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Die 1752 erbaute Reformierte Kirche zu Luchsingen im Schweizer Kanton Glarus ist eine einfache reformierte Landkirche aus dem 18 Jahrhundert Der Bau wurde von der eidgenossischen Denkmalpflege am 10 Oktober 1963 als ein Baudenkmal von lokaler Bedeutung eingestuft Nach der Fusion der reformierten Kirchgemeinde Luchsingen 2006 mit den Kirchgemeinden Betschwanden Braunwald und Linthal gehort die Kirche zur neu entstandenen Kirchgemeinde Grosstal Reformierte Kirche Luchsingen Sudseite Inhaltsverzeichnis 1 Der Anfang 1751 52 2 19 Jahrhundert 3 Aussenrenovation 1972 1974 75 4 Innenrenovation 1982 5 Beschreibung 6 Orgeln 6 1 Kuhn Orgel 1894 6 2 Orgelbau Genf 1958 7 Glocken 7 1 1752 7 2 1882 7 3 1979 91 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksDer Anfang 1751 52 BearbeitenBis 1350 musste ein Teil der Dorfbewohner von Luchsingen ca 10 km nach Glarus in den Gottesdienst Nachher wurden sie dem 4 km entfernten Dorf Schwanden zugeteilt Die Leute aus dem Quartier Adlenbach waren nach Betschwanden in fast 3 km Entfernung kirchgenossig Da die weite Entfernung von dem Haus Gottes zur Sommerzeit und der muhsame beschwerliche Weg in Winterzeit gar viele absonderliche alte entkrefftete Leut und junge noch schwache Kinder von Luchsingen des Gottesdienstes abhielten fasste die ehrsame Dorfschaft Luchsingen den heilsamen und ruhmlichen Entschluss ein eigen Batt und Gotteshaus zu bauen 1 Am 15 Hornung 1751 traten 50 Burger auf dem freien Platz wo heute die Kirche steht zusammen und berieten uber die Erbauung einer eigenen Kirche Nach den damals bestehenden Luchsinger Geschlechtern waren dabei 14 Speich 13 Hefti 9 Klasi 3 Blumer 2 Knobel 2 Sigrist 1 Glarner und 1 Stori Nur wenige Adlenbacher machten mit manche gingen auch nach dem Bau der Kirche nach Betschwanden in die Kirche Die Grunder hatten bereits 1700 Gulden zusammengelegt fur die damalige Zeit eine erstaunlich hohe Summer und vom Lande wurden 100 Dublonen versprochen Im Fruhling 1752 wurde mit der Herbeischaffung von Holz Steinen Sand usw begonnen Diese grosse und beschwerliche Arbeit wurden von den Burgern unentgeltlich als Gemeinwerk geleistet Als Mauermeister hatte man bestimmt Josef Lontz oder Lenz von Flums und als Zimmermeister Leonhard Stussi Steussi und Caspar Stori von Luchsingen Leutnant Josua Tschudi und Schutzenmeister Peter Blumer beide von Schwanden gestalteten den holzernen Kanzelkorb Die Aufsicht uber die Arbeit und den Fortgang fuhrte Ratsherr Mathias Speich Nach funfmonatiger Bauzeit und ohne dass ein Unfall geschehen ware konnte am 27 September 1752 die Kirche festlich eingeweiht werden Der Grundstein war am 4 Mai gelegt worden und am 1 August wurde Knopf und Fahnlein auf dem Kirchthurm aufgepflanzt zum Zeichen dass die Kirche im Rohbau fertig sei 2 Der erste Bau war sehr einfach besonders der Turm war viel kleiner als der jetzige er hatte eine Kasbissen Form 1753 erbaute man auch ein Pfarrhaus Obwohl die einzelnen Burger grosse Opfer an Geld und Arbeit erbracht hatten und auch im ubrigen Kanton und auswarts Geld fur den Bau gesammelt worden war sah mach sich genotigt manches nur roh und moglichst wohlfeil zu fertigen Darum erwies sich besonders der Turm nach 50 Jahren schon so baufallig dass er mit harten holzernen Studen Stutzen musste unterstellt werden 3 19 Jahrhundert BearbeitenIm Jahr 1802 beschloss die Kirchgemeinde den Turm ganz neu zu bauen und auch das Schiff