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Potenzieren auch Dynamisieren bezeichnet eine in der Homoopathie angewandte Methode zur Herstellung von homoopathischen Arzneimitteln Bei diesem Zubereitungsverfahren wird die Arzneisubstanz schrittweise mit Wasser oder Alkohol verschuttelt oder mit Milchzucker verrieben und dabei teilweise so extrem verdunnt dass der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar ist Durch das Zubereitungsverfahren soll die erwunschte Wirkung verstarkt werden Die behauptete pharmakologische Wirkung von Verdunnungen sowie der so erzeugten Hochpotenzen ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar Das Potenzierungsverfahren und das hahnemannsche Ahnlichkeitsprinzip widersprechen den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen Die Wirksamkeit durch Potenzieren hergestellter homoopathischer Arzneimittel konnte trotz umfangreicher Studien nicht nachgewiesen werden 1 2 Eine wahrgenommene Wirkung homoopathischer Behandlungen beruht nach heutigem Erkenntnisstand auf psychologisch erklarbaren Placeboeffekten 3 4 5 6 7 8 9 Inhaltsverzeichnis 1 Quellen der Vorschriften 2 Verschuttelung Dilution 3 Verreibung Trituration 4 Potenzierungsarten 5 Beispielverdunnungen 6 Chemisch nachweisbarer Anteil von Ausgangssubstanzen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseQuellen der Vorschriften BearbeitenSamuel Hahnemann fuhrte die Potenzierung um 1798 ein 10 Nach seinen Anweisungen sollten die Arzneimittel in Hunderterschritten verdunnt werden Die Verdunnung 1 100 wurde als C1 Potenz bezeichnet Das Dezimalsystem zur Potenzierung D1 entspricht 1 10 wurde im 19 Jahrhundert von dem Heilpraktiker und spateren Arzt Arthur Lutze entwickelt und von Constantin Hering in die Behandlung eingefuhrt Dieses System ist heute am weitesten verbreitet 11 12 Das Potenzieren erfolgt in der Regel entweder nach den Vorschriften von Hahnemann oder nach denen des europaischen Ph Eur bzw des Homoopathischen Arzneibuches HAB die zum Teil voneinander abweichen Hahnemanns Methoden finden sich in seinen Werken Organon der Heilkunst 13 Reine Arzneimittellehre und Die Chronischen Krankheiten Die Vorschriften des HAB bilden die gesetzliche Grundlage fur die Herstellung homoopathischer Arzneimittel in Deutschland Dort sind sowohl die Verfahren als auch die zu verwendenden Substanzen beschrieben Verschuttelung Dilution BearbeitenAusgangsprodukt ist eine Urtinktur Symbol O die zunachst im Verhaltnis 1 10 das sind 1 Teil Urtinktur und 9 Teile Losungsmittel zusammen also 10 Teile daher D Potenzen 1 100 das sind 1 Teil Urtinktur und 99 Teile Losungsmittel zusammen also 100 Teile daher C Potenzen oder 1 50 000 das sind 1 Teil Urtinktur und 49 999 Teile Losungsmittel zusammen also 50 000 Teile daher LM oder Q Potenzen verdunnt und anschliessend mit einer festgelegten Zahl von Schlagen geschuttelt wird Diese Kombination aus Verdunnung und Schutteln wird jeweils pro Potenzierungsschritt durchgefuhrt Man unterscheidet dabei zwischen Mehrglas und Einglasmethode Bei der Mehrglasmethode nach Hahnemann wird fur jeden Potenzierungsschritt ein ungebrauchtes neues Glas verwendet Bei der Einglasmethode Korsakoff Methode wird jeder Potenzierungsschritt im selben Glas ausgefuhrt In Deutschland ist nach HAB die Herstellung nur mit