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Das Rienzstadion war eine Eishalle in der Stadt Bruneck in Sudtirol und bis September 2021 die Heimspielstatte des HC Pustertal RienzstadionRienzbarackeAussenansichtFruhere NamenLeitner Solar Arena 2009 2014 DatenOrt Bruneck ItalienKoordinaten 46 47 28 N 11 56 58 6 O 46 791115 11 949601 Koordinaten 46 47 28 N 11 56 58 6 OEigentumer Stadt BruneckBaubeginn 1958Abriss 2023Kapazitat 2 050HeimspielbetriebHC PustertalLageRienzstadion Sudtirol Die Eishalle wurde Anfang der 1970er Jahre unter dem Namen Rienzstadion erbaut Der Name wurde gewahlt weil sie nahe dem Fluss Rienz steht Zuvor befand sich an ihrer Stelle ein Natureislaufplatz der aufgrund der eher schattigen Lage dort angelegt worden war Das Rienzstadion lag in der Nahe der Pfarrkirche Bruneck Innenansicht 2009 Im Jahr 2009 wurde das Rienzstadion in Leitner Solar Arena umbenannt Grund war ein Abkommen mit der ortsansassigen Firma Leitner Solar AG 1 Bei Abschluss des Vertrages ging man davon aus dass die Firma Leitner Solar eine Photovoltaikanlage auf dem Hallendach errichten wurde Da jedoch noch im selben Jahr Stimmen uber den Bau eines neuen Stadions in der Schulzone von Bruneck laut wurden entschied man sich aus diesem Grund keine Photovoltaikanlage zu montieren Vor der Saison 2014 15 folgte die Ruckbenennung in Rienzstadion Das Rienzstadion wurde fur Eishockeyspiele Eissportveranstaltungen Sportevents als Konzert Kongress und sonstige Veranstaltungshalle genutzt Das Stadion verfugte uber zwei grosse einander gegenuberliegende Tribunen zwei weitere kleine waren im Eingangsbereich und hinter dem gegenuberliegenden Tor Die Halle wurde hauptsachlich vom stadtansassigen Eishockeyverein HC Pustertal zu Trainings und Spielzwecken genutzt Auch einige Freizeitmannschaften verwendeten die Spielflache zum Trainieren und um Spiele auszutragen In den Jahren 2008 2009 und 2010 wurde sie zur Austragung der Finalspiele des international bekannten Dolomitencups verwendet Unter den teilnehmenden Mannschaften waren in den drei Jahren Frankfurt Lions SCL Tigers TWK Innsbruck Team Italy EV Zug Kolner Haie und Black Wings Linz Am 14 August 2010 wurde in Bruneck das einzige Spiel des Dolomitencups zwischen den beiden Topmannschaften EV Zug National League A Schweiz und Nurnberg Ice Tigers Deutsche Eishockey Liga Deutschland ausgetragen Verschiedene Eisgalen fanden auch manchmal im Rienzstadion statt Im Sommer 2008 wurde es zur Begrussung der italienischen Fussballmannschaft Inter Mailand verwendet die anschliessend ein mehrwochiges Trainingslager in Reischach absolvierte Am 10 September 2021 fand im Rienzstadion das letzte Eishockeyspiel statt bevor der HC Pustertal in die neu errichtete Intercable Arena umzog 2 Im Herbst 2023 wurde mit dem Abriss des Stadions begonnen 3 Weblinks BearbeitenRienzstadion auf hcpustertal comEinzelnachweise Bearbeiten Bruneck Leitner Solar Arena Letzte Partie im Rienzstadion HCP unterliegt VSV Abgerufen am 17 August 2023 Das Rienzstadion ist bald Geschichte Abgerufen am 27 Oktober 2023 Spielstatten der Serie A Pala Hodegart Asiago Hockey Olympisches Eisstadion Cortina SG Cortina Eisstadion Eppan HC Eppan Stadio del ghiaccio Gianmario Scola SHC Fassa Eisstadion Pranives HC Gherdeina Raiffeisen Arena SV Kaltern Stadio del ghiaccio Agora Milano Rossoblu Wurth Arena HC Neumarkt Rienzstadion HC Pustertal Ritten Arena SV Ritten Weihenstephan Arena WSV Sterzing Pala Cotta Morandini HC Valpellice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rienzstadion amp oldid 238573084