www.wikidata.de-de.nina.az
Die romisch katholische Pfarrkirche Ringelsdorf steht in der Ortschaft Ringelsdorf in der Gemeinde Ringelsdorf Niederabsdorf im Bezirk Ganserndorf in Niederosterreich Sie ist der Heiligsten Dreifaltigkeit geweiht und liegt im Dekanat Zistersdorf im Vikariat Unter dem Manhartsberg der Erzdiozese Wien Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz Listeneintrag 1 Pfarrkirche Hl Dreifaltigkeit in Ringelsdorf Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv InnenansichtFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Inhaltsverzeichnis 1 Lagebeschreibung 2 Geschichte 3 Architektur 3 1 Kirchenausseres 3 2 Kircheninneres 4 Ausstattung 5 Gelaut 6 Friedhof 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLagebeschreibung BearbeitenDie Kirche steht in der Ortsmitte der Ortschaft Ringelsdorf und war fruher von einem Friedhof umgeben 2 Geschichte BearbeitenDas Langhaus und der Kirchturm stammen aus dem Jahr 1617 Die Pfarre wurde 1642 gegrundet 1692 erfolgte eine Neueinwolbung des Kirchenschiffes Der Erweiterungsbau gegen Osten wurde 1860 gebaut 2 Architektur BearbeitenKirchenausseres Bearbeiten Die Kirche hat einen hohen viergeschossigen Kirchturm der dem Langhaus im Westen vorgestellt ist Der Turm weist Kordongesimse auf Die Schallfenster sind gekuppelt Der Turm wird von einem oktogonalen steinernen Pyramidenhelm bekront Das langgezogene Langhaus weist Rundbogenfenster auf Der Erweiterungsbau ist deutlich abgesetzt und etwas schmaler Der Chor ist eingezogen und im Norden schliesst ein Sakristeianbau an An das Kirchenschiff schliesst sudlich ein weiterer Anbau an 2 Kircheninneres Bearbeiten Das Langhaus der Kirche ist dreijochig und stichkappentonnengewolbt Das Gewolbe ruht auf flachen Wandvorlagen und einem umlaufenden Gesims Die Orgelempore ist einteilig die Brustung leicht vorschwingend und putzfeldergegliedert Die Orgelempore stammt aus dem Jahr 1780 Das Ubergangsjoch hat einen quadratischen Grundriss und ist platzgewolbt Der Chor ist etwas schmaler und gegenuber dem Langhaus etwas erhoht Er ist einjochig und schliesst im 3 8 Schluss Daruber ist Tonnengewolbe mit Stichkappen Nordlich schliesst der platzlgewolbte Sakristeianbau an 2 Ausstattung BearbeitenDer Hochaltar ist neoklassizistisch und stammt vom Anfang des 19 Jahrhunderts Das Altarbild zeigt die Heilige Dreifaltigkeit und hangt uber einer freistehenden Altarmensa Der Seitenaltar aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ist schlicht gehalten Auf dem Altar steht eine Marienstatue sowie ein Votivbild mit der Darstellung der Vierzehn Nothelfer aus dem Jahr 1849 Es stammt aus der ehemaligen Pestkapelle Die Kreuzwegstationen vom Ende des 19 Jahrhunderts sind emailliert Die barocke Statue des heiligen Johannes Nepomuk stammt aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts 2 Gelaut BearbeitenDie Glocke wurden 1775 von Franz Josef Scheichel gegossen 2 Friedhof BearbeitenAuf dem Friedhof vis a vis der Kirche steht die Pestkapelle Dieser ist ein schlichter Bau mit Dreiecksgiebel aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Das Biedermeierportal stammt aus dem zweiten Viertel des 19 Jahrhunderts 2 Literatur BearbeitenDEHIO Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich Nordlich der Donau Ringelsdorf Pfarrkirche Hl Dreifaltigkeit Bundesdenkmalamt Hrsg Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1990 ISBN 3 7031 0585 2 S 981f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Ringelsdorf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 23 Janner 2019 a b c d e f g DEHIO Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich Nordlich der Donau Ringelsdorf Pfarrkirche Hl Dreifaltigkeit Bundesdenkmalamt Hrsg Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1990 ISBN 3 7031 0585 2 S 981f 48 55931 16 87407 Koordinaten 48 33 33 5 N 16 52 26 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Ringelsdorf amp oldid 212274045