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Paul Walter Buser 7 Mai 1876 in Basel 19 Oktober 1941 in Teufen AR heimatberechtigt in Zunzgen war ein Schweizer Lehrer Grunder von Erziehungsinstituten Forderer des Tourismus und Politiker aus dem Kanton Aargau im Kanton Appenzell Ausserrhoden Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPaul Walter Buser war ein Sohn des Heinrich Buser 1906 heiratete er Hulda Frieda Widmer Tochter des Karl August Widmer Er absolvierte das Lehrerseminar in Wettingen und studierte in der Folge Psychologie Philosophie und Padagogik an der Universitat Basel Sein weiterer Bildungsweg fuhrte ihn nach England Zuruck in der Schweiz studierte er Nationalokonomie an den Universitaten Bern und Lausanne Nach Abschluss dieser Ausbildungen arbeitete Paul Walter Buser als Lehrer in Italien und an der Privatschule Concordia in Zurich sowie als Professor fur Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsgeografie und Zollgesetzgebung an der Verkehrsschule St Gallen Gemeinsam mit seiner Frau grundete Paul Walter Buser 1908 das Voralpine Tochterinstitut Buser 1 in Teufen AR sowie 1929 ein Zweiginstitut das heutige Hotel Prealpina 2 in Chexbres VD in welchen er sein Ideal neuzeitlicher Madchenerziehung verwirklichte Buser beteiligte sich am Wiederaufbau des Knabeninstituts auf dem Rosenberg in St Gallen Spater grundete er die Schweizerische Vereinigung privater Erziehungsinstitute Politisch engagierte sich Paul Walter Buser von 1923 bis 1929 als Gemeinderat in Teufen und von 1925 bis 1939 als Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden Von 1930 bis 1941 war er Mitglied der Landesschulkommission Als Verkehrsfachmann wurde Buser ins eidgenossische Amt fur Verkehr gewahlt Er war Grunder und Leiter des Verbands der appenzellisch ausserrhodischen Verkehrsvereine sowie Mitbegrunder der Schweizerischen Verkehrszentrale und Mitglied verschiedener Verkehrsverbande Literatur Bearbeiten Nekrolog In Appenzeller Zeitung 20 und 21 Oktober 1941 Rosmarie Nuesch Gautschi Voralpines Tochterinstitut Buser in Teufen In Renate Brauniger FrauenLeben Appenzell Beitrage zur Geschichte der Frauen im Appenzellerland 19 und 20 Jahrhundert Schlapfer Herisau 1999 S 329 337 Weblinks BearbeitenThomas Fuchs Paul Walter Buser In Historisches Lexikon der Schweiz 16 Februar 2005 Literatur und Abbildungen von und uber das Institut Buser in Teufen in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden Hans Georg Kasper Voralpines Tochterinstitut Buser In Zeitzeugnisse Appenzeller Geschichten in Wort und Bild Abgerufen am 20 April 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Eine Schulerin dieses Instituts war die Schriftstellerin Fleur Jaeggy Siehe Die seligen Jahre der Zuchtigung Novelle Aus dem Italienischen ubersetzt von Barbara Schaden Berlin Verlag Berlin 1996 S 76 79 Webzugriff via Appenzeller Anthologie Website des Hotel Prealpina abgerufen am 20 April 2020 nbsp Diese Fassung des Artikels basiert auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht Sollte der Artikel so weit uberarbeitet und ausgebaut worden sein dass er sich erheblich vom HLS Artikel unterscheidet wird dieser Baustein entfernt Der ursprungliche Text und ein Verweis auf die Lizenz finden sich auch in der Versionsgeschichte des Artikels Normdaten Person GND 1059408864 lobid OGND AKS VIAF 311187634 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buser Paul WalterALTERNATIVNAMEN Buser WalterKURZBESCHREIBUNG Schweizer Lehrer Grunder von Erziehungsinstituten Forderer des Tourismus und PolitikerGEBURTSDATUM 7 Mai 1876GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 19 Oktober 1941STERBEORT Teufen AR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Walter Buser amp oldid 218004006