der Mehrglasmethode erlaubt Die Herstellung von Dilutionen flussig verschuttelten Substanzen ist im HAB in der Vorschrift 5 beschrieben Hahnemann glaubte den Kern des Potenzierens im Verschutteln und nicht im Verdunnen Die Anmerkung zu 269 des Organon zeigt dass bereits seine Zeitgenossen die homoopathischen Arznei Potenzen bloss Verdunnungen nennen Dagegen bezeichnet er auch das Verschutteln ohne Verdunnung als Potenzieren und setzt es mit der Absicht ein die Potenz des Mittels zwischen den einzelnen Gaben jeweils zu erhohen Verreibung Trituration BearbeitenSubstanzen die nicht in Alkohol oder destilliertem Wasser aufgelost werden konnen z B Mineralien werden zunachst bis zur dritten oder vierten Potenz verrieben trituriert Bei der Verreibung wird die Ausgangssubstanz Symbol O je Potenzierungsschritt dreimal mit Milchzucker in einem Morser verrieben und aufgescharrt Das Verhaltnis zwischen Ausgangssubstanz und Milchzucker entspricht pro Potenzierungsschritt in der Regel 1 100 C Potenz Die Herstellung von Triturationen Verreibungen ist im HAB in der Vorschrift 6 beschrieben Triturationen bis zur dritten oder vierten Potenz werden auch zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet deren Ausgangssubstanz sich auch auflosen lasst Viele Homoopathen gehen davon aus dass zunachst verriebene Arzneimittel eine bessere Wirkung haben Ab der funften Potenz wird grundsatzlich nur noch verschuttelt Potenzierungsarten BearbeitenIn der folgenden Tabelle werden die gebrauchlichen Potenzierungsarten dargestellt Homoopathische Arzneimittel werden in der Regel mit dem Ausgangsstoff und einer Angabe uber die Potenz bezeichnet Bei der Angabe zur Potenz wird zwischen D C und Q bzw LM Potenzen unterschieden Nach dem Buchstaben folgt die Angabe uber die Anzahl der Potenzierungsschritte D6 bedeutet 6 Potenzierungsschritte nach dem Verfahren fur D Potenzen C30 bedeutet 30 Potenzierungsschritte nach dem Verfahren fur C Potenzen Potenzart Herstellung Geschichte AnwendungD PotenzenDezimalpotenzen Verdunnung 1 10 10 Schuttelschlage Das Verfahren zur Herstellung wurde von C Hering 1833 zum ersten Mal veroffentlicht D Potenzen sind vor allem in Deutschland gebrauchlich und werden bis zu einer Potenz von D1000 hergestellt Wegen ihrer vergleichsweise geringen Verdunnung enthalten sie bis etwa D24 noch chemische Bestandteile der Ausgangssubstanz Im angelsachsischen Raum werden D Potenzen auch mit x bezeichnet z B 30 C PotenzenCentesimalpotenzen Verdunnung 1 100 10 Schuttelschlage Nachdem Hahnemann zu Beginn der Entwicklung der homoopathischen Methode mit Urtinkturen und verdunnten Substanzen arbeitete erfand er ab ca 1810 die Methode zur Herstellung von C Potenzen C Potenzen werden heute noch am haufigsten verwendet Dazu gehoren die Potenzen der so genannten Kent Reihe C6 C12 C30 C200 C1000 Im Ausland sind durch die Einglasmethode nach Korsakoff und die dadurch mogliche Maschinenverschuttelung auch hohere Potenzierungen moglich Diese werden mit dem Kurzel CK C Potenz nach Korsakoff bezeichnet oder einfach nur mit romischen Zahlen CK1000 M CK10 000 XM CK50 000 LM CK100 000 CM CK1 000 000 MM Q Potenzen LM PotenzenQuinquaginta Millesimal Potenzen Verdunnung 1 50 000 100 Schuttelschlage Verwendung einer zusatzlichen Tragersubstanz Q1 wird aus einer C3 Verreibung