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Ray McKinley Spitzname Eight Beat Mack oder Mack 18 Juli 1910 in Fort Worth in Texas 7 Mai 1995 in Largo Florida war ein US amerikanischer Jazz Schlagzeuger Sanger und Bandleader des Swing Ray McKinley Hotel Commodore New York ca April 1946 Fotografie von William P Gottlieb McKinley spielte in lokalen Bands wie bei Savage Cummings und Larry Duncan im Bereich Fort Worth Dallas bevor er 1929 der Band von Smith Ballew beitrat wo er dann Glenn Miller traf der ein lebenslanger Freund wurde Zusammen gingen sie 1934 in die Band der Dorsey Bruder McKinley blieb auch in der Nachfolgeband die Jimmy Dorsey ab 1935 alleine leitete 1939 wechselte er zu Will Bradley mit dem er bald darauf die Band leitete und als Sanger mit Beat me Daddy eight to the bar 1940 einen Hit hatte als Songschreiber hatte er Teilrechte unter dem Madchen Namen seiner Frau Eleanore Sheehy Sie spielten u a im Famous Door und im Paramount Theater Im Januar 1941 entstand eine im Duo mit dem Pianisten Freddie Slack einspielte 78er Southpaw Serenade 1942 grundete McKinley eine eigene Band in der Imogene Lynn und er selbst die Sanger waren Lou Stein Klavier und Pete Candoli und Dick Cathcart Trompete spielten Die Band trat im New Yorker Commodore Hotel und in dem Film Hit Parade 1943 auf Ausserdem entstanden einige Schallplatten fur Capitol mit dem Song Big Boy hatte die McKinley Band im Mai 1943 einen ersten Hit in den nationalen Charts 14 Nachdem McKinley eingezogen wurde trat er als Schlagzeuger der Glenn Miller Army Air Force Band bei die er nach dem Verschwinden von Miller 1944 bis 1945 mit Jerry Gray leitete Nach seiner Entlassung aus der US Army 1946 grundete er wieder eine eigene Formation zunachst ein Quartett mit dem er fur Majestic den Hit Hoodle Addle 15 hatte Schliesslich erweiterte er die Formation zu einer Bigband die bis Anfang 1952 bestand und in der Deane Kincaide und Eddie Sauter arrangierten weitere Mitglieder waren Johnny Carisi Peanuts Hucko Mundell Lowe und Nick Travis Es entstanden Aufnahmen der Sauter Arrangements wie Civilisation Bongo Bongo Bongo Your Red Wagon Hangover Square Sandstorm Tumblebug und Borderline letzteres prasentierte den neu hinzugekommenen Posaunisten Vern Friley Zum grossten Hit der Band wurde aber You ve Come a Long Way from St Louis geschrieben von Bob Russell und John Benson Brooks den er mit einer kleinen Gruppe fur RCA aufnahm und 16 Wochen in den Charts platzierte Sein letzter Hit war Sunflower im Marz 1949 1956 nahm er von Helen Miller das Angebot an die Leitung der Glenn Miller Ghostband von Tex Beneke zu ubernehmen was er bis 1966 tat sie wurde danach von Buddy DeFranco ubernommen McKinley zog sich nach Stamford Connecticut zuruck und trat nur noch gelegentlich auf Festivals auf beschrankte seine Tatigkeit auf die Mitwirkung an Fernseh und Radio Werbemusik Mitte der 1970er Jahre zog er nach Key Largo in Florida Literatur Bearbeiten nbsp Die Saxophonisten des Ray McKinley Orchestra Dean Kincaide Bill Ainsworth Ray Beller Peanuts Hucko Pete Terry Vernon Friley Irv Dinkin und Jim Harwood Hotel Commodore Century Room New York City ca Januar 1947 Foto GottliebLeo Walker The Big Band Almanac Ward Ritchie Press Pasadena 1978 Simon George T The Big Bands Mit einem Vorwort von Frank Sinatra 3 uberarbeitete Auflage New York City New York Macmillan Publishing Co und London Collier Macmillan Publishers 1974 S 343 345Weblinks BearbeitenMcKinley bei DrummerworldNormdaten Person GND 134757238 lobid OGND AKS LCCN n81139250 VIAF 12492111 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McKinley RayKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Schlagzeuger Sanger und Bandleader des SwingGEBURTSDATUM 18 Juli 1910GEBURTSORT Fort WorthSTERBEDATUM 7 Mai 1995STERBEORT Largo Florida Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ray McKinley amp oldid 221671481