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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Regina Maria Seeringer 24 Februar 1949 in Himmelsthur Landkreis Hildesheim ist eine deutsche Politikerin CDU Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Beruf 1 2 Politik 2 Auszeichnungen 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und Beruf Bearbeiten Sie studierte Sozialpadagogik an der Fachhochschule Hildesheim und machte dort 1972 ihren Abschluss als Diplom Sozialpadagogin Ihre erste Anstellung als Referentin in der Jugend und Erwachsenenbildung war bei der Diozese Hildesheim Neben der parlamentarischen Arbeit engagiert sich Seeringer in verschiedenen Bereichen Sie grundete den Kinderschutzbund im Kreis Osterode Ehrenamtlich tatig war sie in der Bildungsarbeit beim Kolpingwerk sowie als langjahrige Vorsitzende des Schulelternrates am Gymnasium Osterode Im Weiteren war sie stellvertretende Diozesanvorsitzende und Mitglied des Landesvorstandes der katholischen Erwachsenenbildung Daruber hinaus gehorte sie dem Vorstand des MTV Osterode an Seeringer ist mit Frank Seeringer verheiratet und hat zwei Kinder Politik Bearbeiten Vor der Landespolitik war Regina Seeringer von 1976 bis 1979 Mitglied im Rat der Stadt Hildesheim und von 1974 bis 1979 im Ortsrat Himmelsthur und dort auch Fraktionsvorsitzende der CDU Nach ein paar Jahren Pause war sie von 1986 bis 2016 Mitglied im Rat der Stadt Osterode und dort Fraktionsvorsitzende der CDU Fraktion Von 1991 bis 2016 Mitglied des Kreistages Osterode am Harz Bis 2010 war sie Vorsitzende des CDU Kreisverbandes Osterode Sie war Aufsichtsratsmitglied der Kreiswohnbau Osterode und der Harz Energie Verwaltungsratsmitglied der Sparkasse Osterode Beiratsmitglied der Kreisvolkshochschule 2003 wurde sie als Direktkandidatin fur den Wahlkreis Osterode in den Niedersachsischen Landtag gewahlt Dort war sie Mitglied in den Ausschussen fur Wissenschaft und Kultur sowie fur Haushalt und Finanzen und im Kultusausschuss Zudem war sie Mitglied der Enquete Kommission Demographischer Wandel Sie war die erwachsenenbildungspolitische Sprecherin ihre Fraktion und sass zusatzlich im Fraktionsarbeitskreis Wirtschaft Arbeit und Verkehr Bei der Landtagswahl 2008 verlor Seeringer das Direktmandat und schied aus dem Landtag aus 2012 jedoch ruckte sie in den Landtag nach 1 Bei der Landtagswahl 2013 konnte sie kein Direktmandat holen Auszeichnungen Bearbeiten2018 wurde Seeringer das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen Einzelnachweise Bearbeiten Newsclick de am 18 Januar 2012 Hannover Seeringer ubernimmt Landtagssitz von Mindermann dpa Meldung Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 19 Januar 2012 1 2 Vorlage Toter Link www newsclick de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Normdaten Person GND 103514493X lobid OGND AKS VIAF 301474652 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Seeringer ReginaALTERNATIVNAMEN Seeringer Regina Maria vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU GEBURTSDATUM 24 Februar 1949GEBURTSORT Himmelsthur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regina Seeringer amp oldid 229369639