zu verbessern 3 Der Turm wurde neu erstellt und verlor dabei die ursprungliche Form als Kasbisse Kasbisse Aufbau mit Giebeldach 3 Vor dem Hauptportal aber lag bis 1872 statt einiger Treppenstufen ein roh bearbeiteter Steinblock Auch die Turen waren noch niedrig und unansehnlich 3 In den 1870er Jahren fand eine weitere Renovation des Turms statt Die Schindelbedachung wurde ausgebessert Zifferblatter aus Eisenblech wurden montiert Bei den Schalllochern wurden Gewande aus Sandstein eingebaut Die Kirche wurde in dieser Zeit im Zeitgeschmack renoviert und dabei aussen mit neuromanischen Blendenarkaden Lisenen und neuen Portalen versehen 4 Das Dach des Kirchenschiffs wurde 1876 mit Schieferplatten aus dem Landesplattenberg in Engi gedeckt Die holzerne Tafel Decke uber dem Innenraum wird beschadigt und durch eine Gipsdecke von Meister Aebli Ennenda ersetzt Die alte Decke wurde als Oberboden im Dachstuhl verwendet Kupferschindeln ersetzten 1884 die Holzschindeln am Helm des Turms Eine neue Turmuhr von Mader Andelfingen wurde eingebaut und neue Zifferblatter wurden an den Turm angebracht 1890 wurde eine Aussenrenovation am Schiff und Turm durchgefuhrt die durch neuromanische Lisenen und Rundbogenfriese an den Portalen profilierte Gewande und das Einbauen eines Radfensters ins Luftloch in der Mitte der Vorderseite der Kirche eine neuromanische Gliederung verlieh 3 Kathedralglasfenster mit blau gelb roten verhartet gotisierenden Friesen sowie orientalisch wirkenden Rundbogenabschlussen vom Glasmaler Karl Wehrli Zurich Aussersihl mit Bildern der Reformatoren Luther und Zwingli in den kleineren Fenstern der Schragseiten im Chor wurden 1892 gesetzt im Jahre 1894 wurde auf der Empore wo vorher auch Sitze waren eine Orgel erstellt die ein reicher auswartiger Luchsinger Bernhard Klasi der Gemeinde geschenkt hatte Die Orgel verfugte uber 10 Register und Rohrenpneumatik und war ein Werk der Firma Kuhn Mannedorf Im Jahr 1916 wurde die Orgel von derselben Firma renoviert und erweitert 3 Aussenrenovation 1972 1974 75 Bearbeiten nbsp Schiff vor der Renovation 1974 nbsp Schiff vor der Renovation 1974Die Aussenrenovation begann mit Arbeiten am Turm da erhebliche Schaden daran entstanden waren Im Marz 1972 wurde die Arbeit aufgenommen und im Juni wurde die Kugel auf den Turm gesetzt Im Juni 1972 wurde anlasslich der Aussenrenovation des Turmes dieses Dokument in der Turmkugel angebracht Die Aussenrenovation umfasste Das Erneuern des Verputzes Neueinfassung der Wimperge in Kupferblech Ersetzen der Schallloch Jalousien Ersetzen der Zeiger und Zifferblatter Anbringen einer neuen Windfahne mit Turmhahn Impragnieren der Schalung im Turmhelm mit Arbezol Ersetzen von Dachgesims und Wasserrinnen Kosten ungefahr Fr 130 000 5 In diesem Schreiben wird ferner erwahnt dass fast 40 der Kosten durch ein Legal von Hans Tschudi Faude gedeckt wurden Dieses Legat machte die Renovation zu diesem Zeitpunkt der knappen Finanzlage nicht nur in der Kirchgemeinde sondern auch bei der politischen Gemeinde dem Kanton und Bund uberhaupt moglich nbsp Nach der Aussenrenovation 1974In einem zweiten Schritt wurde 1974 75 am Kirchenschiff eine Aussenrenovation unternommen Die groben Zutaten des spaten 19 Jahrhunderts wurden beseitigt um die ursprungliche Schlichtheit wiederherzustellen Alle in Putz angetragenen Bogenfriese Fenster und Tureinfassungen wurden abgetragen Ebenso die Zinkornamentendacher am Haupt und Nebeneingang Das blinde Fenster