www.wikidata.de-de.nina.az
Das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser ist am 28 Juli 2010 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen als Menschenrecht anerkannt worden Bolivien und 33 andere Staaten haben die Resolution 64 292 in die Vollversammlung eingebracht Es ist allerdings rechtlich nicht bindend und auch nicht einklagbar Jedoch hat die Verankerung des Menschenrechts auf Wasser einen hohen politischen Stellenwert Von einigen Kommentatoren wird ein Menschenrecht auf Wasser auch aus Art 11 1 des Internationalen Paktes uber wirtschaftliche soziale und kulturelle Rechte abgeleitet Inhaltsverzeichnis 1 Abstimmungsergebnis 2 Rechtlicher Status 3 Inhalt der Resolution 4 Weltweite Situation 5 Finanzierung des Menschenrechts auf Wasser 6 Formen der Finanzierung 7 Pflichten staatlicher und nichtstaatlicher Akteure 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAbstimmungsergebnis Bearbeiten122 Staaten stimmten fur die Resolution 29 Staaten waren bei der Versammlung nicht anwesend 41 enthielten sich ihrer Stimme darunter auch Kanada und die USA In ihrer Begrundung heisst es dass die Resolution uneindeutig sei und es kein internationales Recht auf Wasser gabe Deutschland befurwortete die Resolution hatte sich allerdings eine klarere Verantwortung gewunscht 1 2 3 Rechtlicher Status BearbeitenIm Gegensatz zu Resolutionen des UN Sicherheitsrates 4 sind solche der Vollversammlung rechtlich nicht verbindlich Der Status des Rechts auf Zugang zu sauberem Wasser als Bestandteil des volkerrechtlich verbindlichen Gewohnheitsrechts ist zumindest ungeklart es gibt kaum Hinweise auf die hierfur erforderliche consuetudo und opinio iuris Auch die Herleitung aus Artikel 11 des Internationalen Pakts uber wirtschaftliche soziale und kulturelle Rechte ist zumindest zweifelhaft da der Wortlaut der Bestimmung Wasser nicht erwahnt Es sprechen daher starke Argumente dafur das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser nicht als rechtlich verbindlich anzusehen Inhalt der Resolution BearbeitenDie Resolution sieht vor dass Staaten und internationale Unternehmen finanziell den Auf und Ausbau von Wasserinfrastruktursystemen vorantreiben sollen besonders in Landern der Dritten Welt Rund 884 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und insgesamt 2 6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sanitaren Einrichtungen In den Millennium Entwicklungszielen der Vereinten Nationen ist vorgesehen dass bis 2015 die Zahl der Menschen ohne Zugang zu sauberem Wasser halbiert wird 5 Um dieses Ziel zu erreichen sind rund 10 Milliarden US Dollar jahrlich notig das entspricht weniger als der Halfte dessen was in Industrielandern fur teures Flaschenwasser ausgegeben wird 6 Weltweite Situation BearbeitenRund 1 5 Millionen Menschen sterben jahrlich an verunreinigtem Wasser Ein Grund dafur ist der Mull der in Entwicklungslandern nicht entsorgt wird sondern unbehandelt in Seen und Flussen landet Hinzu kommen fehlende sanitare Einrichtungen und Abfalle aus der Landwirtschaft die ungeklart den Wasserkreislauf verunreinigen Wasserleitungen Klaranlagen und Kanalisationen sind in den Landern der Dritten Welt oft nicht vorhanden Gibt es diese Infrastruktur ist sie meist marode oder halt dem zunehmenden Bevolkerungswachstum nicht stand 7 Dennoch ist ein positiver Trend zu erkennen 1990 waren 77 der Weltbevolkerung an sichere Trinkwasserquellen angebunden Zwolf Jahre spater waren es bereits 83 In Sudasien stieg die Anschlussrate von 71 auf 84 Im Gebiet sudlich der Sahara ist der Fortschritt nicht so rasant 49 der Menschen hatten 1990 Zugang zu sauberem Wasser 2002 waren es 58 der Menschen Gerade weil in diesen Regionen die Bevolkerung stark wachst sind diese Zuwachsraten ein Erfolg Im ostafrikanischen Staat Tansania stieg der Anteil der Bevolkerung mit Zugang zu sauberem Trinkwasser von 38 auf 73 8 Finanzierung des Menschenrechts auf Wasser BearbeitenIn vielen Landern wird das volkerrechtlich verankerte Recht auf Wasser nicht umgesetzt In den meisten Fallen scheuen sich diese Staaten vor hohen finanziellen Verpflichtungen Doch