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Philippe de Brueys Baron de Bezuc 1 auch Philippe de Brueis Baron de Bezuc 2 September 3 1682 Chateau de Saint Jean de Seirargues 4 bei Uzes Gard Frankreich 1 Januar 1742 in Neuenburg war ein preussischer Oberst und preussischer Gouverneur des Furstentums Neuenburg Er entstammte einer vornehmen franzosischen Familie die in Uzes Languedoc Guter besass Die Hauptlinie residierte dort im Schloss Saint Jean Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMit 16 Jahren musste er sein Land verlassen und kam als Fluchtling zu Verwandten nach Berlin Dort trat er unter Wilhelm I in die Armee ein Er nahm an den Flandern Feldzugen teil und wurde Oberst im Regiment Varenne Infanterie Regiment Nr 13 einem Regiment welches ausschliesslich aus franzosischen Fluchtlingen bestand Spater wurde er Ritter des Ordens De la Generosite Er wurde 1725 Kommandant des Marinier Corps in Emden und Befehlshaber der preussischen Truppen in Ostfriesland 5 Von dort wurde er 1737 versetzt und zum Gouverneur von Neuenburg ernannt wo er 1742 starb Familie BearbeitenSeine Eltern waren Jean Jacques de Brueis Seigneur de Bezuc Fontcouverte und Isabeau de Froment 2 die am 22 Dezember 1647 2 heiratete Er war seit 1720 vermutlich in Schloss Rheinsberg mit Margueritte Charlotte le Chenevix de Beville 6 Magdeleine Charlotte Le Chenevix 4 7 19 Oktober 1688 Berlin Grafschaft Mark 16 Marz 1745 Berlin verheiratet Tochter von Benjamin le Chenevix Schildknappe Herr von Beville Hofrat zum Kurfurst Friedrich III von Preussen und seine Ehefrau Marguerite de Froment de Monchy Sie war eine Tante des preussischen Generals le Chenevix de Beville Seine altere Schwester Anne de Brueis Demoiselle de Bezuc heiratete in Frankreich mit Alexandre de la Tour du Pin Gouvernet Baron de Verfeuil und war kurz nach dem 7 Juli 1686 zusammen mit ihm nach Berlin gefluchtet 8 wo sie 1763 im Alter von 89 Jahren starb 7 Literatur BearbeitenErman Jean Pierre amp Reclam Peter Christian Friedrich Memoires Pour Servir a l Histoire des Refugies Francois dans les Etats du Roi Tome 8 Frederic Barbiez Berlin 1794 S 217 219 Digitalisat Neues preussisches Adels Lexicon S 232 Digitalisat Dominique Quadroni Brueys Philippe de de Bezuc In Historisches Lexikon der Schweiz Societe de l histoire du protestantisme francais Les Chiffres de M Abbe Roquette Etudes sur les Fugitifs du Languedoc Uses 1 In Bulletin Historique amp Litteraire LXI 61 Jahrgang 9 der 5 Serie Societe de l histoire du protestantisme francais Paris 1912 ark 12148 bpt6k658029 S 322 324 325 bnf fr PDF Einzelnachweise Bearbeiten Ist im Adels Lexikon missverstandlich unter de Bezuc zu finden a b c SHPF 1912 S 322 Digitalisat Erman Reclam 1794 S 217 Digitalisat a b SHPF 1912 S 324 Digitalisat Tileman Dothias Wiarda Ostfriesische Geschichte 1734 1758 Band 8 S 17 Digitalisat Berlin Friedrichstadt Taufen 1673 1704 S 29 a b Erman Reclam 1794 S 219 Digitalisat SHPF 1912 S 325 326 DigitalisatNormdaten Person GND 1030233764 lobid OGND AKS VIAF 295178066 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brueys Philippe deALTERNATIVNAMEN Philippe de BezucKURZBESCHREIBUNG preussischer Gouverneur des Kantons NeuenburgGEBURTSDATUM 1682GEBURTSORT Uzes LanguedocSTERBEDATUM 1 Januar 1742STERBEORT Neuchatel Stadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philippe de Brueys amp oldid 214054638