des Ostgiebels mit Spruch und die zu uppige Gestaltung des Rundfensters wurden entfernt Die Hauptture deren Turflugel zu der Originalsubstanz der Kirche gehoren wurde renoviert und ihr abgedecktes Sandsteingewande wieder in Stand gestellt Diese Tur erhielt ein einfaches Vordach aus Kupferblech Die sudseitige Nebenture erhielt ein neues Turblatt in der Form angelehnt an die originale Hauptture Sein Vordach wurde entfernt Alle Fenster und Nebenture bekommen schmalere Putzeinfassungen Entsprechend dem Turme sollen die Ecken des Schiffes mit leichten Risaliten betont werden An der Westseite wurde der hassliche Heizungsschopf beseitigt Die Stromzufuhrung die den Ostgiebel sehr in seiner Wirkung beeintrachtigt wurde verkabelt 6 Innenrenovation 1982 Bearbeiten nbsp Nach Innenrenovation 1898 nbsp Vor Innenrenovation 1982 nbsp Schiff und Chor nach der Innenrenovation 1982 nbsp Schiff und Empore nach der Innenrenovation 1982Die Renovationen wahrend den uber 200 Jahren seit dem Bau der Kirche hatten eine Stilvermischung gebracht die Kirchenrat Architekt Paul Hintermann Ruschlikon und Denkpflege bei der Renovation von 1982 harmonisieren wollten Um die gewunschte Harmonie wiederherzustellen wurde anstelle der ohnehin sanierungsbedurftigen Gipsdecke eine Holzdecke eingezogen Die farbigen Glasfenster im Schiff wurden durch mundgeblasene Wabenfenster ersetzt Die noch verwendbaren Holzteile wurden abgebeizt und naturbehandelt Fur die Sitzplatze an der Chorwand konnten z B die fruher eichenfarbig gestrichenen Nussbaum Seitenteile wieder verwendet werden Der dunkle Anstrich der Kanzel wurde entfernt und die zum Vorschein gekommene Kleistermalerei aus dem 18 Jahrhundert wurde restauriert Der Fussboden wurde durch Entfernung des morschen Untergrunds und das Giessen einer Betonplatte grundlich erneuert Daruber wurde ein Schieferplattenboden bzw ein neuer Holzboden unten den Banken verlegt Der fruher tribunenartig ansteigende Chor wurde ausgeebnet und mit einer entfernbaren Brustung versehen um Platz fur Auffuhrungen und Konzerte zu schaffen Lampen aus Messing und Glas nach dem Entwurf vom Architekt Hintermann wurden angefertigt und aufgehangt 7 Der Orgel von 1958 gab P Hintermann einen klar gestalteten modernen Prospekt 3 Beschreibung Bearbeiten nbsp Turm und FriedhofDr Jurg Davatz langjahriger Kulturbeauftragter des Kantons Glarus und Konservator des historischen Museums im Freulerpalast Nafels beschreibt in einem Text fur eine Publikation der Kirchgemeinde vom 7 Oktober 2003 die Kirche wie folgt 3 Grundriss und Fassaden Der Grundriss und das Mauerwerk des Schiffs entsprechen dem ersten Kirchenbau von 1752 Der Grundriss zeigt einen langsrechteckigen Saal mit funf Fensterachsen und einem dreiseitig gebrochenen Abschluss an der westlichen Schmalseite Dem flachen chorahnlichen Abschluss fugt sich ein quadratischer Turm an Die Kirche steht quer zum Tal wobei Turm und Chor nach Westen also gegen den Berghang gerichtet sind Das Schiff ist ganz schlicht gegliedert nur durch schmale von flachen Stickbogen abgeschlossene Fenster Der schlanke Spitzhelm des Turms der uber vier elegant geschweiften Uhrengiebeln aufragt folgt den etwas alteren Turmabschlussen in Mitlodi und Mollis von Hans Ulrich Grubenmann in Muhlehorn und Ennenda von Johann Jakob Messmer sowie von evangelisch Linthal von Fabian Strebi Die Fassaden sind seit 1974 wieder mit einem Verputz versehen der sich naturlich uber das Mauerwerk zieht und in