind aufgelaufen hauptsachlich weil die an der Goldkuste produzierten Rohstoffe hauptsachlich Kakao grosse Einnahmen gebracht haben und die Regierung erhohte Besteuerung teilweise in dem Bestreben die Geldmenge zu verringern die einen Inflationsdruck ausuben wurde und teilweise um Reserven zu bilden 8 Armitage erwahnte nicht dass das Projekt zum Bau des Akosombo Staudamms uber dem Volta Fluss allmahlich realisierbar schien und fur diesen Zweck Mittel benotigt wurden 9 Zypern BearbeitenArmitage wurde am 10 Juni 1954 als Knight Commander des Order of St Michael and St George geadelt 10 und war von 1954 bis zum 25 September 1955 Gouverneur von Zypern Zum Zeitpunkt seiner Ernennung gab es eine wachsende Agitation der griechischen Zyprioten fur die Enosis oder die Vereinigung mit Griechenland obwohl dies von den turkischen Zyprioten abgelehnt wurde Die griechische Regierung unterstutzte die Bewegung aber die Briten wollten einen wichtigen Stutzpunkt Akrotiri und Dekelia im ostlichen Mittelmeer nicht aufgeben 11 Nur wenige der griechischen Zyprioten waren zu Kompromissen bereit Im September 1954 sagte Armitage dass die selbsternannten Gemassigten keine Organisation keine Partei kein Geld keine Agenten haben und nichts gewinnen werden 12 Am 1 April 1955 wurde ein Attentat auf Armitage verubt 13 An diesem Tag explodierten uberall auf der Insel Bomben als EOKA Aufstandische eine gewalttatige Kampagne fur Selbstbestimmung eroffneten 11 Armitage bat um Erlaubnis im Juli 1955 als Reaktion auf den EOKA Aufstand den Ausnahmezustand auszurufen aber dies wurde nicht gewahrt 14 Er war nervos vor Kontrollverlust wollte Probleme im Keim ersticken indem er fuhrende Mitglieder der EOKA festnahm und ihm wurde erlaubt zu versuchen ihre militanteren Mitglieder nach dem Gesetz uber die Inhaftierung von Personen vom 15 Juli 1955 festzunehmen 15 Mehrere Monate lang versuchte Armitage einen Weg zu finden Erzbischof Makarios und der Bischof von Kyrenia abzuschieben die beide offentlich die Union mit Griechenland unterstutzten Bestehende Gesetze deckten die Situation des Erzbischofs nicht ab der ein friedliches Vorgehen befurwortete 14 Schliesslich wurde der Ausnahmezustand ausgerufen der eine Abschiebung ohne Angabe von Grunden ermoglichte Bis dahin war Armitage als Gouverneur durch Feldmarschall John Harding ersetzt worden der sein Amt im September 1955 niederlegte 14 Njassaland Bearbeiten nbsp Foderation von Rhodesien und NjassalandUnruhen und Ausnahmezustand Bearbeiten Armitage traf am 9 April 1956 in Njassaland ein um das Amt des Gouverneurs von Geoffrey Colby abzulosen Eines der Hauptprobleme mit denen er konfrontiert war war die Unbeliebtheit der Foderation von Rhodesien und Njassaland die 1953 ins Leben gerufen worden war Er widersetzte sich Vorschlagen die Verwaltung der europaischen Landwirtschaft durch die Schaffung eines Bundesministeriums zu foderalisieren wahrend die afrikanische Landwirtschaft in der Verantwortung jedes der drei Territorien verbleibt Er war der Ansicht dass dies zu einer Abzweigung von Ressourcen weg von der afrikanischen Landwirtschaft fuhren wurde was eine ernsthafte Sorge fur die indigene Bevolkerung darstellt 4 Er widersetzte sich auch Versuchen die Foderation unabhangig zu machen Er sagte dass eine zu schnelle Bewegung in Richtung des Status einer Dominion eine fruhe und gewalttatige afrikanische Opposition stimulieren konnte die die Foderation bestenfalls diskreditieren und im schlimmsten Fall brechen wurde 16 Im September 1957 traf er eine Delegation des Nyasaland African