www.wikidata.de-de.nina.az
Der Queidersbach so die amtliche Bezeichnung lokal auch die Steinalb 1 ist ein etwa 11 km langer Bach und ein rechter Zufluss der Moosalbe in Rheinland Pfalz Das Tal des Queidersbachs bildet die Grenze zwischen der Sickinger Hohe im Westen und dem Naturpark Pfalzerwald im Osten Queidersbach auch Steinalbam Unterlauf auch falschlich Horbach LANIS 1 Queidersbach an der Horbacher MuhleQueidersbach an der Horbacher MuhleDatenGewasserkennzahl DE 2642628Lage Pfalzisch Saarlandisches Muschelkalkgebiet Zweibrucker Westrich Moosalbtalgebiet LANIS 2 Rheinland Pfalz Landkreis Kaiserslautern Ortsgde Bann Ortsgde Queidersbach Ortsgde Linden Landkreis Sudwestpfalz Ortsgde Horbach Ortsgde Waldfischbach BurgalbenFlusssystem RheinAbfluss uber Moosalbe Schwarzbach Blies Saar Mosel Rhein NordseeUrsprung Steinalbquelle an der Ziegelsteige etwa 500 m nordwestlich von Bann Offenlegungspunkt in Bann zwischen Goethe und Schulstrasse49 23 37 N 7 36 37 O 49 393577 7 610195 346Quellhohe 346 m u NHN LANIS 3 Mundung im Nordwesten und gegenuber von Steinalben von rechts und Norden in die Moosalbe49 31681 7 650513 260 Koordinaten 49 19 1 N 7 39 2 O 49 19 1 N 7 39 2 O 49 31681 7 650513 260Mundungshohe 260 m u NHN LANIS 3 Hohenunterschied 86 mSohlgefalle 8 Lange 10 7 km WW 1 ab Offenlegungspunktca 11 2 km WW 2 ab SteinalbquelleEinzugsgebiet 33 013 km WW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quellbereich 1 2 Verlauf 1 3 Zuflusse 2 Sehenswurdigkeiten 2 1 Muhlen 2 2 Andere Kulturdenkmaler 3 Einzelnachweise und Anmerkungen 3 1 LANIS 3 2 WW 3 3 SonstigeGeographie BearbeitenQuellbereich Bearbeiten Der Queidersbach entspringt im Norden der Sickinger Hohe im Landkreis Kaiserslautern Der Bereich der Quelle westlich der Ortsgemeinde Bann an der Ziegelsteige dem Sudosthang des Kahlenbergs wurde im Jahre 2000 neu gestaltet in den grossten der verwendeten Sandsteine ist die Inschrift Steinalbquelle eingemeisselt Bei der Quelle wurde auch ein Rastplatz eingerichtet 1 Verlauf Bearbeiten nbsp Verlauf des Queidersbachs ab Offenlegungspunkt Der Bach wird ins Dorf hinunter auf einer Strecke von etwa 700 m unterirdisch gefuhrt deshalb tritt er erst im Wohngebiet zwischen Haupt Goethe und Schillerstrasse auf 346 m Hohe an die Oberflache 1 diesen Punkt bezeichnen die Quell Koordinaten und von hier zahlt amtlich die Lange Auf seinem Weg nach Suden parallel zur Landesstrasse 363 Landstuhl Steinalben durchfliesst der Queidersbach im Landkreis Kaiserslautern die Ortsgemeinden Bann Queidersbach und Linden danach im Landkreis Sudwestpfalz die Gemeinde Horbach Der Bachlauf ist in den durchflossenen Ortschaften weitgehend kanalisiert nur an wenigen Stellen ist er an der Oberflache zu sehen Kleine Nebenbache fliessen vor allem von rechts von der Sickinger Hohe her zu der starkste von ihnen ist der knapp 3 km lange Horbach Direkt vor der Gemarkung von Steinalben mundet der Queidersbach von rechts in die Moosalbe Zuflusse Bearbeiten Liste der Zuflusse von der Quelle zur Mundung Gewasserlange WW 1 und Einzugsgebiet WW 3 nach der amtlichen Gewasserkarte Hohe LANIS 3 nach der amtlichen topographischen Karte Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Steinbach von rechts auf etwa 321 m in Queidersbach ca 1 2 km LANIS 4 und ca 1 2 km LANIS 5 Rosentalbach von links auf etwa 311 m am unteren Ortsrand von Queidersbach 0 6 km oder glaubhafter 0 8 km WW 4 und 4 4 km Gabelsbach von rechts auf etwa 297 m unterhalb des Weiherhofs von Linden 1 2 km und 3 5 km Eimerbach von rechts auf etwa 295 m in Linden ca 1 2 km LANIS 4 und ca 1 4 km LANIS 5 Horbach von rechts auf etwa 272 m in Horbach 2 6 km und 6 5 km Bach vom Rossborn von links auf etwa 293 m im Horbacher Tal 1 8 km und 2 3 km Weselbergertalbach LANIS 6 von rechts auf etwa 294 m im Horbacher Tal ca 1 4 km LANIS 4 und 1 6 km Dreibrunnenbachel von links auf etwa 287 m im Horbacher Tal 0 8 km und 0 5 km Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuhlen Bearbeiten Fruher mit dem Wasser des Queidersbachs als Muhlen betrieben wurden die Lindener Muhle unterhalb von Linden und die Horbacher Muhle unterhalb von Horbach Die letztgenannte ist als Kulturdenkmal eingestuft Andere Kulturdenkmaler Bearbeiten nbsp Antonius kirche nbsp Peters kircheSiedlungskerne am Queidersbach entstanden vor allem an den flachen Gleithangen auf der linken Seite des Flusslaufs Dort stehen auch fast alle in den Denkmallisten erfassten Objekte beispielsweise die Antoniuskirche und das Friedhofskreuz von Queidersbach sowie die Peterskirche und die beiden Wegekreuze von Horbach Einzelnachweise und Anmerkungen BearbeitenLANIS Bearbeiten Amtliche topographische Karte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Queidersbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Auf der LANIS Karte ist falschlicherweise der Queidersbach Unterlauf als Horbach beschriftet Naturraum nach dem Layer Landschaftsplanung in Rheinland Pfalz Landschaften a b c Hohe abgefragt mit dem Menupunkt Werkzeuge Koordinaten und Hohe a b c Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte farbe a b EZG abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte farbe Auf der LANIS Karte ist falschlicherweise der Horbach Mittellauf als Weselbergertalbach beschriftet WW Bearbeiten Gewassergrossen von GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise a b Lange nach dem Layer Gewasser Gewassereinzugsgebiete ganz Lange erhoht um ein kleines auf der Gewasserkarte nicht berucksichtigtes Anfangsstuck das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte farbe von LANIS abgemessen wurde a b Einzugsgebiet nach dem Layer Gewasser Gewassereinzugsgebiete ganz Lange nach dem Layer Gewasser Gewassernetz 2017 Sonstige Bearbeiten a b c Jurgen Lang Steinalbquelle Ortsgemeinde Bann 30 Marz 2016 abgerufen am 7 Januar 2021 mit Foto des Quellbereichs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Queidersbach Moosalbe amp oldid 229061261