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Auf allen sieben Hauptinseln des zu Spanien gehorigen kanarischen Archipels wurden Petroglyphen gefunden Sie zeigen in den Felsen gehauene geritzte oder geschabte geometrische Zeichen Schriftzeichen und gegenstandlichen Darstellungen Sie wurden vermutlich durch die Ureinwohner der Inseln die Altkanarier in der Zeit vor der Eroberung durch die Europaer geschaffen Es gibt keine Einheitlichkeit in der Felskunst der Inselgruppe Die Petroglyphen der einzelnen Inseln weisen grosse Unterschiede in gestalterischer und technischer Hinsicht auf 1 Inhaltsverzeichnis 1 Wissenschaftliche Erforschung 2 Schutz 3 Fundorte 4 Motive 4 1 Geometrische Muster 4 2 Figurative Darstellungen 4 3 Felsinschriften 5 Technische Ausfuhrung 5 1 Untergrunde 5 2 Bearbeitungstechniken 6 Zeitliche Einordnung 7 Bedeutung 8 Siehe auch 9 Einzelnachweise 10 Anmerkungen 11 Literatur 12 WeblinksWissenschaftliche Erforschung Bearbeiten nbsp Zeichnungen von Petroglyphenauf El HierroAbgedruckt 1879 in dem Buch Antiquites CanariennesEinige Petroglyphen waren der Bevolkerung im 18 Jahrhundert bekannt Man schenkte ihnen aber keine Beachtung Im Jahr 1762 fertigte Jose Antonio Vandevalle de Cervellon der Bruder des damaligen Militargouverneurs der Kanarischen Inseln eine Kopie der Petroglyphen der Cueva de Belmaco an Diese wurde auch Jose Viera y Clavijo vorgelegt Der wies die Uberlegungen zuruck dass jene Eingeborenen Kenntnisse der Kunst des Schreibens besassen und beurteilte sie als reine Kritzeleien Spiele des Zufalls oder der Fantasie der alten Barbaren 2 Im Jahr 1875 veroffentlichte Sabin Berthelot im Bulletin de la Societe de Geographie in Paris die erste internationale wissenschaftliche Darstellungen der archaologischen Funde von El Julan 3 In den folgenden hundert Jahren wurden auf allen Inseln weitere Fundstellen von Petroglyphen bekannt Die Erforschung beschrankte sich weitgehend auf z T sehr fehlerhafte Wiedergaben die dann mit Petroglyphen in Nordafrika Europa und Amerika verglichen wurden Ab dem Jahr 2008 wurden Projekte zur Inventarisierung der mehreren hundert bekannten Felsinschriften der Kanarischen Inseln durchgefuhrt um alle Informationen uber die Fundstellen zu sammeln und zu aktualisieren 4 Schutz BearbeitenBis zum Jahr 1933 gab es in Spanien keinen nennenswerten gesetzlichen Schutz fur archaologische Fundstellen Das fuhrte dazu dass eine ganze Reihe von Petroglyphen zerstort wurden Das geschah durch unsachgemasses Kopieren durch Vandalismus oder dadurch dass die Felsen fur Bauarbeiten oder zerkleinert als Schotter fur den Strassenbau verwendet wurden Das Gesetz Ley de Patrimonio Historico Espanol vom 25 Juni 1985 zeigte den bedeutenden Wandel in der Bewertung des kulturellen Erbes der im Lauf des 20 Jahrhunderts eingetreten war In diesem Gesetz werden im Artikel 40 Absatz 2 alle Funde von Felsenkunst Arte rupestre unter Schutz gestellt ohne dass es einer ausdrucklichen Erklarung der zustandige Behorde bedarf 5 Archaologische Untersuchungen durfen nur von Fachleuten durchgefuhrt werden die dazu eine Genehmigung der Behorden benotigen Diese formale Massnahme konnte und kann die Fundstellen nicht vor Verlusten schutzen 6 Seit einiger Zeit durfen verschiedene Fundstellen nur noch im Rahmen von Fuhrungen besucht werden die von den Centros de Interpretacion organisiert und durchgefuhrt werden Fundorte Bearbeiten99 Prozent der Petroglyphen befinden sich unter freiem Himmel 7 Sie liegen in allen bioklimatischen Bereichen und allen Hohenlagen der kanarischen Inselgruppe von der Kuste bis zu den Gipfeln Die Fundstellen befinden sich auf Bergen an freistehenden Felsen in Barrancos an Basaltwanden erkalteten Lavastromen und in aussergewohnlichen Fallen im Inneren von Hohlen Es gibt ein Zusammentreffen zwischen Petroglyphenfunden und Orten an denen vermutlich religiose Zeremonien