www.wikidata.de-de.nina.az
Die Pfarrkirche Gries im Sellrain steht in der Gemeinde Gries im Sellrain im Bezirk Innsbruck Land im Bundesland Tirol Die dem Patrozinium hl Martin von Tours unterstellte romisch katholische Pfarrkirche dem Stift Wilten inkorporiert gehort zum Dekanat Wilten Land in der Diozese Innsbruck Die Kirche und der Friedhof stehen unter Denkmalschutz Listeneintrag Katholische Pfarrkirche hl Martin in Gries im Sellrain Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der Kirche Langhaus Blick zum ChorFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der Kirche Langhaus Blick zur EmporeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenAnfanglich eine Filiale der Pfarrkirche Axams wurde die Kirche dem Stift Wilten inkorporiert Die heutige Kirche wurde 1734 1735 unter Abt Martin Stickler durch den Maurermeister Franz Renn erbaut 1786 Kuratie wurde 1787 ein Friedhof angelegt 1880 war eine Renovierung 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben 1932 war eine Innenrestaurierung 1978 war eine Restaurierung Architektur BearbeitenDas Langhaus und die kurzen Kreuzarme stehen unter Satteldachern Der Chor hat einen geraden Schluss daran schliesst die Sakristei unter einem Pultdach und der Turm an Der Turm hat ein achteckiges Glockengeschoss mit rundbogigen Schallfenstern er tragt eine Zwiebelhaube mit einer Laterne mit Balustrade und daruber einen zweiten kleineren Zwiebelhelm Die Fassade zeigt sich mit teils gemalter und teils geputzter Gliederung die Fenster sind rundbogig in den Dreiecksgiebeln der Seitenkapellen mit Ochsenauge in eingetiefter Laibung Die Westfassade hat ein Rundbogenportal zwischen zwei Quadratfenstern daruber ein Ovalfenster und im Dreieckgiebel ein Ochsenauge Die Deckenmalereien im Stil des Spatrokoko wurden 1788 von Josef Anton Puellacher geschaffen Ausstattung BearbeitenDer Rokoko Hochaltar aus 1778 tragt zwischen weitgestellten Saulen die Statuen der Heiligen Peter und Paul in der Art des Bildhauers Johann Schnegg das Altarblatt hl Martin malte Franz Xaver Kirchebner Die Orgel baute Josef Schreieck 1912 Literatur BearbeitenGries im Sellrain Pfarrkirche hl Martin Totenkapelle Kriegerdenkmal In Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Tirol 1980 S 292 293 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sankt Martin Gries im Sellrain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 47 195924 11 156723 Koordinaten 47 11 45 3 N 11 9 24 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Gries im Sellrain amp oldid 238414547