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Paul Seibold 1 November 1871 in Eibenstock 1954 in Hamburg war ein preussischer Politiker SPD MdL und Landrat Leben BearbeitenSeibold erlernte den Beruf eines Tischlers nachdem er die Volksschule beendet hatte Ab 1895 wirkte er als Vorstandsmitglied der Filiale spater auch des Gauvorstandes Deutschen Holzarbeiterverbandes in Dresden Seit dem Marz 1909 bis 1918 amtierte Seibold als hauptamtlicher Geschaftsfuhrer des Holzarbeiterverbandes in Breslau 1915 bis 1918 war er Kriegsteilnehmer Im November 1918 wurde Seibold zum Zweiten Vorsitzenden des Volksrates in Breslau gewahlt und war Mitglied des Provinzialrats Schlesien Von 1919 bis 1920 wirkte er als Stadtverordneter in Breslau Ab Juni 1920 bis Februar 1921 amtierte Seibold als kommissarischer Landrat und dann ab Marz 1921 bis 1931 als Landrat im Kreis Nimptsch Von 1920 bis 1931 war Seibold Mitglied des Preussischen Staatsrats und Mitglied des Provinziallandtags Niederschlesien dabei amtierte er 1922 als Vorsitzender des Provinziallandtages 1933 inhaftierten die Nationalsozialisten Seibold fur mehrere Monate im KZ Breslau Durrgoy 1 Einzelnachweise Bearbeiten Biografie von Paul Seibold In Wilhelm H Schroder Sozialdemokratische Parlamentarier in den deutschen Reichs und Landtagen 1876 1933 BIOSOP Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Juni 2022 PersonendatenNAME Seibold PaulKURZBESCHREIBUNG preussischer Politiker SPD MdL und LandratGEBURTSDATUM 1 November 1871GEBURTSORT EibenstockSTERBEDATUM 1954STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Seibold amp oldid 232871761