in erster Linie sieht die Resolution vor Bedingungen und nationale Regelwerke fur eine Wasser und Abwasserinfrastruktur zu schaffen das die Voraussetzung fur den Zugang zu sauberem Wasser ermoglicht Der wirtschaftliche Nutzen ist enorm Mit jedem investierten US Dollar in die Wasserversorgung wird ein volkswirtschaftlicher Schaden von 8 US Dollar vermieden Deutschland fordert eine intensive volkerrechtliche Anstrengung um das Menschenrecht auf Wasser global umzusetzen Dafur mussen der politische Wille eines Staates dies zu erreichen vorhanden sein und gestarkt werden Gesetze Regelwerke und Rahmenbedingungen geschaffen werden die jeweiligen Staaten dafur sorgen dass die Wasserversorgung des Landes gewahrleistet ist Dabei wird die Beteiligung privater Unternehmen mit angemessenen Tarifen nicht ausgeschlossen Eine flachendeckende und intakte Wasser und Abwasserinfrastruktur bringt einem Land wirtschaftliche Vorteile Wachstum und Wohlstand entwickeln sich wenn menschliche Grundbedurfnisse erfullt sind 9 weniger Todesfalle Jahrlich sterben rund 1 5 Millionen Menschen an den Folgen von verunreinigtem Wasser mehr Zeit fur Arbeit Ausbildung und Kinderbetreuung Die Weltgesundheitsorganisation rechnet mit 30 Minuten die ein Mensch ohne Zugang zu sanitaren Einrichtungen taglich aufwendet um seine Notdurft zu verrichten Durch den Zeitgewinn den sanitare Einrichtungen bewirken wurde eine sechskopfige Familie in einer Woche 21 Stunden gewinnen Hochgerechnet sind das 100 Milliarden US Dollar jahrlich die erwirtschaftet werden wenn Menschen Zugang zu sauberen Wasser haben niedrigere Gesundheitskosten 10 In den meisten Landern die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben ist das Erreichen des internationalen Ziels kaum zu bewaltigen Es fehlt Geld und das technologische Wissen um eine Wasser und Abwasserversorgung zu errichten Daher wollen EU Weltbank und Internationaler Wahrungsfonds die Ziele der Resolution mit Hilfe der Privatwirtschaft erreichen Mit Public Private Partnership Modellen Joint Ventures und Direktinvestitionen aus Industrielandern sollen Risiken minimiert und Investitionssicherheit geboten werden Das setzt eine Privatisierung oder Teilprivatisierung bereits vorhandener offentlicher Versorgerbetriebe voraus 11 Formen der Finanzierung BearbeitenWasser gilt politisch als offentliches Gut stellt jedoch okonomisch ein begrenztes Gut und somit mindestens ein Allmendegut dar Staaten steht es offen ob Wasser und Abwassersysteme offentlich bewirtschaftet werden oder von Unternehmen Einer Studie uber die Privatisierung der Wasserversorgung in Manila zufolge ist die Wasserver und Abwasserentsorgung in dem Land besser als vor der Privatisierung Zu Zeiten der offentlichen Bewirtschaftung der Wasserinfrastruktursysteme belieferte der Staat illegale Siedlungsgebiete nicht mit Wasser Mit der privaten Bewirtschaftung durch Ondeo Suez Lyonnaise des Eaux fiel diese Unterscheidung weg das nichtstaatliche Unternehmen vorsorgt auch die illegalen Siedlungsgebiete Innerhalb der ersten funf Jahre wurden 1 Million Menschen mit Wasseranschlussen versorgt Positive Effekte Das Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Wasser wird in die Tat umgesetzt Ausserdem fallen mit jedem neuen Wasseranschluss die Wasserpreise Menschen mussen kein uberteuertes Wasser bei einem Handler kaufen die Korruption wird eingedammt 11 Obwohl viele Menschen so Zugang zu sauberem Wasser bekommen ist es uber einen langen Zeitraum nicht gelungen die hohe Wasseranschlussrate an das rasante Bevolkerungswachstum zu koppeln Ebenso zeigt die Studie dass die Zielvorgaben bei der Abwassersituation bis auf einige Pilotprojekte nicht erfullt wurden Das Bevolkerungswachstum in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka steigt uberproportional schnell Die Region um Dhaka ist besonders von Umweltverschmutzungen und einer unzureichenden Wasserversorgung betroffen Hinzu kommt dass das Grundwasser des Landes aus geologischen Grunden mit Arsen vergiftet ist und das Leben von rund 35 Millionen Menschen gefahrdet Daher ist Wasser in Bangladesch ein besonders kostbares