Congress unter der Leitung seines Prasidenten TDT Banda der Gesetzesreformen forderte einschliesslich einer gewahlten gesetzgebenden Versammlung mit den meisten von Afrikanern gewahlten Mitgliedern Er traf auch Vertreter der Progressiven Partei von Charles Matinga die einen gemassigteren Weg einschlagen wollten mit nominierten Vertretern die mit der Regierung zusammenarbeiten sollten Er fasste die Ansichten von Matingas Partei wie folgt zusammen Mit anderen Worten sie wollten dass viele befreundete Afrikaner und Europaer mit befreundeten Beamten zusammenarbeiten Aber naturlich kann Politik nicht so einfach organisiert werden 4 Einige der jungeren Mitglieder des Nyasaland African Congress hatten wenig Vertrauen in die Fahigkeiten von TDT Banda den sie ebenfalls der Unehrlichkeit beschuldigten und wollten ihn durch Hastings Kamuzu Banda der damals an der Goldkuste lebte ersetzen Er kundigte an dass er nur zuruckkehren wurde wenn er die Prasidentschaft des Kongresses ubernehmen wurde Nachdem dies vereinbart worden war kehrte er im Juli 1958 nach Njassaland zuruck und TDT Banda wurde verdrangt 17 Banda und Fuhrer der Kongresspartei starteten eine Kampagne direkter Aktionen gegen die Foderation fur eine sofortige Verfassungsanderung und eventuelle Unabhangigkeit Da dies den Widerstand gegen Bundesrichtlinien zu landwirtschaftlichen Praktiken beinhaltete waren die Proteste weit verbreitet und manchmal gewalttatig Im Januar 1959 legte Banda Armitage die Kongressvorschlage fur eine Verfassungsreform vor Diese waren fur eine afrikanische Mehrheit im Legislativrat und mindestens paritatisch mit Nicht Afrikanern im Exekutivrat Armitage lehnte diese Vorschlage ab was zu Forderungen im Kongress nach einer Eskalation der regierungsfeindlichen Proteste und mehr Gewalt fuhrte 18 Am 18 Februar 1959 griff ein mit einer Machete Bewaffneter die Landebahn von Fort Hill an Als die Unterstutzer des Kongresses gewalttatiger wurden und die Fuhrer des Kongresses immer aufruhrerischere Ausserungen machten entschied sich Armitage dagegen Zugestandnisse anzubieten bereitete sich aber auf Massenverhaftungen vor Armitage hatte Gesprache mit Roy Welensky dem Premierminister der Foderation Beamte aus Sudrhodesien und Sir Arthur Benson der Gouverneur von Nordrhodesien Diese Treffen koordinierten Plane fur Massenverhaftungen von Mitgliedern der nationalistischen Parteien in jedem der drei Gebiete die Erklarung des Ausnahmezustands in jedem von ihnen wo dies als notwendig erachtet wurde und die Entsendung europaischer Truppen aus Sudrhodesien nach Njassaland 19 20 Am 21 Februar wurden europaische Truppen des Rhodesien Regiments in Njassaland eingeflogen und in den Tagen unmittelbar danach eroffneten Polizei oder Truppen an mehreren Orten das Feuer auf Randalierer was zu vier Todesfallen fuhrte 21 Bei der Entscheidung weitreichende Verhaftungen durchzufuhren die fast die gesamte Kongressorganisation abdeckten wurde Armitage von einem Bericht beeinflusst den die Polizei von einem Informanten uber ein Treffen von Kongressfuhrern erhielt auf dem der Leiter der Sonderabteilung behauptete dass die wahllose Totung von Europaern und Asiaten sowie von Afrikanern die sich dem Kongress widersetzten geplant war der sogenannte Mordplan Es gibt keine Beweise dafur dass ein solcher Plan existierte und die Regierung von Njassaland ergriff keine sofortigen Massnahmen gegen Banda oder andere Kongressfuhrer sondern verhandelte bis Ende Februar weiter mit ihnen 17 Am 3 Marz 1959 erklarte Sir Robert Armitage als Gouverneur von Njassaland