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Rene Stauss 17 September 1987 in Benzingen Baden Wurttemberg ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet Er trat im Zehnkampf Hallen Siebenkampf und beim Hochsprung an Rene StaussStauss bei den Deutschen Meisterschaften 2015Voller Name Rene Alexander StaussNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 17 September 1987 36 Jahre Geburtsort Benzingen DeutschlandBeruf Sportwissenschaftler Sportmanagement KarriereDisziplin Zehnkampf Siebenkampf Halle HochsprungBestleistung Zehnkampf 8009 Siebenkampf 5711Hochsprung 2 17 m 2 18 m Halle Verein SG Schorndorf vorm LAV Tubingen Stuttgarter Kickers PSG Sigmaringen VfL WinterlingenTrainer vorm Tamas KissStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 0 Weltmeisterschaften 0 0 0 Europameisterschaften 0 0 0 Universiade 0 0 1 Deutsche Mehrkampfmeisterschaften 1 1 2 Sommer UniversiadeBronze Gwangju 2015 Zehnkampf Deutsche MehrkampfmeisterschaftenBronze Hannover 2012 Mannschaft Bronze Lage 2013 Zehnkampf Silber Lage 2013 Mannschaft Gold Vaterstetten 2014 Zehnkampf letzte Anderung 24 Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Berufsweg 2 Sportliche Karriere 3 Vereinszugehorigkeiten 4 Erfolge 5 Weblinks 6 FussnotenBerufsweg BearbeitenRene Stauss machte 2007 sein Abitur am Hohenzollern Gymnasium Sigmaringen und absolvierte spater ein dreimonatiges Praktikum beim Wurttembergischen Leichtathletik Verband WLV 1 2 2008 erwarb er den C Trainerschein und begann im Oktober ein Studium 1 Anfang 2012 nahm Stauss eine funfzig Prozent Stelle als Cheftrainer bei der LAV Tubingen an 2 Im Herbst 2014 reichte er seine Masterarbeit an der Eberhard Karls Universitat Tubingen im Fach Sportwissenschaft mit Profil Sportmanagement ein und ist seit September Bildungsreferent beim WLV 2 3 4 Dort ist er auch stellvertretender Geschaftsfuhrer 5 und war in den vorangegangenen Jahren als Aktivensprecher bereits im Prasidium unterwegs 2 Sportliche Karriere BearbeitenRene Stauss kam etwa 1993 durch seinen Grundschullehrer zur Leichtathletik 6 Bevor er sich dem Mehrkampf zuwandte war er sehr erfolgreich im Hochsprung u a als Landesmeister und Hoffnungstrager beim Hochsprungnachwuchs 2006 wurde Stauss Deutscher Hallenmeister im Hochsprung bei der Jugend 2008 holte er sich mit 2 14 m bei den Suddeutschen Juniorenmeisterschaften in Ludwigshafen den Meistertitel Bei den Suddeutschen Meisterschaften der Manner wurde er Zweiter und als Kronung holte sich Stauss im gleichen Jahr in Recklinghausen den Deutschen Vizemeistertitel bei den Junioren Jedoch hatte er wiederholt Probleme mit dem Sprungfuss 7 die auch den Wechsel zum Zehnkampf mit sich brachten Bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften kam er bald auf vordere Platze 2014 wurde er Deutscher Meister im Mehrkampf 2015 belegte er bei der Universiade in Gwangju den 3 Platz 2016 erfullte Stauss beim Mehrkampf Meeting in Marburg den 2 Teil der Norm fur die Teilnahme an den Europameisterschaften in Amsterdam und wurde spater auch nominiert Dort belegte er allerdings nur den 17 Platz auch weil ihm im Stabhochsprung kein gultiger Versuch gelang Seine personliche Zehnkampfbestleistung von 8009 Punkten erreichte Stauss beim Thorpe Cup 2017 in Dusseldorf Mit der Saison 2017 beendete Stauss seine sportliche Karriere um sich beruflich ganz seinen Aufgaben beim Wurttembergischen Leichtathletikverband WLV widmen zu konnen 8 Vereinszugehorigkeiten BearbeitenStauss startet fur die SG Schorndorf 1846 Zuvor war er bis 2015 bei der LAV Tubingen zu der er 2011 12 vom VfL Sindelfingen gewechselt hatte Von 2002 bis 2007 war Stauss bei der PSG Sigmaringen von wo er Ende 2007 zu den Stuttgarter Kickers ging 1 und nach gut einem Jahr zum VfL Sindelfingen wechselte Stauss trug auch das Trikot vom VfL Winterlingen 8 Erfolge Bearbeitennational2006 Deutscher Jugendhallenmeister Hochsprung 2008 Deutscher Junioren Vizemeister Hochsprung 2011 6 Platz Deutsche Meisterschaften Hochsprung 2012 3 Platz Deutsche Mehrkampfmeisterschaften Mannschaft 2012 6 Platz Deutsche Meisterschaften Hochsprung 2012 7 Platz Deutsche Mehrkampfmeisterschaften Zehnkampf 2013 6 Platz Deutsche Meisterschaften Hochsprung 2013 3 Platz Deutsche Mehrkampfmeisterschaften Zehnkampf 2013 Deutscher Mehrkampf Vizemeister Mannschaft 2014 3 Platz Deutsche Hallenmehrkampfmeisterschaften Siebenkampf 2014 5 Platz Deutsche Hallenmeisterschaften Hochsprung 2014 Deutscher Meister Mehrkampf international2015 3 Platz 4 Universiade Zehnkampf Weblinks BearbeitenRene Stauss in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrait auf Vereinsseite Athletenportrait bei ehemaligem Verein Leistungsprofil bei leichtathletik datenbank de Leistungsubersicht auf ladv deFussnoten Bearbeiten a b c Was macht eigentlich Hochspringer Rene Stauss abgerufen 24 Juni 2016 a b c d Alexander Muhlbach Viel bewegt auf lav tuebingen de vom 9 Oktober 2014 abgerufen 25 Juni 2016 Athletik wird kinderleicht in Winterlingen Zehnkampfmeister Rene Stauss macht es moglich Winterlingen auf schwarzwaelder bote de vom 9 Juni 2015 abgerufen 26 Juni 2016 a b Gwangju 2015 Memento vom 1 April 2016 im Internet Archive Die WLV Geschaftsstelle stellt sich vor abgerufen am 24 Juni 2016 Startseite gt Athleten gt ehemalige Athleten der PSG Sigmaringen und LG Sigmaringen gt Rene Stauss abgerufen 24 Juni 2016 Martin Schuler Leichtathleten in Mannheim und Bernhausen Chancen auf gute Platzierungen Titelkampfe in Mannheim und Bernhausen Pressebericht auf gerhardvogt de 17 Juni 2009 abgerufen 26 Juni 2016 a b Ewald Walker Zehnkampfer Rene Stauss beendet Karriere Fokus auf den Job vom 23 Oktober 2017 abgerufen 24 Oktober 2017Normdaten Person GND 1074381963 lobid OGND AKS VIAF 316775650 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stauss ReneALTERNATIVNAMEN Stauss Rene Stauss Rene Stauss ReneKURZBESCHREIBUNG deutscher LeichtathletGEBURTSDATUM 17 September 1987GEBURTSORT Benzingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rene Stauss amp oldid 239205668