nach einem besonderen Verfahren hergestellt Q Potenzen entwickelte Hahnemann gegen Ende seines Lebens Ihre Herstellung wurde erstmals in der 6 Auflage des Organon erschienen 1821 beschrieben Q Potenzen sollen eine besonders sanfte Heilwirkung haben Q Potenzen mussen von den LM Potenzen unterschieden werden Q Potenzen werden grundsatzlich aus der Verreibung C1 bis C3 des jeweiligen Ausgangsstoffes Trituration genannt hergestellt LM Potenzen dagegen werden zum grossten Teil aus alkoholischen Auszugen der jeweiligen Grundsubstanz C1 bis C3 hergestellt Diese werden Dilutionen genannt Fur einige Ausgangsstoffe ist die Herstellung der LM und Q Potenzen allerdings gleich So wird Aurum Gold in jedem Fall fur die C1 bis C3 verrieben um es in Losung zu bringen Weiter sind die LM Potenzen nicht zu verwechseln mit der Potenz C50 000 die als lateinische Bezeichnung die Bezeichnung LM tragen konnte Die Konzentration des Ausgangsstoffes in einer C6 und einer D12 Potenz ist die gleiche namlich jeweils Ausgangskonzentration 1012 Gemass der homoopathischen Lehre haben die C6 und D12 Potenzen jedoch unterschiedliche Eigenschaften da einer 12 fach potenzierten Substanz eine grossere Wirkung zugeschrieben wird Beispielverdunnungen BearbeitenD Skala C Skala Verdunnung Mischung BemerkungenO O O O unverdunnt Urtinktur unverdunnt Urtinktur besteht je zur Halfte aus Arzneimittel und Ethanol 14 Urtinkturen sind als Arzneimittel zwar apothekenpflichtig 15 aber ohne Rezept erhaltlich sofern sie nicht der Verschreibungspflicht unterliegen 16 D1 1 101 101 Niedrigpotenzen von Giften wie Quecksilber Mercurius solubilis Tollkirsche Belladonna usw sind toxisch So kann beispielsweise das vor allem in der von Homoopathen als Laienhomoopathie bezeichneten Form als D6 oder D12 verwendete Arsen III oxid Arsenicum album in der Dosierung von 1 g der D1 Losung todlich sein 17 D2 C1 1 1001 102 Entspricht einer Konzentration die sich durch Auflosung von 1 g Wirkstoff in 100 g also 100 ml Flussigkeit ergibt 18 D4 C2 1 10 0001 104 Entspricht im Volumen ca einem Tropfen auf einen halben Liter Losungsmittel 19 20 Bei auf D4 verdunnten Giften konnen Vergiftungserscheinungen auftreten Beispielsweise fuhrt Arsenicum album D4 3 mal taglich 5 Tropfen uber Wochen aufgenommen zu chronischen Vergiftungserscheinungen 21 D6 C3 1 1 000 0001 106 Entspricht etwa einem Tropfen auf 50 Liter 22 ca eine halbe Badewanne 23 24 Losungsmittel Ab dieser Stufe ubersteigt die Menge der Verunreinigungen im Losungsmittel die Menge der noch vorhandenen Urtinktur 25 Die hochste in der evidenzbasierten Medizin verwendete Verdunnung Der giftigste bekannte Stoff 26 Botulinumtoxin wird in der Neurologie in der Verdunnung 1 1 600 000 eingesetzt 27 D8 C4 1 100 000 0001 108 Entspricht etwa einem Tropfen auf 5 m3 5000 Liter 28 25 gefullte Badewannen Losungsmittel Entspricht etwa dem Grenzwert von Arsen im Trinkwasser 29 30 Ab dieser Konzentration sind auch bei langfristigem Konsum keine Gesundheitsrisiken zu erwarten D12 C6 1 1 000 000 000 0001 1012 Entspricht der Auflosung von 1 g Wirkstoff in dem Wasservolumen von 400 olympischen Schwimmbecken bzw in 1 000 000 m3 31 D24 C12 1 1024 Entsprache etwa einem Tropfen im Volumen des Atlantiks 32 33 Bei dieser Potenz enthalten in einem idealisierenden Gedankenexperiment