den Ausnahmezustand uber das gesamte Protektorat und verhaftete Hastings Banda den Prasidenten des Nyasaland African Congress andere Mitglieder seines Exekutivkomitees und uber hundert ortliche Parteien Beamte Der Kongress wurde am nachsten Tag verboten Die Verhafteten wurden ohne Gerichtsverfahren inhaftiert und die Gesamtzahl der wegen Kongressmitgliedschaft Inhaftierten stieg schliesslich auf uber 1 300 Uber 2 000 weitere wurden wegen Verstossen gegen die Notstandsverordnungen darunter Aufruhr und Sachbeschadigung inhaftiert Erklartes Ziel dieser Massnahmen war es der Regierung von Njassaland zu ermoglichen Recht und Ordnung nach der zunehmenden Gesetzlosigkeit nach der Ruckkehr von Hastings Banda wiederherzustellen Anstatt die Situation sofort zu beruhigen wurden in der folgenden Notsituation 51 Afrikaner getotet und viele weitere verletzt 19 Die Berichte von Devlin und Armitage Bearbeiten In der Debatte im House of Commons am 3 Marz 1959 erklarte Alan Lennox Boyd der Kolonialminister dass aus den erhaltenen Informationen klar hervorgehe dass der Kongress die weit verbreitete Ermordung von Europaern Asiaten und gemassigten Afrikanern geplant habe in der Tat ein Massaker war geplant In derselben Debatte bekraftigte Julian Amery der Staatsminister des Kolonialamts was Lennox Boyd gesagt hatte indem er von einer Mordverschworung und einem Massaker an einer kenianischen Skala sprach Spater war es fur die Minister schwierig diese Ausserungen zuruckzuweisen 4 Harold Macmillan beschloss eine Untersuchungskommission unter der Leitung von Devlin einzusetzen um die Fehler der Verwaltung von Njassaland aufzudecken Er kam zu dem Schluss dass sie die Unterstutzung der von ihr Regierten verloren hatte Der Bericht der Devlin Kommission ist das einzige Beispiel eines britischen Richters der untersucht ob die Massnahmen einer Kolonialverwaltung zur Unterdruckung abweichender Meinungen angemessen waren Devlins Schlussfolgerungen dass exzessive Gewalt angewandt wurde und dass Njassaland ein Polizeistaat war sorgte fur politischen Aufruhr Sein Bericht wurde weitgehend abgelehnt und der Ausnahmezustand dauerte bis Juni 1960 an 22 Macmillan lehnte nicht nur den Devlin Bericht weitgehend ab sondern leitete auch die Produktion des konkurrierenden Armitage Berichts ein der am selben Tag wie der Devlin Bericht veroffentlicht werden konnte Das Colonial Office erhielt einen fruhen Entwurf des Berichts der Devlin Kommission und leitete eine Kopie an Armitage weiter die er zur Vorbereitung eines Dokuments verwendete in dem er seine Ergebnisse angreift Armitage schloss sich daraufhin einer hochrangigen Arbeitsgruppe in London an die eine Depesche entwarf um dem Devlin Bericht entgegenzuwirken 19 Verlassung von Njassaland Bearbeiten Der Nyassaland African Congress der 1958 verboten worden war wurde 1959 als Malawi Congress Party neu gegrundet Bandas Inhaftierung wurde bei der Britischen Unterhauswahl 1959 im Vereinigten Konigreich zu einem politischen Thema obwohl die Konservativen an der Macht blieben 23 Auf Druck der Presse beschloss die Regierung im Marz 1960 Banda freizulassen 24 Vor der Veroffentlichung von Band war Armitage in eine weitere Kontroverse verwickelt Wahrend des Besuchs von Harold Macmillan in Blantyre im Januar 1960 im Rahmen seiner Afrikareise wurde eine von Aktivisten der malawischen Kongresspartei angefuhrte Demonstration gegen anhaltende Notstandsbeschrankungen und die Inhaftierung der Banda von britischen und anderen Journalisten beobachtet Einige berichteten dass die Polizei ein