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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Phonix Flugzeugwerke waren eine osterreichisch ungarische Flugzeugwerft mit Sitz in Wien Zunachst bauten sie nur Lizenzfertigungen von der Firma Albatros oder Brandenburg Aktie uber 200 Kronen der Phonix Flugzeugwerke AG vom 31 Marz 1917Flugzeuge BearbeitenPhonix C I Bearbeiten Ihr erstes eigenes Flugzeug war die Phonix C I welches die Firma von der in Lizenz gefertigten Hansa Brandenburg C II abgeleitet hatte Die C I war ein zweisitziger Aufklarungs und Mehrzweck Doppeldecker und bot ihrem Bordschutzen ein ausgezeichnetes Schussfeld Sie hatte zwei Platze 230 PS Hiero Spannweite 11 00 m Lange 7 60 m Hohe 2 95 m Leergewicht 800 kg 175 km h max Steigzeit auf 1000 m 4 min 30 s Phonix baute von diesem Produkt 96 Stuck die in Wien Aspern getestet und ab dem Fruhjahr 1918 in Dienst gestellt wurden Sie blieben bis zum Ende des Ersten Weltkrieges im Einsatz Nach dem Krieg baute Schweden 30 solcher Maschinen in Lizenz die bis Ende der 1920er Jahre im Dienst blieben Phonix D Typen Bearbeiten Von der Phonix D Serie wurden insgesamt 158 Flugzeuge hergestellt von denen am 4 November 1918 das letzte Exemplar zur Auslieferung kam Diese Jagdeinsitzer flogen sowohl bei der Luftwaffe als auch bei der Marine Viele von ihnen wurden auch zu Fotoaufklarern umgerustet Der Jagdeinsitzer Phonix D I war eine weiterentwickelte Version des Doppeldeckers Hansa Brandenburg D I k u k KD Im Sommer 1917 wurde ein Prototyp 20 15 entwickelt Bei der Flugerprobung zeigte sich jedoch bald dass der Jager zwar schnell war aber zu schwerfallig in der Luft lag und sich aus diesem Grund nur schlecht manovrieren liess Weitere Prototypen waren 20 16 D I und 20 18 D II Wegen des dringenden Bedarfs an Jagdeinsitzern wurde die Phonix D I in drei Serien gebaut Bauart 128 228 und 328 der Unterschied war nur die Fertigung der Hiero 200 PS Motoren und in einem zweiten Block der Bauart D II mit einigen Umbauten weitergebaut ebenfalls in drei Serien Bauart 122 222 und 322 wieder mit 200 PS Hiero Von der folgenden Bauart D IIa 422 mit einem Hiero Motor mit einer Leistung von 230 PS wurden 48 Exemplare hergestellt Man unternahm erst spater den Versuch die Manovrierbarkeit zu verbessern mit Querrudern an allen Tragflachen was zum Typ D III Bauart 222 100 fuhrte nur drei Apparate wurden noch bis November 1918 abgeliefert alle an die Seeflieger der k u k Kriegsmarine als J 31 Vom Nachfolger J 32 wurden zwei Maschinen nach Albanien geliefert das Einzelstuck J 41 blieb bei Kriegsende in der Fabrik in Wien Stadlau er wurde 1919 zusammen mit den Lizenzrechten nach Schweden verkauft und vom Konstrukteur Edmund Sparmann personlich zusammen mit dem Phonix C I 121 105 nach Schweden uberflogen Die Type D III wurde in Schweden weitergebaut und mit BMW IIIa Motoren bis 1927 verwendet Ein Exemplar mit Original Hiero Motor steht heute im schwedischen Luftwaffenmuseum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phonix Flugzeugwerke amp oldid 228998581