nur etwa die Halfte aller 1 Liter Flaschen D24 Losung ein Molekul einer einmolaren Urtinktur dementsprechend wird ab hier bei weiterer Zugabe von Losungsmittel nicht mehr verdunnt sondern Losungsmittel mit Losungsmittel gemischt D26 C13 1 1026 Entsprache etwa der Verdunnung von einem Tropfen im 3 fachen Volumen des gesamten Wassers auf der Erde 34 35 Wenn reines Wasser als Verdunnungsmittel verwendet wird ist kein Molekul der Ursprungslosung mehr im Wasser vorhanden D60 C30 1 1060 Hier kame ein Molekul einer beliebigen Substanz in einer Wasserkugel mit einem Durchmesser von 150 Millionen Kilometern der Abstand von der Erde zur Sonne 36 oder weniger als ein Zuckerstuckchen in Milliarden von Galaxien 37 Von Hahnemann bevorzugte und fur die Arzneimittelprufungen empfohlene Potenz Hochpotenzen von Belladonna haben bei homoopathischen Arzneimittelprufungen keinen Unterschied zu Placebos ergeben 38 D80 C40 1 1080 Entsprache einem Molekul der Ausgangssubstanz im gesamten beobachtbaren Universum 39 D400 C200 1 10400 Entsprache einem Molekul der Ausgangssubstanz im 10320 fachen des gesamten beobachtbaren Universums 40 D1000 C500 1 101 000 Hochste von Herstellern regular lieferbare D Potenz 41 C1000 1 102 000 Hochste von Herstellern regular lieferbare C Potenz 41 Legende grun Niedrigpotenzen die eine toxikologische oder pharmakologische Wirkung besitzen konnen gelb Die Potenzierung und chemische Wirksamkeit stosst an die chemisch physikalischen Grenzen rosa Hochpotenzen Ein Vorhandensein des Ausgangsstoffes im Arzneimittel wird unwahrscheinlich Chemisch nachweisbarer Anteil von Ausgangssubstanzen BearbeitenIn den Potenzen D24 und C12 wird ein Verdunnungsverhaltnis von 1 1024 erreicht Gemass der Avogadrozahl sind in einem Mol rund 6 1023 Molekule enthalten Das bedeutet zum Beispiel dass in der einfachsten kohlenstoffhaltigen Verbindung diese Anzahl von Molekulen bei einem elementaren Kohlenstoffgehalt von 12 g enthalten ist Aufgrund der Definition der Stoffmengenkonzentration entspricht ein elementarer Kohlenstoffgehalt von 12 g in einem Liter der einmolaren Losung Bei der Verbindung Methanol ergibt sich nach der Summenformel CH4O die molare Masse zu 12 4 16 32 das sind 32 g Methanol in einem Liter Wasser fur die einmolare Losung Sofern diese einmolare Losung als Urtinktur betrachtet wird wurde bei D23 die Losung entsprechend nur noch sechs Molekule enthalten bei D24 enthielte das Endprodukt statistisch 0 6 Molekule des Ausgangsstoffes Bei den LM oder Q Potenzen ist dieser Wert bei der 6 Potenz uberschritten Mit jedem weiteren Potenzierungsschritt vermindert sich die Wahrscheinlichkeit der Anwesenheit von Molekulen der Ausgangssubstanz um den Faktor der Verdunnung das heisst 10 mal 100 mal oder 50 000 mal In einer C30 Zubereitung deren Verdunnungsverhaltnis 1 1060 betragt liegt die Wahrscheinlichkeit in einem Mol Materie welches etwa einem Arzneimittelflaschchen entspricht ein Molekul der Urtinktur wiederzufinden in etwa bei 1 1060 24 1 1036 Zum Vergleich betragt die Wahrscheinlichkeit mit einem einzelnen Tippfeld im Lotto 6 Richtige aus 49 mit Superzahl zu tippen knapp 1 1 4 108 Die Forderung nach Verdunnung entstand ursprunglich weil die Giftwirkung der verwendeten Stoffe vermindert werden sollte Allerdings wurde in der Entstehungszeit der