gebrochenem Weiss gestrichen ist An der Ostseite erinnert das Radfenster noch an die einfache neuromanische Fassadengestaltung von 1890 1908 Insgesamt erscheint die Kirche Luchsingen seit 1974 wieder als einfache reformierte Landkirche aus dem 18 Jahrhundert Inneres Dem ursprunglichen Zustand entsprechen die Raumform der kelchformige Taufstein und die bemalte Kanzel die einst vielleicht einen Schalldeckel besass Die Kirchenbanke von 1898 und das Gestuhl an der Wand des chorartigen Abschlusses zeigen zumindest die anfangliche Anordnung so wie auch die flache Leistendecke und die Wabenscheiben von 1982 Uber den ursprunglichen Bodenbelag besitzen wir keine Nachricht er konnte aus Holz oder bereits aus Sernftaler Schieferplatten bestanden haben Die jetzigen Schieferplatten passen an sich gut zum Raum sind aber 1982 zu regelmassig verlegt worden Der Orgel von 1958 gab P Hintermann einen klar gestalteten modernen Prospekt dessen Holz ihn mit anderen Teilen der Ausstattung verbindet Zusatzliche Akzente im Raum setzen Wehrlis farbige Chorfenster von 1892 mit den Bildnissen der Reformatoren Zwingli und Luther sowie die Lampen aus Messing und Glas von 1982 die ein Markenzeichen von Architekt Hintermann darstellen Seit der Restaurierung von 1982 erfullt der Innenraum wieder weitgehend jene Erwartung die das Aussere erweckt Er erscheint als schlichter aber charakteristischer reformierter Predigtsaal des 18 Jahrhunderts Freilich bemerkt der Sachkundige rasch dass die Ausstattung Teil verschiedener Bauphasen vereinigt Immerhin fugen sich diese der vorherrschenden Raumstimmung ein die gepragt ist vom Dreiklang der verputzten weissen Wande der schwarzen Schieferplatten und der naturbelassenen Teile aus Holz Dr Jurg Davatz Nafels 7 Oktober 2003Orgeln Bearbeiten Erst im Jahr 1894 wurde auf der Empore wo vorher Sitze waren eine Orgel erstellt die ein reicher auswartiger Luchsinger Bernhard Klasi der Gemeinde geschenkt hatte 3 Kuhn Orgel 1894 Bearbeiten nbsp Erste erweiterte Orgel vor 1958Die Orgel von der Firma Th Kuhn Mannedorf ZH hatte Kegelladen mit Rohrenpneumatik und verfugte uber 10 Register 8 I ManualPrincipal 8 Gedeckt 8 Gamba 8 Octav 4 Oktav 2 II ManualFlauto dolce 8 Dolce 8 Traversflote 4 PedalSubbass 16 Octavbass 8 Koppeln II I I P II P Spielhilfen Mezzoforte Prinzipal 8 Gedeckt 8 Gamba 8 Flauto dolce 8 Dolce 8 Subbass 16 Forte volles Werk nbsp Orgel der Firma Orgelbau Genf 1958 Die Orgel ist ein recht schones Werklein mit sehr schonen Einzelstimmen Die Erstellung dieser Orgel war fur den Orgelbauer insofern keine leichte Aufgabe als die Hohe eine sehr beschrankte ist Das Geblase Magazingeblase mit Treteinrichtung ist unter dem Dach aufgestellt und lauft fur diese Konstruktion der Orgel etwas schnell ab Die grossten Pfeifen sind an der Decke aufgehangt und durch Kondukten mit der ubrigen Orgel verbunden Eine Orgel von diesem Umfang auf einem so kleinen Raum zu bauen ist keine leicht Aufgabe aber der Orgelbauer hat diese Aufgabe sehr gut gelost 8 Das Instrument wurde 1916 vom Erbauer renoviert und erweitert Orgelbau Genf 1958 Bearbeiten Heute steht auf der Empore eine Orgel der Firma Orgelbau Genf aus dem Jahr 1958 Dieses Instrument hat 13 Register auf zwei Manualen und Pedal 9 Glocken Bearbeiten1752 Bearbeiten Das erste Gelaut war von einfacher Construction und bestand aus zwei Glocken Die grossere hatte den Schlagton c und wog 671 kg Die kleinere mit 310 kg schlug auf den Ton es Beide trugen die