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Pstruzi deutsch Salmthal ist ein Ortsteil der Gemeinde Merklin in Tschechien PstruziPstruzi u Merklina Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Karlovarsky krajBezirk Karlovy VaryGemeinde MerklinFlache 1286 5273 1 haGeographische Lage 50 21 N 12 50 O 50 343888888889 12 828888888889 700 Koordinaten 50 20 38 N 12 49 44 OHohe 700 m n m Einwohner 136 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Entwicklung der Einwohnerzahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenPstruzi liegt langgestreckt auf etwa 680 bis 720 m Meereshohe im Tal der Bystrice Wistritz dort wo die Rote Wistritz die von Hrebecna kommt in die von Pernink herabfliessende Weisse Wistritz mundet Der Ort hat eine geschutzte Lage da er nordlich vom Plesivec 1028 m und sudlich vom Wolfling 973 m uberragt wird Zum Ort gehorten auch die nicht mehr vorhandenen Hauser von Modesgrund im Tal der Roten Wistritz sudlich von Abertamy und Wolfling am gleichnamigen Berg Dort stand neben dem noch als Ruine vorhandenen Forsthaus ein bekanntes Wirtshaus von dem nur noch wenige Mauerreste existieren Geschichte Bearbeiten nbsp Oberer Ortseingang von Pstruzi 2002 Die Entstehung des Ortes in der Herrschaft Schlackenwerth wird um 1280 vermutet Zur Regierungszeit der Grafen Schlick trug die Siedlung die Bezeichnung die freien Waldhauser Neben der Jagdaufsicht betrieben die Einwohner Bergbau Es entstanden Schmelz und Hammerwerke Spater siedelten sich dort eine Holzstoff eine Pappen und Karton Fabrik eine Holzschleiferei zwei Sagewerke und eine Muhle an Nach der zunehmenden Entwicklung des Tourismus im Erzgebirge entwickelte sich der Ort zu einer beliebten Sommerfrische Bekanntheit erlangte insbesondere das Gasthaus Grunes Tal Salmthal mit Wolfling war teilweise nach Barringen und teilweise nach Lichtenstadt eingepfarrt Die Gemeinde war ab 1910 Teil des Bezirks Neudek Nach dem Munchner Abkommen wurde der Ort dem Deutschen Reich zugeschlagen und gehorte bis 1945 zum Landkreis Neudek In Salmthal wurden bei der Volkszahlung am 17 Mai 1939 392 Einwohner gezahlt 1991 hatte der Ort 63 Einwohner Im Jahre 2001 bestand das Dorf aus 46 Wohnhausern in denen 98 Menschen lebten Im Jahr 1960 2 wurde Pstruzi nach Merklin eingemeindet Entwicklung der Einwohnerzahl BearbeitenJahr Einwohnerzahl 2 1869 2821880 3241890 3781900 4561910 445 Jahr Einwohnerzahl1921 3851930 4241950 2111961 2181970 160 Jahr Einwohnerzahl1980 1221991 632001 982011 136Literatur BearbeitenHeimatbuch Landkreis Neudek 2 Auflage Heimatgruppe Gluck Auf Landkreis Neudek Augsburg Goggingen 1978 S 392 394 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pstruzi Merklin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien GenealogieEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz katastralni uzemi 693154 Pstruzi u Merklina a b c Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2015 PDF Cesky statisticky urad 18 Dezember 2015 abgerufen am 29 Januar 2016 tschechisch Ortsteile von Merklin Lipa Merklin Oldris Pstruzi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pstruzi u Merklina amp oldid 230073446