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Rene Taubenrauch 31 Januar 1974 in Erfurt ist ein ehemaliger deutscher Eisschnelllaufer uber die Langstrecken Rene TaubenrauchNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 31 Januar 1974Geburtsort Erfurt Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikKarriereDisziplin LangstreckeVerein SC Turbine ErfurtEissportclub ErfurtTrainer Stephan GneupelStatus zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelNationale Medaillen 4 7 5 Platzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup Marz 1993 Gesamt WC 1500 23 1994 1995 Gesamt WC 5000 10000 6 1998 1999 letzte Anderung KarriereendeRene Taubenrauch startete bis 1989 fur den SC Turbine Erfurt danach fur den Eissportclub Erfurt Trainiert wurde er von Stephan Gneupel Seit 1987 war er im Jugendbereich der DDR aktiv Erste internationale Erfahrungen sammelte er bei der Juniorenweltmeisterschaft 1993 in Baselga di Pine wo er in der Gesamtwertung den funften und uber 5000 m den ersten Platz belegte Sein Debut im Eisschnelllauf Weltcup gab er gegen Ende der Saison 1992 93 in Inzell wo er 26 uber 5000 Meter wurde Ein Jahr spater kam er beim Weltcupfinale in Heerenveen uber 5000 Meter als Siebter erstmals unter die besten Zehn Wiederum ein Jahr spater verpasste er in Inzell als Viertplatzierter erstmals nur knapp um einen Rang das Podium 1999 musste er sich in Berlin bei einem Rennen uber 5000 Meter nur noch Ids Postma und Bart Veldkamp geschlagen geben und erreichte seine einzige Podiumsplatzierung In der Saison 1998 99 belegte er in der Gesamtwertung der Langstrecken des Weltcups Platz sechs Bei Einzelstreckenweltmeisterschaften startete Taubenrauch erstmals 1999 in Heerenveen und wurde Siebter uber 10 000 und Zehnter uber 5000 Meter 2004 wurde er in Seoul erneut Siebter uber 10 000 Meter uber 5000 Meter erreichte er Rang 12 2005 wurde er 23 uber 5000 Meter in Inzell Bei Allround Weltmeisterschaften belegte Taubenrauch 1994 in Goteborg Rang neun 1995 wurde er in Baselga di Pine Elfter Hohepunkte der Karriere waren die Teilnahmen an den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano und 2002 in Salt Lake City 1998 startete er uber drei Strecken uber 1500 Meter belegte er Platz 38 wurde Sechster uber 5000 Meter und Elfter uber 10 000 Meter 2002 wurde er nach einem Sturz uber 5000 Meter nur 32 und damit Letzter 1995 1998 und 2000 gewann Taubenrauch die deutschen Meistertitel uber 5000 Meter 1995 zudem uber 10 000 Meter Er stellte insgesamt funf deutsche Rekorde auf Weblinks BearbeitenRene Taubenrauch in der Datenbank von Olympedia org englisch Statistik auf der Seite Speedskatingnews Statistik auf der Seite speedskatingresultsPersonendatenNAME Taubenrauch ReneKURZBESCHREIBUNG deutscher EisschnelllauferGEBURTSDATUM 31 Januar 1974GEBURTSORT Erfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rene Taubenrauch amp oldid 237823887