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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Paul Speckmann 28 September 1963 in Chicago ist ein US amerikanischer Metal Sanger und Bassist Er zeigte einen Einfluss auf den fruhen Death Metal in seiner Funktion als Bassist der Band Master Paul Speckman 20091999 verliess er sein Heimatland und siedelte nach Tschechien aus Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und musikalischer Werdegang 1 2 Die Zeit bei Nuclear Blast Records 1 3 Ubersiedlung nach Europa 2 Bedeutung 3 Diskussion 4 Diskografie 4 1 War Cry 4 2 Master 4 3 Death Strike 4 4 Funeral Bitch 4 5 Abomination 4 6 Speckmann Project 4 7 Walpurgisnacht 4 8 Martyr 4 9 Krabathor 4 10 The Architects of Hate 4 11 Weitere Veroffentlichungen 5 Sonstiges 6 WeblinksLeben BearbeitenJugend und musikalischer Werdegang Bearbeiten Auf der Highschool begann sein Interesse fur Hardrock und Heavy Metal Vor allem Bands wie Black Sabbath und Judas Priest hatten seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen Er stieg in die Cover Band White Cross ein und spielte dort als Bassist Als er 1980 die Highschool verliess grundete er zusammen mit Marty Fitzgerald und Steve Ahlers die Doom Metal Band War Cry Die Band kam in der Zeit seiner Mitgliedschaft auf zwei Demos und einen Beitrag zum Metal Massacre IV Sampler von Metal Blade Records der in dem Lied Forbidden Evil bestand Man eroffnete Konzerte fur die Bands Queensryche und Twisted Sister und erspielte sich einen gewissen Underground Status Bei War Cry lernte Speckmann dann Bill Schmidt kennen Die Zeit bei Nuclear Blast Records Bearbeiten Zusammen mit Bill Schmidt grundete Speckmann 1983 die Band Master Nach langerem Suchen fand man in Chris Mittelbrun einen geeigneten Gitarristen Da alle Mitglieder mittlerweile auf junge harte Bands wie Slayer und Venom fixiert waren entschieden sie sich ebenfalls hartere Musik als bei War Cry zu spielen Kurze Zeit spater im Jahr 1984 grundeten Speckmann und Mittelbrun die Band Death Strike und nahmen ein Album auf das uber Combat Records erscheinen sollte jedoch erst 1991 von Nuclear Blast veroffentlicht wurde 1985 grundete Speckmann dann mit neuen Musikern die Band Funeral Bitch Death Strike wurde nach der Enttauschung uber die Nichtveroffentlichung des Albums Fuckin Death aufgelost und auch Funeral Bitch hielt sich nur zwei Jahre bis 1987 Anfang 1987 spielte Paul Speckmann dann nur noch bei Master Jedoch grundete er im selben Jahr die Band Abomination deren Stil aus einem Mix aus Thrash Metal und Death Metal bestand Mit Abomination veroffentlichte Speckmann zwei Demos bevor die Band 1989 auf dem deutschen Musiklabel Nuclear Blast einen Plattenvertrag erhielt Hier wurde das Debutalbum von Abomination veroffentlicht zugleich war dies die erste offizielle Veroffentlichung an der Paul Speckmann beteiligt war Danach erhielt er auch fur Master einen Plattenvertrag Im Verlauf von zwei Jahren veroffentlichte Speckmann insgesamt sechs Alben Darunter waren zwei Master Alben zwei Abomination Alben das bis dahin unveroffentlichte Death Strike Album und ein Album von der Band Speckmann Project Die Musikpresse verstand diese Flut von Veroffentlichungen als reinen Ausverkauf zumal das Songmaterial von Death Strike und Speckmann Project zum Grossteil schon von Master verwendet und veroffentlicht wurde 1993 erschien dann mit dem Master Album Collection of Souls Speckmanns letztes Album auf Nuclear Blast womit der Vertrag auslief und Speckmann wieder ohne Plattenvertrag dastand Ubersiedlung nach Europa Bearbeiten Erst funf Jahre spater in denen ein Demo und eine Split EP aufgenommen wurden bekam Paul Speckmann fur Master einen Plattenvertrag auf Pavement Music Die Split EP wurde 1996 zusammen mit den Niederlandern Excision veroffentlicht dabei lernte Speckmann einige niederlandische Musiker kennen und grundete mit ihnen die Band Solutions Mit dieser veroffentlichte Speckmann 1997 ein Minialbum Kurze Zeit spater losten sich Solutions wieder auf Zusammen mit Malevolent Creation und Krabathor absolvierte Master 1998 dann eine gemeinsame Tour Dabei lernte Speckmann die tschechischen Musiker von Krabathor kennen woraus eine enge Freundschaft entstand So wanderte Speckmann 1999 nach Tschechien aus und wurde bei Krabathor fur den mittlerweile ausgestiegenen Bruno engagiert Im selben Jahr grundeten Speckmann und einige weitere Krabathor Mitglieder die Band Martyr die im Jahr 2000 ein Album veroffentlichte Samtliche Alben der Speckmann Projekte aus den spaten Neunzigern wurden vom deutschen System Shock Label veroffentlicht Jedoch lief der Plattenvertrag von Master Speckmanns eigentlicher Hauptband im Jahr 2004 aus Daraufhin erhielten Master schliesslich 2005 einen neuen Vertrag mit dem Label Twilight Dort erschienen auch die beiden letzten Alben Derzeit arbeitet Speckmann noch als Tour Manager und Merchandiser fur Bruchstein Tours Bedeutung BearbeitenSeine Bedeutung fur die Entwicklung des Death Metal ist vor