abgehalten oder Tote beigesetzt wurden 8 Auch ein Zusammenhang mit Wasserstellen scheint zu bestehen An den Fundstellen befinden sich gelegentlich nur einige wenige Zeichen an anderen wie z B El Julan auf El Hierro findet man allein im Abschnitt Los Letreros etwa 200 Paneele getrennte Flachen mit Ornamenten oder Schriftzeichen 9 Archaoastronomische Untersuchungen deuten darauf hin dass einige Fundstellen Ausrichtungen haben die in Zusammenhang mit astronomischen Erscheinungen zu verstehen sind 10 Motive Bearbeiten nbsp Geometrisches Motiv Cueva de Belmaco La Palma nbsp Figuratives Motiv Fussabbildung Fuerteventura nbsp Felsinschrift im Barranco de los Balos Gran CanariaDie Menge der Petroglyphen wird nach der Art der dargestellten Motive in drei Gruppen eingeteilt Geometrische Formen figurative Darstellungen und Schriftzeichen Auf einem Paneel treten haufig Motive der unterschiedlichen Gruppen zusammen auf Diese mussen nicht unbedingt zur gleichen Zeit entstanden sein Geometrische Muster Bearbeiten Auf den meisten Petroglyphen werden geometrische Formen wiedergegeben Sie umfassen eine grosse Vielfalt von Motiven geradlinig netzartig schachbrettartig rechtwinklig viereckig kreuzformig dreieckig rautenformig Ovale Ellipsen und verflochtene Kreise Spiralen konzentrische Kreise und Halbkreise Maander Labyrinthe usw Geometrische Steinritzungen auf La Palma zeigen Ahnlichkeiten mit Mustern die von Steinzeichnungen und Regenritualen der Dogon in Mali und anderen afrikanischen Regionen bekannt sind 11 Figurative Darstellungen Bearbeiten Figurative Motive sind solche die eine Identifikation des dargestellten Motivs zulassen Es gibt anthropomorphe Menschen darstellende zoomorphe Tiere darstellende podomorphe 12 Fusse darstellende Petroglyphen Daruber hinaus werden Kreuze oder Schiffe 13 abgebildet Felsinschriften Bearbeiten Hauptartikel Felsinschriften auf den Kanarischen Inseln Die Herkunft der Schriftzeichen die auf den Kanarischen Inseln auf Petroglyphen und zwei Holzobjekten gefunden wurden ist bisher nicht genau geklart Alle Wissenschaftler sind sich heute einig daruber dass die Felsinschriften von den Ureinwohnern der Inseln angefertigt wurden Die Zugehorigkeit der Schriftzeichen zur Gruppe den libysch berberischen Schriften konnte bereits kurz nach der Auffindung der ersten Felsinschriften festgestellt werden Trotzdem bleibt es bis heute problematisch einen genauen Zeitpunkt anzugeben an dem diese Schriftzeichen auf die Kanarischen Inseln gelangten oder den genauen Ort ihrer Herkunft festzulegen 14 Technische Ausfuhrung BearbeitenUntergrunde Bearbeiten Die am haufigsten bearbeiteten Untergrunde sind Basalt Phonolith und Trachyt die durch verschiedene geomorphologischen Prozesse aufgrund des vulkanischen Ursprungs der kanarischen Inselgruppe an die Oberflache getreten sind 15 Einige Basreliefs wurden auch in Tuffstein gearbeitet 16 Bearbeitungstechniken Bearbeiten Die Technik Pickelns oder der Punzierung A 1 wurde durch die Verwendung harter spitzer Schlagwerkzeuge aus Basalt oder Obsidian ausgefuhrt Mit den Werkzeugen wurde direkt auf die zu bearbeitende Oberflache eingewirkt Entweder wurden mit den Punzierungen das Motiv mit nahezu ununterbrochenen Linie dargestellt oder aber die Punzierungen wurden in grosseren Abstanden ausgefuhrt sodass sich gepunktete Linie auf den Paneelen finden In einigen Fallen wurden die Punkte durch Schabetechnik miteinander verbunden Bei der Ritztechnik wurden V formige Vertiefungen in den Stein eingeritzt Dafur waren sehr spitze bzw scharfe Werkzeuge notig Da es auf den Kanarischen Inseln keine nutzbaren Metallerzvorkommen gibt waren die Ureinwohner auf Werkzeuge aus Stein bzw Obsidian angewiesen In verschiedenen Fallen wurden Splitter von Obsidianen in der Nahe der Petroglyphen gefunden 17 Mit der Schabetechnik konnen nicht nur Linien sondern auch Flachen tiefergelegt werden