Aufruhr provoziert hatte an dem europaische Offiziere direkt beteiligt waren den sie mit exzessiver und willkurlicher Gewalt gegen Demonstranten und Zuschauer unterdruckten Mehrere britische Zeitungen forderten eine unparteiische Untersuchung des sogenannten Blantyre Aufstands dem sich Armitage widersetzte weil die Journalisten die Behauptungen uber Polizeibrutalitat ubertrieben wenn nicht gar erfunden hatten Der Kolonialsekretar Ian Macleod stimmte jedoch unter parlamentarischem Druck einer richterlichen Untersuchung zu und wies Armitage an diese zu arrangieren 25 Die nachfolgende Southworth Kommission von Richter Frederic Southworth vom High Court Nyassaland wurde von Armitage beauftragt um die Unruhen und insbesondere die Vorwurfe der Polizeibrutalitat zu untersuchen darunter die Vorwurfe zweier hochrangigen europaischen Polizisten Es wurde nicht beauftragt die Berichterstattung der Presse zu untersuchen 26 Southworth sprach die Polizei von Njassaland von Brutalitat frei und kritisierte britische Korrespondenten heftig weil sie Ereignisse verzerrten Southworths scharfe Angriffe weniger auf die Integritat der beteiligten Journalisten zu achten als auf ihre Personlichkeiten und offensichtliche Vorurteile gegenuber der Anwendung von Gewalt beschadigten seinen Anspruch auf Unparteilichkeit 25 Die britische Regierung war besorgt uber die Angriffe von Southworth auf die Presse und minimierte ihre nachteiligen Auswirkungen indem sie den Bericht als Dokument der Njassaland Regierung und nicht als Dokument der britischen Regierung veroffentlichte nur eine kurze schriftliche parlamentarische Erklarung abgab und jede parlamentarische Debatte vermied 27 Die Berichterstattung in der Presse verdeutlichte der britischen Offentlichkeit und dem britischen Parlament die Starke der afrikanischen Opposition gegen die Foderation von Rhodesien und Njassaland Es verdeutlichte auch das Mass an Zwang das erforderlich ist um die Foderation zu erhalten 25 Armitage hatte Banda eingesperrt ohne zu wissen dass er der einzige afrikanische Politiker war der eine glaubwurdige Verfassung fur das Protektorat aushandeln konnte Devlins Schlussfolgerung dass es kein Mordkomplott gab und dass Banda nicht an der Forderung von Gewalt beteiligt war offnete der britischen Regierung den Weg mit ihm umzugehen Trotz Lennox Boyds Ablehnung des Devlin Berichts wurde Devlin um Rat gebeten nachdem Iain MacLeod ihn Ende 1959 im Colonial Office ersetzt hatte Armitage hingegen wurde diskreditiert und von MacLeod als Hindernis fur den Fortschritt angesehen 28 Obwohl MacLeod Armitage im Mai 1960 Anweisungen erteilte einen raschen konstitutionellen Fortschritt zu veranlassen der das Land auf den Weg zu einer Einparteienherrschaft brachte 20 Er riet Armitage bis zur Pensionierung im August 1960 Urlaub zu nehmen Glyn Smallwood Jones wurde amtierender Gouverneur bis Armitage im April 1961 in den Ruhestand ging Armitage zog sich im April 1961 zuruck ohne nach Njassaland zuruckzukehren 28 Armitage starb am 7 Juni 1990 im Alter von 83 Jahren in Amesbury Er wurde in Bridstow in Herefordshire beigesetzt 5 Literatur BearbeitenColin A Baker Retreat from Empire Sir Robert Armitage in Africa and Cyprus Tauris Academic Studies London 1998 ISBN 1 86064 223 3 google com Einzelnachweise Bearbeiten Owen J M Kalinga Historical Dictionary of Malawi Hrsg Rowman amp Littlefield 2012 ISBN 978 0 8108 5961 6 englisch google com Sir Robert P Armitage In Munzinger Abgerufen am 12 Februar 2023 Papers of Sir 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