allem in der zweiten Halfte der 1980er Jahre belegt Zu dieser Zeit wurden die Demos seiner ersten drei Bands Master Deathstrike und Abomination in der Tape Trading Szene kopiert Viele Musikgruppen grussten Speckmann oder seine Bands in den Dankes und Grusslisten im Booklet ihrer Veroffentlichungen So finden sich beispielsweise in den Booklets von Deaths Leprosy oder von Terrorizers World Downfall Grusse an ihn und seine Bands Andere Gruppen wie Pestilence Disharmonic Orchestra und Defecation trugen Master T Shirts auf Bandfotos lange vor erscheinen des Debutalbums von Master welches 1990 im Handel erschien Auf die Frage wer den Death Metal erfunden habe antwortete Speckmann in einem Interview im Rock Hard Magazin von 1993 es gebe einen Tribut Sampler auf dem unter anderem Benediction und Death Lieder von Master gecovert hatten was wiederum zeige von wem diese Bands beeinflusst worden seien Als dann im Jahr 1990 die Debutalben von Master und Abomination erschienen hatten bereits zahlreiche andere Bands aus dem Death Metal Bereich Plattenvertrage und Veroffentlichungen vorzuweisen z B Possessed Morbid Angel und Bolt Thrower was wiederum dazu fuhrte dass die Musik der Bands einem breiteren Publikum zur Verfugung stand und diese somit einflussreicher geworden waren Diskussion BearbeitenPaul Speckmann wurde von vielen Kritikern vorgeworfen er habe sich ausverkauft Er reagierte auf diese Kritik indem er darauf verwies dass die Veroffentlichungen von Speckmann Project und Death Strike eine Idee des damaligen Labels Nuclear Blast gewesen seien Speckmann Project sei eigentlich keine eigene Band gewesen sondern von Speckmann nur ins Leben gerufen um das Debutalbum von Master neu einzuspielen da das Label die ursprungliche Qualitat als zu schlecht ansah Das Debutalbum wurde schliesslich trotz der Bedenken veroffentlicht wahrend die neu eingespielte Fassung unter dem Namen Speckmann Project veroffentlicht wurde Durch diese Veroffentlichungen kam Speckmann mit seinen verschiedenen Musikgruppen auf insgesamt sechs Alben die innerhalb von nur zwei Jahren veroffentlicht wurden und auf welchen sich das Songmaterial teilweise uberschnitt Fur Aufsehen sorgte Speckmann 2022 als er mit Fiends of Emptiness das zweite Studioalbum unter dem Namen Speckmann Project veroffentlichte mehr als 30 Jahre nach dem selbstbetitelten Debutalbum Hintergrund war die Zusammenarbeit zwischen ihm und dem aus Schweden stammenden Rogga Johansson die von 2013 bis 2020 funf Studioalben hervorbrachte Um den Bekanntheitsgrad von dieser Kollaboration zu vergrossern beschloss man das nachste Werk der beiden Musiker unter dem Namen Speckmann Project zu veroffentlichen Neben Johansson und Speckmann wirkten hier Kjetil Lynghaug und Jon Rudin anstelle von Aaron Nickeas und Jim Martinelli an Gitarre und Schlagzeug mit Diskografie BearbeitenWar Cry Bearbeiten Trilogy Of Terror Demo 1983 Demo 84 1984 Master Bearbeiten Demo 1985 Master Abomination Split 7 EP 1990 Master 1990 On The Seventh Day God Created Master 1991 Collection Of Souls 1993 Demo 1995 Master Excision Split 7 EP 1996 Faith Is In Season 1998 Live At Mexico City Livevideo 2000 Follow Your Savior EP 2001 Let s Start A War 2002 Unreleased 1985 Album 2003 Originalaufnahmen von 1985 Pieces Compilation 2003 The Spirit Of The West 2004 Everything Is Rotten Demo 2005 Four More Years Of Terror 2005 Slaves to Society 2007 The Human Machine 2010 The New Elite 2012 The Witchhunt 2013 An Epiphany of Hate 2016 Vindictive Miscreant 2018 Death Strike Bearbeiten Fuckin Death Demo 1985 Demo 1990 Fuckin Death Album 1991 Funeral Bitch Bearbeiten Demo 1 1985 Demo 2 1987 Funeral Bitch Demo 1987 Abomination Bearbeiten Demo 1 1988 Demo 2 1989 7 Split mit Master 1990 Abomination 1990 Tragedy Strikes 1991 The Final War EP 1998 Curses Of A Deadly Sin 1999 Speckmann Project Bearbeiten Speckmann Project 1992 Walpurgisnacht Bearbeiten Live Demo 1997 Martyr Bearbeiten Murder X The End Of The Game 2000 Krabathor Bearbeiten Unfortunately Dead 2000 Dissuade Truth 2003 The Architects of Hate Bearbeiten Pure Hate EP 2008 Weitere Veroffentlichungen Bearbeiten Speckmann God Created Master Best of mit Liedern diverser Bands 2001 Masterpieces Best of mit u a Master und Abomination Liedern 2005 Cadaveric Poison Metal on Metal RecordsSonstiges BearbeitenAlle Veroffentlichungen des geburtigen US Amerikaners erschienen bei deutschen Musiklabeln lediglich in der Vertragszeit beim deutschen System Shock Label wurden zwei Master Alben fur den amerikanischen Markt von Pavement Music USA lizenziert Weblinks BearbeitenOffizielle Webseite von Paul Speckmann englisch MySpace Seite von Paul SpeckmannNormdaten Person GND 134754913 lobid OGND AKS VIAF 85873588 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Speckmann PaulKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Metal Sanger und BassistGEBURTSDATUM 28 September 1963GEBURTSORT Chicago Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Speckmann amp oldid 236967092