Theorie noch nicht zwischen Masse und Volumenprozent unterschieden Die Avogadrokonstante wird ausschliesslich nach der Atommasse berechnet ein Verfahren das 100 Jahre vorher zu Hahnemanns Zeiten noch nicht bekannt war Aus Sicht der Physik handelt es sich bei der Potenzierung um eine reine Verdunnung der Ausgangssubstanz Eine vermeintliche Ubertragung einer Wirkung von Substanzen auf das Verdunnungsmittel ist durch keine bekannten physikalischen oder chemischen Gesetzmassigkeiten zu erklaren Dies betrifft insbesondere auch Erklarungsversuche unter Berufung auf die Quantenphysik Literatur BearbeitenSamuel Hahnemann Organon der Heilkunst 6 Auflage 1842 herausgegeben 1921 Potenzieren ab 269 Homoopathisches Arzneibuch Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 2006 Pharmacopoeia of the American Institute of Homeopathy 2004 Amerikanisches Homoopathisches Arzneibuch Einzelnachweise Bearbeiten Edzard Ernst The truth about homeopathy PDF 57 kB In Br J Clin Pharmacol 65 2 Feb 2008 S 163 164 Epub 2007 Sep 13 PMID 17875194 A Shang u a Are the clinical effects of homoeopathy placebo effects Comparative study of placebo controlled trials of homoeopathy and allopathy In The Lancet Band 366 9487 27 August 2 September 2005 S 726 732 PMID 16125589 Matthias Breidert Karl Hofbauer Placebo Missverstandnisse und Vorurteile In Deutsches Arzteblatt Band 106 Nr 46 Deutscher Arzte Verlag 13 November 2009 S 751 755 doi 10 3238 arztebl 2009 0751 aerzteblatt de Dylan Evans Placebo the belief effect HarperCollins 2003 ISBN 0 00 712612 3 Review Memento des Originals vom 15 Oktober 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www acampbell ukfsn org R Barker Bausell Snake Oil Science The Truth About Complementary and Alternative Medicine Oxford University Press 2009 ISBN 978 0 19 538342 3 Review Marburger Erklarung zur Homoopathie Fachbereich Humanmedizin der Philipps Universitat Marburg Marburger Erklarung Homoopathie als Irrlehre und Tauschung des Patienten In Deutsche Apothekerzeitung Nr 11 1993 Bjorn Lemmer Kay Brune Pharmakotherapie Klinische Pharmakologie Springer 2006 ISBN 3 540 34180 3 S 19 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Aijing Shang Karin Huwiler Muntener Linda Nartey Peter Juni Stephan Dorig Jonathan A C Sterne Daniel Pewsner Matthias Egger Are the clinical effects of homoeopathy placebo effects Comparative study of placebo controlled trials of homoeopathy and allopathy In The Lancet 366 2005 S 731 PMID 16125589 Sarah Brien Laurie Lachance Phil Prescott Clare McDermott George Lewith Homeopathy has clinical benefits in rheumatoid arthritis patients that are attributable to the consultation process but not the homeopathic remedy a randomized controlled clinical trial In Rheumatology 49 2010 doi 10 1093 rheumatology keq234 Kathrin Schreiber Samuel Hahnemann in Leipzig die Entwicklung der Homoopathie zwischen 1811 und 1821 Forderer Gegner und Patienten Georg Thieme Verlag 2002 ISBN 3 8304 7163 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Enzyklopadie Medizingeschichte Walter de Gruyter 2004 ISBN 3 11 015714 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Frass Homoopathie in der Intensiv und Notfallmedizin Elsevier Urban amp Fischer Verlag 2007 ISBN 3 437 57260 1 S 79 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche 