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Patrick Machler 28 November 1972 in Lachen ist ein ehemaliger Schweizer Skilanglaufer Patrick MachlerNation Schweiz SchweizGeburtstag 28 November 1972Geburtsort Lachen SchweizGrosse 182 cmGewicht 76 kgKarriereVerein SC Galgenen SC Davos Gardes FrontiereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelNationale Medaillen 2 14 6 Schweizer MeisterschaftenSilber 1991 Kandersteg StaffelSilber 1993 La Fouly StaffelSilber 1994 Campra StaffelSilber 1995 Sorenberg 10 km klassischSilber 1995 Sorenberg VerfolgungBronze 1996 Klosters 30 km FreistilBronze 1996 Klosters StaffelSilber 1997 Le Brassus 30 km FreistilBronze 1997 Le Brassus VerfolgungSilber 1998 Biel VerfolgungSilber 1999 Silvaplana VerfolgungSilber 1999 Silvaplana StaffelBronze 1999 Silvaplana 10 km klassischSilber 2000 Val de Travers 50 km klassischSilber 2000 Val de Travers StaffelGold 2001 Campra 50 km FreistilBronze 2001 Campra StaffelGold 2002 Campra StaffelSilber 2002 Campra DoppelverfolgungBronze 2002 Campra 50 km klassischSilber 2003 Lotschental StaffelSilber 2005 Les Diablerets StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 9 Januar 1993 Gesamtweltcup 63 2001 02 Sprintweltcup 39 1998 99 Langdistanzweltcup 41 1996 97 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 15 Dezember 1992 Continental Cup Siege 3 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 3 0 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 1 Olympische Winterspiele 2 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMachler der fur die Gardes Frontiere den SC Galgenen und den SC Davos startete trat international erstmals bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 1990 in Les Saisies in Erscheinung Dort belegte er den 50 Platz uber 30 km klassisch und den 11 Rang mit der Staffel 1 2 Im folgenden Jahr kam er bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften in Reit im Winkl auf den 36 Platz uber 10 km klassisch auf den 16 Rang uber 30 km Freistil und auf den neunten Platz mit der Staffel 3 4 5 Im Marz 1992 lief er bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften in Vuokatti auf den 47 Platz uber 10 km klassisch auf den 11 Rang uber 30 km Freistil und auf den achten Platz mit der Staffel 6 7 8 In den Jahren 1991 1993 und 1994 gewann er bei Schweizer Meisterschaften jeweils die Silbermedaille mit der Staffel vom SC Galgenen Sein Debut im Weltcup hatte er im Januar 1993 in Ulrichen welches er auf dem 74 Platz uber 15 km klassisch beendete In der Saison 1994 95 holte er bei den Schweizer Meisterschaften 1995 jeweils Silber uber 10 km klassisch und in der Verfolgung Seine besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay waren der 58 Platz uber 50 km Freistil und der 12 Rang mit der Staffel Im folgenden Jahr gewann er bei den Schweizer Meisterschaften jeweils Bronze uber 30 km Freistil und mit der Staffel vom SC Davos Nach Platz eins beim Continental Cup in Argentiere uber 10 km Freistil zu Beginn der Saison 1996 97 holte er in Oslo mit dem 16 Platz uber 50 km Freistil seine ersten Weltcuppunkte Bei den Schweizer Meisterschaften 1997 in Le Brassus gewann er Bronze in der Verfolgung und Silber uber 30 km Freistil Im folgenden Jahr holte er bei den Schweizer Meisterschaften Silber in der Verfolgung und nahm in Nagano erstmals an Olympischen Winterspielen teil Dabei startete uber 10 km klassisch beendete aber den Lauf vorzeitig In der Saison 1998 99 erreichte Machler in Engelberg mit dem dritten Platz im Sprint seine einzige Podestplatzierung im Weltcup Seine besten Ergebnisse bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein waren der 29 Platz uber 50 km klassisch und der neunte Rang mit der Staffel Bei den Schweizer Meisterschaften 1999 gewann er Bronze uber 10 km klassisch und jeweils Silber in der