Inschrift Mich goss Moritz Fussli in Zurich anno 1752 2 nbsp Ersatz fur die gesprungene Glocke in b 19791882 Bearbeiten Ein vierstimmiges Es Dur Gelaute mit den Schlagtonen es g b es wurde 1882 angeschafft 1979 sprang die zweitkleinste Glocke b 10 1979 91 Bearbeiten Ein Ersatz fur die gesprungene b Glocke wurde zusammen mit einer neuen kleinen Glocke mit dem Schlagton des in Auftrag gegeben Die zweitgrosste im Schlagton g erklingende Glocke wurde auf ges tiefer gestimmt Diese umgestimmte Glocke wurde 12 Jahre spater ersetzt Das Gelaut besteht heute aus vier Bronze Glocken mit einem Gesamtgewicht von 2 797 kg Alle Glocken wurden von der Glockengiesserei H Ruetschi in Aarau AG gegossen 11 Nr Name Gussjahr Durchmesser Gewicht Schlagton Inschrift1 Grosse Glocke 1882 1120 mm 1300 kg es Mein ehrender Mund macht dankbar kund Dass Gemeindemitglieder in nah und fern mich freudig schenkten zur Ehre des Herrn 2 Betglocke 1991 1060 mm 740 kg ges Ich rufe zum Gottesdienst zur Taufe und Konfirmation begleite dich auf deinem letzten Weg Da horst du mich nicht mehr Darum folge meinem Ruf solange du lebst 3 Vesperglocke 1979 840 mm 680 kg b Ich bin die Nachfolgerin der gesprungenen Glocke aus dem Jahr 1882 und wurde gegossen im Marz 1979 4 Totenglocke 1979 710 mm 280 kg des Sie horten eine laute Stimme vom Himmel die zu ihnen sprach Kommet hier herauf Die alte Glocke ges 774 kg aus dem Jahr 1882 und die eben so alte gesprungene Glocke b 450 kg sind abgehangt und auf dem Kirchhof aufgestellt 10 Einzelnachweise Bearbeiten Dokument im Turmknopf der Kirche a b Dr M Klasi Die Kirchgemeinde Luchsingen 1882 a b c d e f g h i Broschure der Kirchgemeinde Luchsingen aus dem Jahr 2003 Schreiben des damaligen Denkmalpflegers Jurg Davaz im Kirchenarchiv Archiv der Kirchgemeinde Grosstal Abschrift des Schreibens das in die Turmkugel gelegt wurde Paul Hintermann in einem kurzen Bericht vom April 1974 uber die Renovation das sich im Kirchenarchiv befindet nach Angaben von Kirchenratspras Rudolf Hefti Wild im Kirchenarchiv a b Theodor Buss Bericht uber den Organistenkurs in Glarus vom Oktober 1907 und den Stand der Orgeln im Kanton Glarus Buchdruckerei Neue Glarner Zeitung D Hefti amp O Bartel Glarus 1908 Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein Orgelprofil Ref Kirche Luchsingen GL mit Disposition a b Hans Jurg Gnehm Glockeninventar des Kantons Glarus in Jahrbuch des Historischen Vereins des Kantons Glarus Heft 82 2002 createsoundscape de Reformierte Kirche in LuchsingenLiteratur BearbeitenBlumer Marti Kenrich Heimatkunde von Luchsingen 2 Auflage Glarus 1945 Buss Theodor Evangelische Kirchenkommission des Kantons Glarus Bericht uber den Organistenkurs in Glarus vom Oktober 1907 und den Stand der Orgeln im Kanton glarus Hefti amp Bartel 1908 Gnehm Hans Jurg Glockeninventar des Kantons Glarus in Jahrbuch des Historischen Vereins des Kantons Glarus Heft 82 2002 Herr Gottfried Die Kirchen des Kantons Glarus 1890 Klasi M Die Kirchgemeinde Luchsingen wahrend ihres hundertdreissigjahrigen Bestandes von 1752 1882 Schmid Joh Predigt zur Einweihung der neuen Glocken in Luchsingen 19 November 1882Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reformierte Kirche Luchsingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 46 966611111111 9 0358888888889 Koordinaten 46 57 59 8 N 9 2 9 2 O CH1903 721549 202963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reformierte Kirche Luchsingen amp oldid 238545110