wie das bei einigen anthropomorphen zoomorphen oder geometrischen Darstellungen der Fall ist 18 Zeitliche Einordnung BearbeitenEs besteht eine Ubereinstimmung zwischen allen Archaologen dass es z Zt unmoglich ist das absolute Alter der Petroglyphen nur durch ihre Untersuchung festzustellen da alle der physikalisch chemischen Kontrolle zuganglichen Reste fehlen Daher berucksichtigt man seit einigen Jahren fur die relative Datierung die gezeigten Motive der Petroglyphen 19 Die Wissenschaftler gehen heute davon aus dass verschiedene Gruppen von Zeichen auch an ein und derselben Fundstelle zu unterschiedliche Zeiten entstanden sind Die Entstehungszeit der meisten Petroglyphen wird auf die Zeit zwischen 200 v Chr und 700 n Chr geschatzt Die gelegentlich zu findenden Kreuzformen sind vermutlich nach der Christianisierung im 15 Jahrhundert entstanden Die anthropomorphen Figuren oder die Wiedergabe von Schiffen konnten sich aus einem Uberleben der alt hergebrachten Felsbearbeitung nach der Eroberung ergeben wenn auch offenbar mit einer anderen kulturellen Absicht 20 Bedeutung BearbeitenDie Bedeutung der Petroglyphen ist umstritten Da es keine gesicherten Ubersetzungen der Inschriften gibt kann auch der Zweck der Darstellungen nicht sicher erklart werden Wenn auch die einzelnen Motive nicht unbedingt auf einen religiosen Hintergrund hinweisen scheint es einige Fundstellen zu geben bei denen ein Zusammenhang mit religiosen Praktiken bestand In vielen Fallen scheinen die archaologischen Komplexe sehr umfassend mit Orten verbunden gewesen zu sein an denen religiose Zeremonien durchgefuhrt wurden Bei Inschriften in der naheren Umgebung von Festplatzen scheint es als konnten die libysch berberischen Inschriften die Namen der Teilnehmer dieser Feste oder ihre Kinder Verwandten und Vorfahren darstellen 21 Die Petroglyphen werden auch als Grenzmarkierungen oder Besitzmarkierungen einzelner Herrschaftsgebiete der Altkanarier interpretiert Die Ausrichtungen einiger Paneele deuten darauf hin dass es sich dabei um astronomische Darstellungen handeln konnte 22 Siehe auch BearbeitenFelsgravuren von La Fajana Felsritzungen von El CementerioEinzelnachweise Bearbeiten Alfredo Mederos Martin Vicente Valencia Afonso Gabriel Escribano Cobo Arte rupestre de la prehistoria de las Islas Canarias Hrsg Direccion General de Patrimonio Historico Gobierno de Canarias Las Palmas de Gran Canaria Santa Cruz de Tenerife 2003 ISBN 84 7947 350 9 S 16 spanisch academia edu abgerufen am 14 Juni 2018 Alfredo Mederos Martin Vicente Valencia Afonso Gabriel Escribano Cobo Arte rupestre de la prehistoria de las Islas Canarias Hrsg Direccion General de Patrimonio Historico Gobierno de Canarias Las Palmas de Gran Canaria Santa Cruz de Tenerife 2003 ISBN 84 7947 350 9 S 24 spanisch academia edu abgerufen am 14 Juni 2018 Antonio Tejera Gaspar Jose Juan Jimenez Gonzalez Jonathan Allen Las manifestaciones artisticas prehispanicas y su huella Hrsg Gobierno de Canarias Consejeria de Educacion Universidades Cultura y Deportes Historia cultural del arte en Canarias Santa Cruz de Tenerife Las Palmas de Gran Canaria 2008 ISBN 978 84 7947 469 0 S 97 spanisch ulpgc es abgerufen am 28 Juni 2016 Sixto Sanchez Perera Teresa N Ruiz Gonzalez Nuevas perspectivas en el estudio de 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Gaspar Jose Juan Jimenez Gonzalez Jonathan Allen Las manifestaciones artisticas prehispanicas y su huella Hrsg Gobierno de Canarias Consejeria de Educacion Universidades Cultura y Deportes Historia cultural del arte en Canarias Santa Cruz de Tenerife Las Palmas de Gran Canaria 2008 ISBN 978 84 7947 469 0 spanisch 258 S ulpgc es abgerufen am 28 Juni 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Petroglyphs in the Canary Islands Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petroglyphen auf den Kanarischen Inseln amp oldid 235963166