Verfolgung und mit der Staffel und bei den Schweizer Meisterschaften 2000 jeweils Silber uber 50 km klassisch und mit der Staffel In der Saison 2000 01 holte er uber 50 km Freistil seinen ersten Schweizer Meistertitel und belegte bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti den 30 Platz uber 50 km Freistil und zusammen mit Reto Burgermeister Gion Andrea Bundi und Patrick Rolli den achten Rang in der Staffel Zum Saisonende holte er im Val di Fiemme uber 10 km Freistil seinen zweiten Sieg im Continental Cup In der Saison 2001 02 kam er viermal in die Punkterange und erreichte mit dem 63 Platz im Gesamtweltcup sein bestes Gesamtergebnis Zudem triumphierte er beim Continental Cup in Ulrichen uber 10 km Freistil Bei den Schweizer Meisterschaften 2002 siegte er mit der Staffel der Gardes Frontiere und belegte den dritten Platz uber 50 km klassisch und den zweiten Rang in der Doppelverfolgung Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen im Februar 2002 in Salt Lake City lief er auf den 40 Platz im Skiathlon auf den 28 Rang im 30 km Massenstartrennen und zusammen mit Wilhelm Aschwanden Reto Burgermeister und Gion Andrea Bundi auf den zehnten Platz in der Staffel In der folgenden Saison triumphierte er beim Engadin Skimarathon und errang bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme den 27 Platz im Sprint den 12 Rang uber 50 km Freistil und zusammen mit Reto Burgermeister Beat Koch und Gion Andrea Bundi den funften Platz in der Staffel In den Jahren 2003 und 2005 gewann er bei Schweizer Meisterschaften nochmals die Silbermedaille mit der Staffel der Gardes Frontiere Sein letztes Weltcuprennen absolvierte er im Januar 2005 in Nove Mesto das er auf dem 70 Platz uber 15 km Freistil beendete Erfolge BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Winterspiele Bearbeiten 1998 Nagano DNF 10 km klassisch 2002 Salt Lake City 10 Platz Staffel 28 Platz 30 km Freistil Massenstart 40 Platz 20 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1995 Thunder Bay 12 Platz Staffel 58 Platz 50 km Freistil 61 Platz 15 km Verfolgung Freistil 70 Platz 10 km klassisch 1999 Ramsau am Dachstein 9 Platz Staffel 29 Platz 50 km klassisch 44 Platz 15 km Verfolgung Freistil 49 Platz 30 km Freistil 68 Platz 10 km klassisch 2001 Lahti 8 Platz Staffel 30 Platz 50 km Freistil 2003 Val di Fiemme 5 Platz Staffel 12 Platz 50 km Freistil 27 Platz Sprint FreistilSiege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 14 Dezember 1996 Frankreich nbsp Argentiere 10 km Freistil Continental Cup2 17 Marz 2001 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km Freistil Continental Cup3 8 Dezember 2001 Schweiz nbsp Ulrichen 10 km Freistil Continental CupWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Langdistanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1996 97 15 68 15 41 1998 99 2 105 2 71 60 39 2001 02 59 63 15 53 Weblinks BearbeitenPatrick Machler in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Patrick Machler auf skisport365 com Patrick Machler in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Exploit d une Suissesse In Le Nouvelliste 29 Marz 1990 S 6 Les championnats du monde juniors Du bronze pour la Suisse In Le Nouvelliste 2 April 1990 S 26 Gold an Norwegen In Walliser Bote 7 Marz 1991 S 29 Silber fur Barbara Mettler In Freiburger Nachrichten 9 Marz 1991 S 19 Juniorinnen im Pech In Walliser Bote 11 Marz 1991 S 17 Schweizer zum Auftakt schwach In Thuner Tagblatt 19 Marz 1992 S 21 La Suisse decevante In La Liberte 21 Marz 1992 S 31 Nur Nieminen vor Freiholz In Freiburger Nachrichten 23 Marz 1992 S 13 PersonendatenNAME Machler PatrickKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferGEBURTSDATUM 28 November 1972GEBURTSORT Lachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Patrick Machler amp oldid 225015356