Gut Ein Liter kostet dort rund 15 Eurocent Um eine vierkopfige Familie mit Wasser zu versorgen sind rund 150 Taka notwendig Das durchschnittliche Tageseinkommen eines Bengali liegt bei rund 200 Taka ca 1 80 Euro Die Grameen Bank und der franzosische Umweltdienstleister Veolia haben dort ein Social Business Projekt gestartet Ziel ist es eine Stadt mit 25 000 Einwohnern Zugang zu sauberem Wasser zu ermoglichen In einer Wasseraufbereitungsanlage wird verdrecktes Flusswasser in sauberes Trinkwasser verwandelt Zehn Liter Wasser verkauft Veolia fur 1 Taka ca 1 Eurocent Die Anlage kann bis zu 10 000 Liter Wasser in einer Stunde produzieren Beide Unternehmen betreiben das Projekt kostendeckend weder Profit noch Kosten sollen dadurch entstehen 12 13 Nachteile bei einer staatlich gelenkten Bewirtschaftung der Wasserinfrastruktur sind mangelnde Kostendeckung wenig Flexibilitat kein Wettbewerb und keine Kontrollstrukturen die Korruption verhindern Hinzu kommt dass staatliche Strukturen ineffizienter arbeiten und unzureichende Kenntnisse von Betriebs und Finanzwirtschaft aufweisen 14 Die Erfahrung zeigt allerdings dass gerade Korruption durch Privatisierung nicht beseitigt werden kann Im Gegenteil ist fur einige Falle gut belegt dass die Privatisierung der Wasserinfrastruktur oder deren Betrieb nur durch Korruption meist kommunaler Amtstrager zustande kam zum Beispiel fur die Stadt Grenoble 15 Auch das Argument die private Versorgung ware effizienter trifft nur in Sonderfallen zum Beispiel bei eklatanter Misswirtschaft der offentlichen Hand eventuell zu Normalerweise kommen beim privaten Betreiber zu den Kosten des reinen Betriebs der offentlichen Einrichtung die zu erzielenden Gewinne und eventuell Finanzierungskosten fur den Ankauf der Einrichtung oder den Einstieg als Betreiber hinzu Water Makes Money 16 zeigt dies auf eindrucksvolle Weise Mittlerweile haben mehrere Vorzeigestadte die Privatisierung zum Teil aus Kostengrunden wieder ruckgangig gemacht Dazu gehoren Paris Berlin und eben Grenoble Siehe dazu auch das Buch Remunicipalisation von Corporate Europe Observatory CEO Marz 2012 abrufbar im Internet 17 Pflichten staatlicher und nichtstaatlicher Akteure BearbeitenUm das Menschenrecht auf Wasser umzusetzen mussen sowohl die verantwortlichen Staaten als auch nichtstaatliche Akteure bestimmte Grundsatze beachten Staaten sollen das Menschenrecht auf Wasser erfullen achten und schutzen Staaten sollen das Menschenrecht auf Wasser in anderen Landern achten und die Pflichterfullung derer nicht beeinflussen Mit internationalen Kooperationen sollen andere Lander bei der Umsetzung des Menschenrechts auf Wasser unterstutzt werden Ebenso sollen nichtstaatliche Unternehmen Privatpersonen und internationale Organisationen das Menschenrecht auf Wasser achten und dazu beitragen es im Rahmen ihrer Moglichkeiten umzusetzen Ein Staat verletzt das Menschenrecht auf Wasser wenn er die zur Verfugung stehenden Ressourcen nicht einsetzt um eine Wasser Grundversorgung und sanitare Einrichtungen zu gewahrleisten Die Wasserinfrastruktursysteme mussen ein nachhaltiges und faires Tarifsystem bieten Ein Staat darf jedoch keine Bemuhungen von Individuen Gruppen Unternehmen oder anderen nichtstaatlicher Akteure verbieten Siehe auch BearbeitenAllgemeine Erklarung der Menschenrechte Recht auf Leben Recht auf Bildung Recht auf angemessene Ernahrung Trinkwasser UN WaterWeblinks BearbeitenResolution 64 292 der UN Generalversammlung 28 Juli 2010 englisch Ubersetzung durch den Deutschen Ubersetzungsdienst Einzelnachweise Bearbeiten dpa Wasser wird zum Menschenrecht Uno Resolution Nicht mehr online verfugbar In Spiegel Online Spiegel Online GmbH 28 Juli 2010 ehemals im Original abgerufen am 23 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www spiegel de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis gxs apn Einigkeit zwischen FDP CDU CSU den Linken und den Grunen Wasser Resolution der UN Nicht mehr online verfugbar In focus de Tomorrow Focus Media GmbH 29 Juli 2010 ehemals im Original abgerufen am 23 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www focus