269 f Das homoopathische Arzneimittel Memento vom 7 September 2017 im Internet Archive PDF Datei S 2 Gesetz uber den Verkehr mit Arzneimitteln 43 siehe Arzneimittelverschreibungsverordnung Quelle zur Giftigkeit von Arsen Artikel zu Arsen III oxid niedrigpotentes Arsenicum album bis D3 ist verschreibungspflichtig lexikon der homoeopathie de Norbert Aust In Sachen Homoopathie Eine Beweisaufnahme 1 2 Buch 2 Auflage 2013 Ebersdorf S 52 Simon Singh Edzard Ernst Gesund ohne pillen Was kann die Alternativmedizin Carl Hanser Verlag Munchen 2009 S 140 Prokop O Prokop L Homoopathie und Wissenschaft Enke Stuttgart 1957 Max Amann Arsen und Antimon in der Naturheilkunde Memento vom 19 Januar 2015 im Internet Archive Simon Singh Edzard Ernst Gesund ohne pillen Was kann die Alternativmedizin Carl Hanser Verlag Munchen 2009 S 140 Colin Goldner Alternative Diagnose und Therapieverfahren Eine kritische Bestandsaufnahme Alibri Verlag 1 Auflage 2008 Aschaffenburg S 86 Prokop O Prokop L Homoopathie und Wissenschaft Enke Stuttgart 1957 Martin Lambeck Homoopathie Wo bleiben die Nobelpreise GWUP 17 Mai 2010 abgerufen am 18 November 2011 Botulinum Toxin as a Biological Weapon PDF American Medical Association 28 Februar 2001 abgerufen am 18 November 2011 englisch Verwendungshinweis BOTOX onabotulinumtoxinA for injection for intramuscular intradetrusor or intradermal use PDF 4 8 MB Simon Singh Edzard Ernst Gesund ohne pillen Was kann die Alternativmedizin Carl Hanser Verlag Munchen 2009 S 140 Anlage 2 zu 6 Absatz 2 Trinkwasserverordnung Teil II Der Grenzwert fur Arsen betragt 0 010 mg l Richtlinie 98 83 EG des Rates vom 3 November 1998 uber die Qualitat von Wasser fur den menschlichen Gebrauch Webdokument PDF eur lex europa eu Norbert Aust In Sachen Homoopathie Eine Beweisaufnahme 1 2 Buch 2 Auflage 2013 Ebersdorf S 54 Bambridge AD 1989 Homeopathy investigated Kent England Diasozo Trust ISBN 978 0 948171 20 8 A 12C solution produced using sodium chloride also called natrum muriaticum in homeopathy is the equivalent of dissolving 0 36 mL of table salt weighing about 0 77 g into a volume of water the size of the Atlantic Ocean since the volume of the Atlantic Ocean and its adjacent seas is 3 55 108 km3 or 3 55 1020 L Emery KO Uchupi E 1984 The geology of the Atlantic Ocean Springer ISBN 978 0 387 96032 6 The volume of all water on earth is about 1 36 109 km3 Earth s water distribution Water Science for Schools United States Geological Survey August 28 2006 ISBN 978 0 07 825402 4 Gleick PH Water resources In Schneider SH ed 1996 Encyclopedia of climate and weather 2 New York Oxford University Press pp 817 823 Ben Goldacre Die Wissenschaftsluge englischer Originaltitel Bad Science 2 Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2010 S 58 Martin Lambeck Homoopathie Wo bleiben die Nobelpreise GWUP 17 Mai 2010 abgerufen am 22 November 2011 Walach 1993 Goodyear u a 1998 Walach u a 2001 Brian u a 2003 Belladonna Hochpotenzen sind keine homoopathischen Heilmittel Memento des Originals vom 16 Januar 2012 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www xy44 de Robert L Park 2008 Superstition Belief in the Age of Science Princeton University Press pp 145 46 ISBN 978 0 691 13355 3 Robert 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