de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis UN erklart Anspruch auf reines Wasser zum Menschenrecht Vereinte Nationen Nicht mehr online verfugbar In Zeit Online Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH amp Co KG 28 Juli 2010 ehemals im Original abgerufen am 24 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www zeit de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Artikel 25 UN Charta General Assembly Adopts Recognizing Access To Clean Water Sanitation As Human Right By Recorded Vote Of 122 In Favour None Against 41 Abstentions Department of Public Information News and Media Division New York Nicht mehr online verfugbar In General Assembly GA 10967 United Nations 28 Juli 2010 ehemals im Original abgerufen am 24 Juni 2011 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www un org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis General Assembly declares access to clean water and sanitation is a human right Nicht mehr online verfugbar In www un org UN News Center 28 Juli 2010 ehemals im Original abgerufen am 28 Juni 2011 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www un org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Jeder sechste Mensch hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser Nicht mehr online verfugbar In www europarl europa eu Europaisches Parlament 21 Mai 2011 ehemals im Original abgerufen am 28 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www europarl europa eu Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Uschi Eid Wasser fur alle Best Practice Modelle Erfahrungen aus dem UN Water Board und der deutschen EZ PDF 108 kB Nicht mehr online verfugbar S 5 ehemals im Original abgerufen am 28 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www winnehermann de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Menschenrecht auf Wasser Nicht mehr online verfugbar In auswaertiges amt de Auswartiges Amt 2 Februar 2010 ehemals im Original abgerufen am 25 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www auswaertiges amt de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Jamie Bartram Sanitation is an investment with high economic returns PDF 218 kB Sanitation generate economic benefits Nicht mehr online verfugbar In Factsheet World Health Organisation 2008 S 2 ehemals im Original abgerufen am 28 Juni 2011 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www unwater org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Nils Rosemann Das Menschenrecht auf Wasser unter den Bedingungen der Handelsliberalisierung und Privatisierung Eine Untersuchung der Privatisierung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Manila PDF 508 kB Kurzberichte aus der internationalen Entwicklungszusammenarbeit Friedrich Ebert Stiftung S 4 abgerufen am 25 Juni 2011 Kerstin Humberg Sie sind die erste Auslanderin die das probiert E Mail aus Bangladesch Nicht mehr online verfugbar In Spiegel Online Spiegel Online GmbH 24 Marz 2009 ehemals im Original abgerufen am 29 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www spiegel de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Tobias Engelmeier Der Yunus Virus Soziale Projekte In sueddeutsche de sueddeutsche de GmbH 1 Februar 2009 abgerufen am 29 Juni 2011 Wolfgang Kroh Eine Dekade private Wasserversorgung in Entwicklungslandern PDF 156 kB Privatsektorbeteiligung in der Wasserversorgung Bestandsaufnahme der KfW Entwicklungsbank Nicht mehr online verfugbar KfW Entwicklungsbank 1 Juni 2005 ehemals im Original abgerufen am 28 Juni 2011 1 2 Vorlage Toter Link www kfw entwicklungsbank de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Eau de Grenoble le retour aux sources 1 Marz 2000 abgerufen am 4 September 2014 Leslie Franke Herdolor Lorenz Water Makes Money 2010 abgerufen am 4 September 2014 Martin Pigeon David A McDonald Olivier Hoedeman and Satoko Kishimoto Remunicipalisation PDF 1491 kB Putting Water Back into Public Hands CEO 1 Marz 2012 abgerufen am 4 September 2014 englisch Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Recht auf Zugang zu sauberem Wasser amp oldid 234381974